Hi!
Bin neu und hätte mich gern vorgestellt, allerdings keinen Platz dafür gefunden
also pack ich`s mal hier rein (ansonsten bitte verschieben) und "müll" euch gleich mal zu.
Also, ich würde gern eine Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflegerin machen, sehe aber bewerbungstechnisch schon ein paar Probleme und würde mich über eure Einschätzung freuen
..also..
1. Bunte Haare, Piercing in Unterlippe-> Foto kann ich ja schwarz-weiß machen *g*, Piercing rausnehmen, aber bei einem evtl. Vorstellungsgespräch sind die Haare nicht weniger bunt -> schlechter Eindruck?
2. Bin 23 Jahre -> zu alt für Erstausbildung?
3.Sozialpädagogikstudium nach 2 Semestern abgebrochen, Gründe: Geldproblem, persönliche Probleme (langjährige Beziehung beendet, stressiger Umzug in neue Stadt u.v.m.) -> wie "verpack" ich`s am besten (vor allem im Bewerbungsschreiben u. beim eventuellen Vorstellungsgespräch), ohne gleich mit "faul", "nicht belastbar", "fehlendes Durchhaltevermögen", "Gesundheits- und Krankenpflegerin-Ausbildung = Notlösung" abgestempelt zu werden und ohne lügen zu müssen?
..ansonsten hab ich einen Fachabischnitt von 2,0 und ein FSJ im Altenheim gemacht, von denen ich auch eine gute Einschätzung habe, sowie Konfession ev.-luth... dagegen stehen aber nach dem FSJ ein Jahr arbeitslos (die NCs an den Fachhochschulen waren so hoch), sowie Studienabbruch und seit Oktober wieder arbeitslos.
Ich hab supergern in der Pflege gearbeitet, Sachen wie Inkotinenzmaterial u. Stomabeutel wechseln, Waschen, Dekubitus versorgen, Essen reichen, lagern, Pflegedokumentation, 80kg Personen ohne Lifter ausm Bett in den Rollstuhl bekommen, Schichtdienst, unter Zeitdruck arbeiten, Personalmangel, 12 Tage am Stück arbeiten, Überstunden, Teamarbeit, Demenz-Validation, Schizophrenie etc. sind mir nicht fremd bzw. waren ein Jahr lang mein Alltag (und ich hab sogar noch gerne gearbeitet) - nur wie mach ich das den Leuten am besten klar? Ich kann das ja schlecht ins Bewerbungsschreiben packen, im Vorstellungsgespräch könnte ich schon eher aus dem Nähkästchen plaudern.
Also wenn ich mich nicht kennen würde, würd ich denken dass ist eine, "die hält nix durch", "ist nicht belastbar" - wie kann ich mich nur im Bewerbungsschreiben sowie evtl. Vorstellungsgespräch gut darstellen?
Ach, schon wieder eine die euch vollnölt
..wäre aber für Einschätzung und Tipps so dankbar...
lG - lilith
Bin neu und hätte mich gern vorgestellt, allerdings keinen Platz dafür gefunden



1. Bunte Haare, Piercing in Unterlippe-> Foto kann ich ja schwarz-weiß machen *g*, Piercing rausnehmen, aber bei einem evtl. Vorstellungsgespräch sind die Haare nicht weniger bunt -> schlechter Eindruck?
2. Bin 23 Jahre -> zu alt für Erstausbildung?
3.Sozialpädagogikstudium nach 2 Semestern abgebrochen, Gründe: Geldproblem, persönliche Probleme (langjährige Beziehung beendet, stressiger Umzug in neue Stadt u.v.m.) -> wie "verpack" ich`s am besten (vor allem im Bewerbungsschreiben u. beim eventuellen Vorstellungsgespräch), ohne gleich mit "faul", "nicht belastbar", "fehlendes Durchhaltevermögen", "Gesundheits- und Krankenpflegerin-Ausbildung = Notlösung" abgestempelt zu werden und ohne lügen zu müssen?
..ansonsten hab ich einen Fachabischnitt von 2,0 und ein FSJ im Altenheim gemacht, von denen ich auch eine gute Einschätzung habe, sowie Konfession ev.-luth... dagegen stehen aber nach dem FSJ ein Jahr arbeitslos (die NCs an den Fachhochschulen waren so hoch), sowie Studienabbruch und seit Oktober wieder arbeitslos.
Ich hab supergern in der Pflege gearbeitet, Sachen wie Inkotinenzmaterial u. Stomabeutel wechseln, Waschen, Dekubitus versorgen, Essen reichen, lagern, Pflegedokumentation, 80kg Personen ohne Lifter ausm Bett in den Rollstuhl bekommen, Schichtdienst, unter Zeitdruck arbeiten, Personalmangel, 12 Tage am Stück arbeiten, Überstunden, Teamarbeit, Demenz-Validation, Schizophrenie etc. sind mir nicht fremd bzw. waren ein Jahr lang mein Alltag (und ich hab sogar noch gerne gearbeitet) - nur wie mach ich das den Leuten am besten klar? Ich kann das ja schlecht ins Bewerbungsschreiben packen, im Vorstellungsgespräch könnte ich schon eher aus dem Nähkästchen plaudern.

Also wenn ich mich nicht kennen würde, würd ich denken dass ist eine, "die hält nix durch", "ist nicht belastbar" - wie kann ich mich nur im Bewerbungsschreiben sowie evtl. Vorstellungsgespräch gut darstellen?
Ach, schon wieder eine die euch vollnölt

lG - lilith