Rea-Training - warum ist die Teilnahme häufig schlecht?

guebue

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24.01.2004
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Hallo,

findet an Eurer Kinik ein regelmäßiges Reanimationstraining statt?
Wie ist dieses Training gestaltet (Theorie/Praxis?)?
Wie oft findet es statt?
Ist es Pflicht?
Ist dieses Training effektiv?
Findet es nur für die Pflege statt, oder sind noch andere Disziplinen miteinbezogen?....
Wie sollte ein optimales Reanimatinstraining für Normalstationen, bzw. Intensivstationen aufgebaut sein?

Mich interessiert so ziemlich alles zu diesem Thema.

Viele Grüße guebue
 
Hi,

die Reanimationsfortbildung ist bei uns eine Dienstanweisung und jeder Mitarbeiter soll einmal im Jahr diese auch absolvieren.

Erst wird die Theorie vermittelt und anhand von REA-Puppen wird die Praxis durchgeführt.

Wir haben ein eigene Püppi und versuchen eine FB-Training aufzubauen! Leider sind wir noch nicht so weit. :( :? :P

Zusätzlich wir in unsere Klinik auch die FB "Notfallsituation am Unfallort" angeboten, das ist dann allgemeiner, kannst Du Dir so vorstellen wie bei der Führerscheinprüfung!

Ich finde die REA-Kurse sehr sinnvoll, ich würde es aber Abteilungnah vermitteln. Jede Abteilung hat doch seine eigenen Abläufe und Organisation. Und wenn ich mit meinem Team den Rea-Ablauf bespreche, z.B. wer hat was zu tun, kann es viel besser ablaufen oder routinierter!

Wir haben ein REA-TEAM in unsere Klinik, es wird über Pieper oder Telefon aktiviert wenn die Stationen es brauchen, ich habe von einigen gehört, dass sie mit dem REA-TEAM den REA-WAGEN und den Ablauf besprochen haben, vielleicht habt Ihr auch so ein TEAM und die erklären sich bereit, Euch innerhalb einer FB Euch das Wissen zu vermitteln!?

LG
ute
 
Hallo, erst mal danke für die Antwort.

Wie sieht denn der praktische Teil, ist dieser allgemein gehalten? Erkennen eines Notfalls, beatmen (Mund-Nase; Beutel), Herzdruckmassage, etc., oder werden gleich Fallbeispiele gebracht. Oder kommen die Fallbeispiel erst bei "Notfallsituation am Unfallort"?

MfG guebue
 
Bei uns wird das normale Programm einmal im Jahr verpflichtend für alle gemacht. Spich erst einen theoretischen Teil, danach praktisch reanimieren und beaten an der Übungspuppe......
Es ist aber erschreckend das es doch sehr viele Pflegekräfte gibt die noch nicht mal die stabile Seitenlage beherrschen...
 
Hi,

Der theroretische Teil wird erst vermittelt, das heißt, Reanimation nach ABCD-Regeln!


A= Atemwege freimachen
B= Beatmung
C= Cirkulation
D= Drugs (medikamentöse Therapie)

Die Therapieschemata werden einzeln besprochen und dann praktisch ausgeführt.

Leider habe ich die FB "Notfallsituation am Unfallort" nicht gemacht, ich kann mir gut vorstellen, dass dort viele Fallbeispiele durchgespielt werden!
In der Rea-FB haben wir das Fallbeispiel Herz-Kreislauf-Stillstand ohne EKG-Überwachung, also das Auffinden eines (leblosen) Patienten, bewußtlosen Patienten.
 
Hallo @all,

auch bei uns ist en jähtliches Training eine Pflichtveranstaltung. Wir gestalten dieses Training selber, da einige von uns einen Trainerschein gemacht haben. Ansonsen kann ich noch eine gute Internetseite empfehlen.
*(Defekter) Link entfernt*

bis denne
Frank
 
Hallo Frank,

wie kann ich mir so einen Trainerschein vorstellen??? Und wo kann ich den machen???

