- Registriert
- 31.01.2016
- Beiträge
- 6
Hallo zusammen!
Ich habe mich bemüht hier im Forum ein Thema zu finden, aber so recht beantwortet wurden meine Fragen nicht.
Es geht um unsere Tochter. Ich selbst bin BWlerin und daher hab ich keine Ahnung von dem was erwartet wird.
Sie hat vor einem halben Jahr die Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflegerin begonnen und am Donnerstag haben wir im Gespräch mit der Schulleitung erfahren, dass das Ausbildungsverhältnis zum 29.02. wegen der schlechten Noten gekündigt wird. Sie hat gelernt und auch die Zwischenprüfung bestanden, dennoch sehen die Lehrer eine gewissen Überforderung. Sie hat einen 4er Schnitt. Am Anfang hat sie das Lernpensum sicher unterschätzt, dann aber am Finger gezogen. Leider wohl zu spät. Und trotz des Lernens käme sie wohl über eine 3-4 nicht hinaus. Oft fehlt es schon an dem Verständnis die Fragen richtig zu interpretieren und dementsprechend dann das Gelernte anzuwenden.
In der Praxis auf Station hat sie immer 2en in den Anleitungen und auch ein gutes Feedback erhalten. Ihr macht die Arbeit riesig Spaß.
Es heißt nun einen Weg zu finden, wie es weiter gehen wird/soll. Sie möchte unbedingt in der Pflege arbeiten . Es bestünde ggf. die Möglichkeit als Krankenpflegehelfer zum 01.03. einzusteigen (vorausgesetzt sie überzeugt im Vorstellungsgespräch) oder erstmal FSJ oder ähnliches und dann würde sie es gerne als Auszubildende in der Altenpflege probieren.
Ich bin wahrscheinlich etwas realistischer, vielleicht auch pessimistischer als sie.
Ehrlich, Hand aufs Herz, würde sie überhaupt die Altenpflege theoretisch packen? Oder ist das unter den Vorraussetzungen eben eher fraglich?
Ich favourisiere den weg über den Krankenpflegehelfer und dann evtl. noch mal orientieren. Wenn sie den KPH ordentlich und mit guten Noten abschließt ist sie nächstes Jahr fertig und kann dann entspannter nochmal anfangen. Die Lehrer in der Schule meinten auch, dass sie die Chance dann evtl. nochmals bekäme.
Wie würdet ihr die Situation bewerten?
Ich habe mich bemüht hier im Forum ein Thema zu finden, aber so recht beantwortet wurden meine Fragen nicht.
Es geht um unsere Tochter. Ich selbst bin BWlerin und daher hab ich keine Ahnung von dem was erwartet wird.
Sie hat vor einem halben Jahr die Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflegerin begonnen und am Donnerstag haben wir im Gespräch mit der Schulleitung erfahren, dass das Ausbildungsverhältnis zum 29.02. wegen der schlechten Noten gekündigt wird. Sie hat gelernt und auch die Zwischenprüfung bestanden, dennoch sehen die Lehrer eine gewissen Überforderung. Sie hat einen 4er Schnitt. Am Anfang hat sie das Lernpensum sicher unterschätzt, dann aber am Finger gezogen. Leider wohl zu spät. Und trotz des Lernens käme sie wohl über eine 3-4 nicht hinaus. Oft fehlt es schon an dem Verständnis die Fragen richtig zu interpretieren und dementsprechend dann das Gelernte anzuwenden.
In der Praxis auf Station hat sie immer 2en in den Anleitungen und auch ein gutes Feedback erhalten. Ihr macht die Arbeit riesig Spaß.
Es heißt nun einen Weg zu finden, wie es weiter gehen wird/soll. Sie möchte unbedingt in der Pflege arbeiten . Es bestünde ggf. die Möglichkeit als Krankenpflegehelfer zum 01.03. einzusteigen (vorausgesetzt sie überzeugt im Vorstellungsgespräch) oder erstmal FSJ oder ähnliches und dann würde sie es gerne als Auszubildende in der Altenpflege probieren.
Ich bin wahrscheinlich etwas realistischer, vielleicht auch pessimistischer als sie.
Ehrlich, Hand aufs Herz, würde sie überhaupt die Altenpflege theoretisch packen? Oder ist das unter den Vorraussetzungen eben eher fraglich?
Ich favourisiere den weg über den Krankenpflegehelfer und dann evtl. noch mal orientieren. Wenn sie den KPH ordentlich und mit guten Noten abschließt ist sie nächstes Jahr fertig und kann dann entspannter nochmal anfangen. Die Lehrer in der Schule meinten auch, dass sie die Chance dann evtl. nochmals bekäme.
Wie würdet ihr die Situation bewerten?