Praxisanleitung eines Azubis mit herausfordernder Kommunikationskultur

Cistrose

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Praxisanleiterin, Wundexpertin ICW
Hallo @all

Leider habe ich heute als Anleiterin eine sehr demotivierende Situation erlebt.

Bin auf einer internistischen Station als Springer für Anleitungen eines Azubis eingeteilt worden.
Dort war ein Azubi im dritten Ausbildungsjahr. Sein Examen ist im Sommer diesen Jahres.
Er ist für 400 Std bei uns und benötigt 40 Anleiterstunden. Anlehnend an den KB und der Lernaufgabe der Schule, wollte ich mit ihm alles orderntlich durchgehen.
Er beklagte, dass er noch bis Juni auf dieser Station ist und nur zwei Anleiterstunden erhielt. Seit seiner Ausbildung wurde es laut seiner Aussage schon immer so gemacht, dass Anleitungen einfach unterschrieben wurden, ohne tatsächlich angeleitet worden zu sein. Also das bedeutet, es muss ja irgendeine PA unterschrieben haben. Eine PFK ohne Wb darf nicht unterschreiben. Nun ist er entsprechend auch in einer Art Resignation, was ich auch verstehen kann.
Was mich allerdings stört ist, ich bin sehr motiviert, mit ihm wichtige Basics die er benötigt, durchzugehen. Er allerdings bezieht sich auf inkompetente Anleitungen, die er bisher schon in drei Jahren erlebt hat. Meine Beurteilung ist ihm seiner Aussage nach"Wurscht", weil es in seiner Note eh nichtmehr mit einfließt. Er fragt mich, ob ich überhaupt eine PA mit Registrierung sei und meine FoBi's absolviert habe..*lach... Also er hat sozusagen eine "ganz tolle Basis" zwischen uns beiden geschaffen. Ich habe ihn heute das erstemal gesehen, bin eigentlich bei Azubis beliebt, weil ich eine schöne Atmospäre herstelle und mir das psychische Wohlbefinden der Azubis wichtig ist..
Nun lehne ich Anleitungen an ihm ab. Werde Montag mal mit den anderen Anleitern darüber sprechen denn vermutlich müsste es einen Grund haben, weshalb er bisher noch keine Anleitung erhielt.
Und ehrlich gesagt.. ich habe mein Examen ich muss mich nicht zum Hampelmann machen. Wenn er keinen Bock hat, lasse ich ihn auflaufen.
Ich kann ihm nur Lernangebote geben, er muss sie aber dann auch annehmen. Wenn nicht, pech. Er ist erwachsen.
Auch ein gutgemeinter Rat, dass auch wir Krankenpfleger/innen uns auch nach vielen Jahren kritisch auf ein Up date hinterfragen müssen, ist an ihm vorbeigegangen.
Auch das ich ihn zu Bedenken gab, dass die allerbesten Fachkräfte die sind, die eine hohe Selbstreflexion haben, auch wenn das Examen lange zurück liegt, scheint ihn überhaupt nicht zu interessieren..

Ich bin da raus...
 
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Hallo Cistrose,

Das ist natürlich ein sehr krasser Fall.
Aber ich kann deine Reaktion verstehen. Auch ich würde die Anleitung in diesem Fall ablehnen....und vielleicht sogar einen Schritt weiter gehen:

Eine offizielle Meldung an die Schule (als Ausbildungsverantwortlichem), dass der Azubi die angebotene Anleitung und die Note "Wurscht" sei. Und auch klar dokumentieren, dass durch sein provokatives Hinterfragen der Qualifikation das Angebot der Anleitung als "abgelehnt" dokumentiert ist. Bedeutet: Es wird dokumentiert, dass der Azubi keine Anleitung will und daher keine stattgefunden hat. Somit fehlen die Stunden und er dürfte zur Prüfung nicht zugelassen werden . (evtl. sogar Richtung "Arbeitsverweigerung"??)

Ich weiß, meine Idee ist provokativ. Aber vielleicht könnte ein kurzfristiger Termin mit der Schule den Azubi zum Nachdenken bringen.