Bis dann
ute
 
Hey, ute!

Du kannst so einen Schein bei allen Hilfs- und Rettungsorganisationen machen (DRK, Johanniter, Feuerwehr, etc.). Das ist dann sozusagen eine erweiterte EH-Ausbildung oder SanHelferausbildung. Es gibt aber auch ganz spezielle Kurse, die werden aber nicht so häufig angeboten. Die Kosten werden eventuell vom Arbeitgeber übernommen, sie sind aber auf alle Fälle über die Steuer absetzbar.
Frage einmal bei Deinen Ortsverband, oder auch einfach einen "Blaulicht-Kutscher". :wink:

Mit den besten Grüssen
grobie 8)
 
Hallo Grobie !

Ich als "alter Blaulichtkutscher" kann Dir sagen, dass es sicher besser ist, einen Mega-Code-Trainer zu machen, als einen einfachen EH-Ausbilder zu machen.
Wenn wir von Qualifizierten Weiterbildungen im Krankenhaus sprechen, dann denke ich, dass man den Anspruch der Weiterbildung auch dem anpassen muss.
Für die Kollegen des Rettungsdienstes und der Anästhesie (die bei und das REA-Team stellen) wird regelmässig ein ACLS-Kurs angeboten.

Nun zur Ausbildung selber :
Erste-Hilfe Ausbilder kann man tatsächlich bei den Ortsansässigen Hilfsorganisationen machen (MHD/JUH/ASB/DRK/DLRG und andere).
Dort muss man sich jedoch nach den Bedingungen erkundigen. Vielerorts muss man vorher bei Kursen assistieren, um dann letztlich einen Lehrgang besuchen zu können.
VErschiedene private Organisationen bieten diese Kurse auch an - die jedoch nicht von allen Hilfsorganisationen anerkannt werden.
Wichtig ist jedoch, dass auch die Ausbildung bei privaten Organisationen berechtigt, um Erste Hilfe auszubilden.
San-Helfer Ausbilder ... sollte hier kein Thema sein ...

Mega-Code Trainer :
Zugangsvoraussetzung :
-Rettungsassistent oder Fachkrankenschwester/pfleger für Intensiv/Anästhesie, Arzt
- Erfolgreiche Teilnahme an einer ACLS Fortbildung, oder man muss den Inhalt dieser Fortbildung beherrschen (nach ILCOR-Richtlinien)
Die Weiterbildung dauert im ganzen etwa 5 Tage und kostet (je nach Veranstalter) 350-500 Euro.
Ausbilder sind ebenfalls die Schulen der Hilfsorganisationen (wird jedoch meist überörtlich angeboten) oder private Rettungsdienstschulen.

Weitere Fragen ???

Liebe Grüsse

Dirk
 
Hey, Dirk!

Stimmt, die Ausbildung zum Mega-Code- Trainer ist das Optimum. Aber für den Anfang dachte ich, eine einfache Ausbildung reicht ersteinmal. Über diese Schiene haben wir das bei uns im Hause zum Laufen bekommen. Nachdem die Ergebnisse gut waren, haben die Kollegen dann auch die Möglichkeit zu weiteren Ausbildungen erhalten.

Mit den besten Grüssen
grobie 8)

PS: Nimm den "Blaulicht-Kutscher" nicht krumm, ich saß selber lange auf einem RTW. Doch das ist lange her. Ich weiß genau, was die Kollegen dort leisten!
 
