Ich meinte wie ihr die Verwechslungsgefahr verhindert, dass Frau X die Tabletten/Tropfen von Herrn X bekommt.
Das ausrechnen ist eigentlich relativ einfach.
Du musst den Zeitaufwand und Stundenlohn der Küchenkraft rechnen die diese zum Ein- und Ausräumen der Becher benötigt.
Dann müssen die Becher wieder auf Station zurückkomen, in der entsprechenden Zahl.
Dazu die Wassermenge für einen Spülgang und natürlich Energiekosten und Kosten des Spülmittels für einen Spülgang.
In der Zeit in der die Küchenhilfe diese Becherchen einsortiert, könnte sie auch andere Tätigkeiten leisten, genauso wie in der Spülmaschine anderes gespült werden könnte.
Wie oft der Becher in die Spüli darf, kann dir der Hersteller verraten.