Nur eine Idee
Einer
 
Ich stelle mir gerade vor, ich bin Azubi,. Habe so gut wie keine Anleiterstunden bekommen. Irgendwer hat aber unterschrieben, also nicht nur mich,den Azubi beschissen, sondern auch noch Dokumentenfälschung begangen. Die Anleiterstunden der letzten Jahre waren mehr oder weniger für die Tonne.
Dann kommt jemand der mich Anleiten will. Aus schlechter Erfahrung schon mal ange****t, frage ich die Person ob sie überhaupt befähigt ist mich Anzuleiten, denn ich habe keine Bock mehr auf eine schlechte Anleitung. Ich will nur noch mein Examen hinter mich bringen, stehe unter Druck. Weiß was ich alles noch nicht weiß. Evtl. hatte ich auch noch eine schlechte Woche und jetzt ist die PA ,leider zu meinem Blitzableiter geworden.
Ja, ja die PA ist bei allen Schülern beliebt, ich habe aber keine Lust mehr auf Vorschusslorbeeren, denn dafür bin ich schon zu oft auf die Schnauze gefallen.
Liebe PA nur weil du bei all den anderen Schülern beliebt bist, es fertig bringst eine schöne Atmosphäre herzustellen und dazu noch der Meinung bist das dir psychische Wohlbefinden der Azubis wichtig ist, bedeutet das nicht dass jeder Azubi so positiv auf dich reagiert.
Du kennst den Azubi EINEN TAG , er kennt dich einen Tag. In dieser Zeit ist es so gut wie unmöglich eine gute Beziehung aufzubauen. Du musst jetzt das ausbaden was die PA vor dir, seiner Meinung nach , vergeigt haben.
Woher soll er denn Wissen dass deine Ansagen nicht nur wieder hohle Phrasen sind, dass er von dir nicht genauso im Stich gelassen wird, wie er es die Male vorher empfunden hat?
Dass ihn in der Akutphase nicht interessiert, was du über Selbstreflektion gesagt hast, kann ich sehr gut verstehen. Ich kenne viele Menschen die sich selbst Reflektieren, das Ergebnis ist in so manchen Fällen unterirdisch.
Nur weil da jemand vor einem steht, der von sich behauptet er wäre motiviert und kompetent, glaube ich das noch lange nicht. Dieser Mensch muss sich erst mal beweisen.
Verlorenes Vertrauen, was dieser Schüler offensichtlich hat, ist nicht in einem Tag wieder herzustellen. Das braucht Zeit und Nerven. Etwas Selbstreflektion wäre auch nicht schlecht, ob man als PA nach einem schlechten Anfang gleich das Handtuch schmeißen soll.
Ich arbeite seit 45 Jahren in der Pflege und habe Legionen von Schülern angeleitet. Ein schwieriger kräfteraubender Job. Jedes Mal sich aufs neue Beweisen und Vertrauen schaffen. Wenn dann aber diese Schüler ihr Examen schaffen und sich dann auch noch einige bei dir bedanken für dein Engagement, dann weiß ich , es hat sich gelohnt.
 
Wenn ich dran denke wie Mies die Ausbildung mit der Generalisierung geworden ist...

Puh... was muß der Azubi ein Frust haben...

Find ich auch ganz schön komisch das du da gleich in den Sack haust.
Ich find sein Verhalten jetzt unfreundlich aber mehr auch nicht. Ich seh da keine Fehlverhalten.

Er hat schlichtweg nur die Wahrheit gesagt was dir vor den Kopf stößt. Das ist weder verboten noch Arbeitsverweigerung. Einzig wenn genau diese Stunden wirklich das Zünglein an der Waage zur Prüfung ist wird doof für ihn.

Aber wenn ich so auf meine Ausbildung zurück schaue... Ich habs geschafft mir genug Anleitung UNTERSCHREIBEN zum lassen. Ich war schon Mitte des 2. Lehrjahres mit der Pflicht durch. Ich war zwar immer noch über jede weitere detailliertere Anleitung glücklich in Hinblick auf die Prüfung. Ich war aber auch ehrgeizig und wollte eine gute Note. Auch dieser Ehrgeiz ist keine Pflicht.