Natürlich habe ich im Rahmen meiner Ausbildung ein erste Hilfetraining erhalten. Ich besass ein Glück im Rahmen meines Werkeinsatzes bei der BASF an ein Megacodetraining teilnehmen zu dürfen. Zwei nachmittage probten der Trainer, mein Mitschüler und ich (und die Puppe :wink: ) den Ernstfall. Und danach waren wir richtig fit. Dank diesem Training habe ich an mir beobachten dürfen dass ich in Notfallsituationen gut reagieren konnte. Ich bin dadurch sicherer geworden. :up:
Leider steht nicht jedem Schüler solch ein Training offen. Unsere Schule hat es bis jetzt immer geschafft dass solch ein ähnliches Notfalltraining für den Drittkurs statt findet.
Dieses Jahr soll es vorranig am Geld scheitern. (by the way...ich arbeite nicht wirklich in einem kleinen Krankenhaus!!!!) :arrow: Unglaublich!!!
Gutes Personal das Leben retten kann scheint zu teuer zu sein. :cry:
 
guebue schrieb:
findet an Eurer Kinik ein regelmäßiges Reanimationstraining statt?
Wie ist dieses Training gestaltet (Theorie/Praxis?)?
Wie oft findet es statt?
Ist es Pflicht?
Ist dieses Training effektiv?
Angebot: alle zwei Wochen. Jeder MUSS einmal im Jahr hin.
Erst Theorie, dann Puppe. Jedes JAhr etwas variiert. Effektiv? Ja, würde ich sagen, unser Trainer (Chefpfleger von IPS) macht das sehr gut.
 
catweazle schrieb:
guebue schrieb:
findet an Eurer Kinik ein regelmäßiges Reanimationstraining statt?
Wie ist dieses Training gestaltet (Theorie/Praxis?)?
Wie oft findet es statt?
Ist es Pflicht?
Ist dieses Training effektiv?
Angebot: alle zwei Wochen. Jeder MUSS einmal im Jahr hin.
Erst Theorie, dann Puppe. Jedes JAhr etwas variiert. Effektiv? Ja, würde ich sagen, unser Trainer (Chefpfleger von IPS) macht das sehr gut.
Hallo zusammen und nachträglich "Frohe Ostern",
bei uns funktioniert es ähnlich wie bei catweazle, nur eben wöchentlich und klinikweit.
Heute werde ich bei einer Stationsleitungssitzung (Kurzform = Ösenball :D :D ) den Leitungen der "Normalstationen" vorschlagen, während der Mittagsübergabe, nicht angekündigte Notfallübungen "Vor ORT" mit deren Personal durchzuführen(es geth hierbei ausschließlich um bls. Das mega-code Training mit den Rea-Teams läuft nach vorgegebenen Algorithmen ab.). Mal sehen, wie sie darauf reagieren. Hintergrund ist die schwache Teilnahme an den zentralen Rea-Kursen. Es geht darum, Bewusstsein zu wecken, für die Pflicht zur Fortbildung und regelmäßigen Schulung.
MfG
KaTo
 
Hallo..

ich habe während meiner Ausbildung immer Angst vor Reanimationen gehabt (noch nicht die Erfahrung, Angst, was verkehrt zu machen usw´.).

Doch mit jedem Rea-Trainig wurde ich sicherer.

Und nun ist es so, dass ich meist bei Rea's auf der Station mit an vorderster Front bin.
Denn leider hatte ich schon Kollegen, die haben einen Notfall nicht erkannt und sind dann erstmal wieder vom Pat. weggegangen.
(Bsp.: Ich hatte an einem WE Spätdienst, den darauffolgenden Montag Frühdienst. Meine Kollegin ging schon los zum Tabletten austeilen. Plötzlich kam sie wieder und fragte mich, ob der eine Pat. immer so komisch ist, denn ich kannte ihn ja vom We her.
Ich fragte:"wie komisch" und sie sagte:"naja, er atmet kaum noch und reagiert nicht so recht!" Ich ging auf schnellstem Wege ins Zimmer, und trotz Dämmerlicht sah ich, dass der Pat. nun gar nicht mehr atmete und auch keinen Puls mehr hatte.. er war so zyanotisch wie selten einer..
In der nächsten Minute fanden wir uns in einer Rea wieder.
Und o.g. Kollegin stand dann da wie vom Blitz getroffen und wusste auch nicht weiter. Dann hab ich ihr Anweisungen gegeben und sie machte, was ihr gesagt wurde..
Der Pat. wurde wieder zurückgeholt und kam auf die ITS.)

