@beetlejucine: Ich frage mich dennoch gerade wie man aus diesem Thread schließen kann, dass es sich um einen Aok-Mitarbeiter handelt. Ich habe das nicht gelesen, vielleicht aber auch überlesen, dann bitte ich um einen Hinweis?!
Die in den verschiedenen Beiträgen eingefügten Links werden z.T auch andere Kassen genannt und aus dem von Elisabeth eingefügten, aber meines Erachtens für dieses Thema völlig unerheblichen Link (dass Psychiatriepfleger eine Stelle für die AOK veröffentlicht) lässt sich dies nicht schließen.
Natürlich kannst du mit deiner Qualifikation die Situation um einen pflegebedürftigen Menschen abschätzen, aber ob ein Kollege mit der gleichen Qualifikation immer zu dem gleichen Schluss kommt wage ich doch sehr zu bezweifle.
@Elisabeth:
Du drehst dir deine Argumente auch immer wie du sie brauchst. Du unterstellst, dass man erst richtig versteht und auch beurteilen kann, wie Kassen ticken wenn man mal selbst betroffen war.
In anderen Threads argumentierst du genau anders, aber kann man ja bei den vielen tausend Beiträgen mal den Überblick verlieren.
(offtic: Hast du beispielsweise nicht im Thema "Waschen unter Schülern" argumentiert, dass man aus dem eigenen Erleben, nicht auf das Erleben und Empfinden anderer Schließen kann und dass man Sachen nicht unbedingt selbst erlebt haben muss, um nachzuempfinden, was unangenehm sein könnte?)
Bei mir entsteht der Eindruck, dass du in Threads einfach mal nur gegenargumentierst und häufig nicht gerade um Sachlichkeit und Objektivität bemüht bist, macht auf mich manchmal einen d(t)rolligen Eindruck....)
@ All: Die Kassen verwalten unser aller Geld und müssen auch überprüfen, ob sie gesetzeskonform ausgegeben werden. Da wird es Fehleinschätzungen geben, aber auch dort arbeiten nur Menschen, denen ich zunächst mal keine Boshaftigkeit und auch keine Gleichgültigkeit unterstelle. Diese pauschale Unterstellung ist genauso falsch, wie allen Pflegediensten zu unterstellen, dass sie das System ausnutzen indem sie in ihrem Sinne beraten. Berichte über Fehlverhalten beider wirst du zuhauf finden.
Ich selbst habe eine Super Krankenkasse, noch nie irgendwelche Schwierigkeiten gehabt. Und dennoch bin ich in der Lage zu verstehen, was in den Köpfen derer vor sich geht, deren Wünsche und Bedürfnisse um spezielle Leistungen nicht anerkannt werden (können). Zum einen weil ich versuche mich in sie hineinzuversetzen, nennt man Empathie, zum Anderen weil ich aus Familie und privatem und beruflichen Umfeld mehrere Fälle kenne.
Gruß
Ludmilla