Bei mir in der Klasse war auch so einer. Der hat sich absolut keine Mühe gegeben. Das was er geleistet hat, hat gereicht um die Klausuren und Prüfungen zu bestehen. Ich war da ambivalent. Der hat in den Job genausoviel reingehalten wie die Gesellschaft in uns. Eigentlich ist das nur gerecht. Der hat ne Einstellung... der wird nicht so schnell in den Burnout geraten. Eigentlich genau richtig.

Da hat sich mal einer nicht gefreut dich zu sehen. Wo ist denn da deine Selbstreflexion das du so bockig reagierst?
Ich hab da eher das Gefühl das geht an dein Ego und Eitelkeit. Find ich sehr unsouverän.

Wenn ich mich unter meinen Kollegen so umgucke ist das sogar Standardumgang.
 
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Verlorenes Vertrauen, was dieser Schüler offensichtlich hat, ist nicht in einem Tag wieder herzustellen. Das braucht Zeit und Nerven.
Grundsätzlich kann ich deinen Einwand nachvollziehen. JA Vertrauen aufzubauen braucht Zeit.
Allerdings zeigt die Aussage "....Meine Beurteilung ist ihm seiner Aussage nach"Wurscht", weil es in seiner Note eh nichtmehr mit einfließt. Er fragt mich, ob ich überhaupt eine PA mit Registrierung sei und meine FoBi's absolviert habe..*lach...::" dass der Azubi hier wohl kein Interesse an einem Vertrauensaufbau hat. Vor Allem das *lach... sollte einem zu Denken geben.
Daher kann ich die Anmerkung zu Cistrose "...Etwas Selbstreflektion wäre auch nicht schlecht, ob man als PA nach einem schlechten Anfang gleich das Handtuch schmeißen soll...." nicht ganz fair. Hier wird meiner Meinung nach die Täter-Opfer Position etwas verdreht.
Ja, das Leben der Azubis ist nicht leicht und der Umgang mit Ihnen ist nicht immer fair. Aber sie grundsätzlich als Opfer darzustellen ist auch nicht die Lösung. Auch bei Azubis gibt es nun mal schwarze Schafe. Und manchmal sollte man dann auch eine Grenze ziehen.

Einer
 
Eure Reaktion zeigt einfach, egal wie man es macht, es kommt immer jemand und motzt. Wenn man es autoritär lösen würde, ist man zu hart, wenn man es demokratisch lösen will, ist man zu locker, wenn man nichts sagt, ist man zu ruhig, sagt man was, redet man zuviel.
Also, am besten mach ich es so wie ich es für mich mit meiner Lebenserfahrung am besten kann, ob es nun anderen gefällt oder nicht. Aber das Thema mit diesem Azubi ist deswegen noch lange nicht gelöst.

Du musst jetzt das ausbaden was die PA vor dir, seiner Meinung nach , vergeigt haben.
Da bin ich anderer Meinung! Ich finde schon, dass ich eine gewisse Haltung von einem erwachsenen Menschen erwarten darf. Hat er vorher was auszubaden gehabt, stand er viel eher in der Pflicht, mal den Mund aufzumachen, anstatt alles über sich ergehen zu lassen. Nö - ich bin kein Mülleimer von Azubis! Wir befinden uns immerhin in der Erwachsenenbildung.
Woher soll er denn Wissen dass deine Ansagen nicht nur wieder hohle Phrasen sind, dass er von dir nicht genauso im Stich gelassen wird, wie er es die Male vorher empfunden hat?
Du interpretierst. Du weißt nicht, was genau vorgefallen ist. Genau deswegen werde ich morgen mit den anderen PA darüber sprechen. Es kann auch möglich sein, dass es ein negativ aufgefallener Azubi ist, der den PA bisher nur Ärger gemacht haben könnte, wo keiner Lust auf Anleitung hat, und ich als Springer hingeschickt wurde. Dsegen möchte ich Einblick in die Anleitermappe haben, wie er sich auf Station die letzten 2,5 Jahren verhalten hat.
Nur weil da jemand vor einem steht, der von sich behauptet er wäre motiviert und kompetent, glaube ich das noch lange nicht. Dieser Mensch muss sich erst mal beweisen.
T#schuldige mal, das "Jemand" ist seine Anleitung. Muss ich deiner Ansicht nach zu Kreuze kriechen, mich vor ihm in den Dreck werfen, damit ich ihn davon überzeuge, dass er meine Anleitung zulässt? Ich lenke die Anleitung ! Akzeptiert er es nicht, beendet ich es.