Wenn ich heute drüber nachdenke, schüttel ich immer noch den Kopf.

Denn meine Kollegin hat bei einem beobachteten Herzstillstand nicht reagiert..
Und hat zudem den Pat. allein gelassen..

Deshalb finde ich Rea-Trainings sehr wichtig und sie sollten auch zur Pflichtveranstaltung gemacht werden (sind sie bei uns im Hause nicht).

Deshalb habe ich jetzt einmal auf Station angeregt, dass wir ein Mega-Code-Teamtrainig bekommen. Drei Interessierte gibt es schon.

Und auch, wenn einer der Docs gern ein Rea-Team auf der ITS aufziehen möchte, bleiben für mich immer noch einige Fragen offen.
1) Was ist in der Nacht? Die ITS ist nachts auch mit weniger Stellen besetzt als am Tag!
2) Was ist, wenn das Rea-Team bei sich selbst fest steckt oder auf einer anderen Station? Dann müssen wir auch selbst ran im Notfall..
3) Müssen wir uns als examinierte Pflegekräfte diese Arbeit auch noch aus der Hand nehmen lassen?

Ich denke, wir sind qualifiziert genug, um Notfallsituationen in Zusammenarbeit mit den Docs selbst zu bewältigen.

Oder was sagt Ihr dazu???
 
Hallo sisterNic,

es gibt immer wieder Menschen/Kollegen, die mit so einer Notfallsituation nicht gut oder garnicht umgehen können. Ich würde die Kollegin ansprechen und mal hinterfragen was bei Ihr los war! Es gibt bestimmt Gründe warum sie so gehandelt hat!? Vielleicht kannst Du Ihr ja Hilfestellung geben wenn sie evtl. Probleme mit diesen Situationen hat?


Ich finde es auch sehr wichtig, dass das ganze Pflegepersonal mindestens einmal im Jahr eine Rea-Fortbildung bekommt. In unserer Klinik gibt es ein Rea-Team, es wird von der kardiologischen ITS gestellt und die haben dafür eine Stelle extra erhalten.
In meiner Abteilung kümmere ich mich um die Organisation der Fort- und Weiterbildung, wir haben vor eine eigene Rea-FB abzuhalten. Es ist für uns wichtig, dass wir im Team einen bestimmten Ablauf haben. Und das wir mit unserem Material auch umgehen können. Ich denke, in meiner Abteilung ist es ein wenig anders, die Patienten sind ja in den meisten Notfallsituationen noch an der Maschine angeschlossen! Also ist bei uns der Ablauf, wer macht was und wann, ganz wichtig!
 
Svenja schrieb:
Natürlich habe ich im Rahmen meiner Ausbildung ein erste Hilfetraining erhalten. Ich besass ein Glück im Rahmen meines Werkeinsatzes bei der BASF an ein Megacodetraining teilnehmen zu dürfen

Ooh ja..ich hatte auch das Vergnügen an einem Megacodetraining teilnehmen zu dürfen (letzte Woche! :D).
Ich finde es großartig, dass dieses Training in der Ausbildung im 2. Kurs läuft!
Anfangs hatte ich doch etwas Angst, doch nachher war ich umso mehr erstaunt, wie relativ fit ich auch diesem Training kam!
Meine Angst war wie weggeblasen und bin mir doch ziemlich sicher, dass ich jetzt eine Reanimation im Team gut meistern könnte!
Das Training wird jedes Jahr von einem unserer chir. Ärzte und einem Rettungsassisten durchgeführt! Es hat unheimlich viel Spaß gemacht und es war eine "reiche" Erfahrung!
 
Bei uns findet diese Fortbildung 1x im Jahr statt und ist Pflicht!

