Hallo,
Vorweg ich weiß nicht genau, ob das Thema hier rein passt, da es ja Thema Fachweiterbildung ist.
Ich bräuchte einen Rat und bin etwas hin und her gerissen.
Ich wurde vor einigen Jahren Stationsleitung und ich habe in den Jahren gemerkt, dass mir die Arbeit doch gar nicht so gut liegt wie ich es dachte. Ich bin eher der Kumpel Typ und möchte Harmonie haben. Dass das nicht möglich ist ist mir auch bewusst, dennoch macht mir das zu schaffen und stresst mich. Entscheidungen treffen oder organisatorische Dinge passen gut zu mir.
Ich habe bei der pdl dieses Problem angesprochen, dass ich mich nicht für geeignet finde und wollte zurück treten. Jetzt hat er mir druck gemacht, dass das team ja dann ohne Leitung wäre und dass es eine Katastrophe wäre für die Allgemeinheit außerdem würde es der bereichsleitung noch schwerer haben und die müssen wir schützen. So sagte er dass.
Er hat mir insgesamt sehr Druck gemacht. Auf die Frage ob ich es richtig verstanden hätte, dass ich im Prinzip keine Wahl hätte, sagte er wir wären ja kein Gefängnis.
Also aussprechen wollte er es nicht, aber akzeptieren wollte er es auch nicht.
Gehen wollte ich eigentlich nicht. Nur ohne Verantwortung ins Team zurück und vorallem habe ich keine lust mehr auf das Ausfallmanagment, dass geht von morgens bis abends. Die Krankheitsrate ist wirklich sehr hoch seid corona Ausbruch. Da wird bei jedem Halskratzen zu Hause geblieben.
Manchmal wünschte ich mir auch ich könnte mich einfach mal krank melden, wenn ich was habe, aber wenn man für sich selbst Ersatz suchen muss überlegt man es sich zweimal.
Ich weiß nichr genau was ich tun soll, ich denke ich würde das Team in Stich lassen anderseits will ich schauen was mir Spaß macht und nicht was mich stresst.
Da ich allerdings der Harmonie Typ bin war es für mich schon schwer es überhaupt auszusprechen und jetzt es mit dem Druck der pdl auch wirklich zu tun noch mehr.
Ich erhoffe mir gerade, dass vllt eine zündende Idee aus dem forum kommt, dass beide Seiten profitieren würden.
LG
Vorweg ich weiß nicht genau, ob das Thema hier rein passt, da es ja Thema Fachweiterbildung ist.
Ich bräuchte einen Rat und bin etwas hin und her gerissen.
Ich wurde vor einigen Jahren Stationsleitung und ich habe in den Jahren gemerkt, dass mir die Arbeit doch gar nicht so gut liegt wie ich es dachte. Ich bin eher der Kumpel Typ und möchte Harmonie haben. Dass das nicht möglich ist ist mir auch bewusst, dennoch macht mir das zu schaffen und stresst mich. Entscheidungen treffen oder organisatorische Dinge passen gut zu mir.
Ich habe bei der pdl dieses Problem angesprochen, dass ich mich nicht für geeignet finde und wollte zurück treten. Jetzt hat er mir druck gemacht, dass das team ja dann ohne Leitung wäre und dass es eine Katastrophe wäre für die Allgemeinheit außerdem würde es der bereichsleitung noch schwerer haben und die müssen wir schützen. So sagte er dass.
Er hat mir insgesamt sehr Druck gemacht. Auf die Frage ob ich es richtig verstanden hätte, dass ich im Prinzip keine Wahl hätte, sagte er wir wären ja kein Gefängnis.
Also aussprechen wollte er es nicht, aber akzeptieren wollte er es auch nicht.
Gehen wollte ich eigentlich nicht. Nur ohne Verantwortung ins Team zurück und vorallem habe ich keine lust mehr auf das Ausfallmanagment, dass geht von morgens bis abends. Die Krankheitsrate ist wirklich sehr hoch seid corona Ausbruch. Da wird bei jedem Halskratzen zu Hause geblieben.
Manchmal wünschte ich mir auch ich könnte mich einfach mal krank melden, wenn ich was habe, aber wenn man für sich selbst Ersatz suchen muss überlegt man es sich zweimal.
Ich weiß nichr genau was ich tun soll, ich denke ich würde das Team in Stich lassen anderseits will ich schauen was mir Spaß macht und nicht was mich stresst.
Da ich allerdings der Harmonie Typ bin war es für mich schon schwer es überhaupt auszusprechen und jetzt es mit dem Druck der pdl auch wirklich zu tun noch mehr.
Ich erhoffe mir gerade, dass vllt eine zündende Idee aus dem forum kommt, dass beide Seiten profitieren würden.
LG