ich arbeite seit 45 Jahren in der Pflege und habe Legionen von Schülern angeleitet. Ein schwieriger kräfteraubender Job. Jedes Mal sich aufs neue Beweisen und Vertrauen schaffen. Wenn dann aber diese Schüler ihr Examen schaffen und sich dann auch noch einige bei dir bedanken für dein Engagement, dann weiß ich , es hat sich gelohnt.
Dann lass dich doch wie Jeanne d'Arc feiern, die Retterin aller merkwürdigen Azubis. Ich werde es nicht tun! Werde keine erwachsenen Menschen, die 2,.5 Jahre vorher nie den Mund aufgemacht haben und für sich einstehen, von meiner Anleitung überzeugen, Nee!
Offensichtlich kann er ja sagen was er mölchte. Allerdings zur falschen Zeit und die falsche Person!
Wenn ich dran denke wie Mies die Ausbildung mit der Generalisierung geworden ist...

Puh... was muß der Azubi ein Frust haben...
Und genau das finde ich als den falschen Weg! Azubis ihre Ausbildung schlecht zu reden, für das sie drei Jahre Lebenszeit investieren. Niemand zwingt Leute, einen Pflegeberuf zu erlernen. Die es aber wollen, muss man nicht noch nebenbei mit solchen Meinungen infizieren. Sie kriegen doch ständig gesagt, wie schlecht ihre Ausbildung ist. Es muss sich grundlegend etwas in der Kommunikation unter examinierten Pfk ändern. Die Ausbildungen zur GuK, AP und GuKkp sind Schnee von gestern. Die Ausbildung in der Genaralistik lässt sich bestimmt in gewisser Hinsicht kritisch betrachten, aber bitte nicht vor Azubis.
Er hat schlichtweg nur die Wahrheit gesagt was dir vor den Kopf stößt. Das ist weder verboten noch Arbeitsverweigerung.
Damit vererbt man schlechte Eigenschaften in der Pflege an die nächste Generation weiter. Herzlichen Glückwunsch! Nämlich Schuldverschiebung zu betreiben und konstruktive Kritik abzuwehren. Damit lebst zu erfolgreich den Azubis vor, wie es nicht sein soll. Nämlich alles an den anderen abzuwälzen, ohne sich zu hinterfragen, wo der Eigenanteil des Geschehens liegt.

Auch bei Azubis gibt es nun mal schwarze Schafe. Und manchmal sollte man dann auch eine Grenze ziehen.
Genau. Ich schreibe mir nichts auf die Fahne, wenn ich vorurteilsfrei und offen auf Azubis zugehe.
Ich bin ja immer der Meinung, dass Azubis von Anleitern am meisten lernen, wenn sie die mögen.

Deswegen ist mir auch wichtig, dass sich Azubis unter meiner Anleitung wohl fühlen und nicht beklemmende Gefühle haben, dass ich toxisch auf sie einwirken könnte. Man erzählt mir ja auch viel, wie schlecht viele Anleiter sind. Immerwieder bin ich verwundert, warum dann niemand den Mund auf macht und darüber redet.
Mich erschreckt vielmehr die Tatsache, das man alles verschweigt. Niemand hat ihnen offensichtlich beigebracht, dass man konstruktive Kritik an seinem Ausbildungsverlauf äußern darf.
 