Die Theorie findet auf Station statt und wird von einem Anästhesiepfleger gemacht.
Dabei wird besprochen, was wann zu tun ist( so ne Art Rettungskette).
Dann gehen wir den Notfallkoffer durch, besprechen den theor. Ablauf einer Reanimation etc.
Bei der prakt. Ausbildung üben wir dann an der Puppe HLWB, stabile Seitenlage und so was.

Weiß ehrlich gesagt aber nicht, ob diese FB auch für die Ärzte Pflicht ist. Wäre wünschenswert.
Mir persönlich wäre es lieber, die FB wäre öfter als 1xim Jahr. Hatte Gott sei Dank noch keinen echten Notfall ( Herz-Kreislauf-Stillstand).
Denke, daß kann man üben so oft man will. Zwischen Theorie und Praxis liegen halt immer noch Welten!!!!!!
Grüße Mone
 
Hallo. Ich arbeite in der Anästhesie, bei uns ist es so, das verschiedene Termine fürs Rea-Training ausgeschrieben werden, an denen dann jeweils
3 Anästhesiepflegekräfte und 3 Anäshesisten teilnehmen.
Ein Oberarzt und eine Fachkrankenschwester der IBF leiten das Rea-Training.
Dabei spielt man mit dem Doc ein Fallbeispiel durch. Unsere Puppe hat ziemlich viele Funktionen, sie zeigt z.B. sämtliche EKG-Veränderungen (Kammerflimmern,Kammerflattern usw.) an, kann defibrilliert werden und über den angeschlossen Laptop kann man Medis angeben, die man dem Pat. injizieren würde. Zum Schluß bekommt man dann eine genau Auswertung
darüber wieviel % man vom ausgewählten Fallbeispiel richtig bzw. falsch gemacht hat.
Unsere Abteilung stellt auch ein Rea.Team zur Verfügung das über eine ganz bestimmte Notrufnummer die im ganzen Haus bekannt ist angefordert
wird. Darufhin rennen dann eine Pflegekraft + Anästhesist los.
 
Liebe Kolleginnen und Kollegen,

ich war gerade auf einem Notfallkongress in Österreich.
Dort wurde auch über diese Thematik gesprochen, die ich auch bei uns in der Klinik zum Teil feststellen konnte.

Weshalb geht das Personal der Klinik so ungern zu den Reatrainings?

Bei uns werden ACLS und BLS Trainings angeboten.

ACLS = erweitertes Reatraining mit Medikamenten, Defi usw.

Es nehmen Ärzte und Pflege teil

BLS = "einfaches" Reatraining

auch für beide Berufsgruppen, wobei hier meist nur Pflegekräfte zu finden sind.

Die Teilnahme ist Arbeitszeit, trotzdem sind die Kurse nicht immer ausgelastet.

Ist dies bei euch auch so, oder habt ihr eure Kurse immer voll?

Eine Kollegin meinte, weshalb soll ich da hin gehen, ich arbeite auf eine Derma, da passiert eh nix:wut:

Als ich sie gefragt habe und was ist wenn doch?

"Dann lege ich dem Patienten halt die Füsse hoch und warte auf das Reateam, die sind schnell da"

Danke schon mal für eure Hilfestellung zur Motivation.

Narde
 
Hallo Narde,
bei uns muß vorher angemeldet werden, da meist mehr zur Weiterbildung wollen als Teilnehmerplätze sind!
Bei uns läuft das in einer Art Workshop, geleitet von einem OA und mehreren Pflegepersonlaern, da ist vielleicht die Kluft für die Pflege nicht zu groß!

Der Wille zur Wb kommt meistens erst wenn ein Notfall da war! Halt meistens zu spät:kloppen:!

Aber ich bin trotzdem überrascht, wie gut die letzten Rea´s auf Normalstation gelaufen sind! Da scheinen sich die Kurse der letzten Jahre auszuzahlen.

LG Tobias
 

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