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Schwierige Situation.
Falls noch nicht geschehen, unbedingt die Schule über den Fall in Kenntnis setzen.

Mit Früher ist das nur schwer zu vergleichen, da jede Pflegefachkraft und nicht nur PA anleiten durften; in die Anleitungszeit flossen m. W. auch Anleiterbesprechungen mit der Schule mit ein.
 
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Du es ist Löblich das du deine Motivation so hochhalten kannst.

Aber sieh dich mal um. Der durchschnittliche Mensch hält die Last die wir im Job haben nicht so fröhlich aus.
Ich selber befinde mich gerade sogar in AU deswegen. Was sagte mein Chef, und da geb ich ihm recht, "Das macht keine Gesunde Seele hier mit"

Nehmen wir den Querschnitt der Kollegen. Die sind weder besonders Motiviert, noch auffallend unkollegial. Da zähle ich mich zu. Ich geb mir mühe mit meinen Kollegen freundlich umzugehen. Das gelingt mir auch zum Großteil...
Was mich persönlich nervt... diese 1-2 extrem Motivierten (Idealisten) die erwarten das man genauso Ideal durch leben springt wie sie selbst.... keine Ahnung woher die das nehmen. Ich persönlich finde das auffällig, sei ihnen aber gegönnt. Hätte ich auch gerne, würde mir mein leben echt leichter machen.
Dann kommt noch ein Haufen Kollegen mit unrealistischen Ansprüchen an die neuen Kollegen.

Und am Ende kommt einer Erwartung raus die garnicht zu erreichen ist.
Bei mir ist das... Man will unbedingt neue Kollegen habe, aber die sollen gefälligst 20 Jahre Intensiverfahrung haben und fit wie ein Turnschuh sein. Dazu erwarten die Idealisten die ständig irgendwelche Aktionen starten das die Kollegen auf dem gleichen Niveau durch die Gegend springen wie sie selbst. Sollen also in ihrer Freizeit Schulungen Vorbereiten und diese dann in den Pausen halten.

Ich hab ein Leben vor der Pflege. Ich bin auch Kauffrau. Als AG finde ich diese "Kollegen bilden Kollegen aus" hervorragend. Ich hab mit meiner Pflicht der vernünftigen Einarbeitung weniger zu tuen und das machen die auch noch in ihrer Freizeit.... Geil...

Und jetzt wirfst du dem Querschnitt der Kollegen Demotivation vor. Denk dran die werden demotiviert ;)
Das hat sie Gesellschaft zu verantworten und nicht die einzelnen Kollegen. Die Kompensieren schon ewig. Eigentlich würde ich erwarten das dir das als PL bewusst ist. Genauso wie das Phänomen der Emotionalen Erschöpfung. Die man bei fast jedem Kollegen sieht.

Dieser eine Schüler hat das nur all zu sehr an den Tag gelegt und du machst ein Fass auf.

Ich war 33 als ich in der Ausbildung war. Wenn ich dran denke wie die mit mir in der Zeit umgegangen sind weil die glaubten ich sei Anfang 20... Alter Falter. Kannst du dir gerne mal in meiner Historie hier ansehen. Ich bin auch gegen diese Wand gelaufen. 1/3 unseres Kurses hat den Job direkt nach der Ausbildung an den Nagel gehangen.

Zudem hast du keine Ahnung was sonst noch los ist bei ihm.

Was ich völlig daneben finde und das auch Druck untereinander auslöst.

Dieser unfassbare Anspruch den Manche habe. Das fängt schon mit "keiner zwingt sie diese Ausbildung zu machen" in diesem Kontext.
Auf was du dich da einlässt, weißt du vorher nicht. Die Ausbildung ist Anspruchsvoll und das aus, sie sollen 3 Berufe lernen, in der Praxis von Leuten die den Anspruch haben das sie noch Anatomie, Physiologie und Pathophysiologie wie damals lernen. In dem Wahnsinn den die Krankenhauslandschaft bereit hält. Ich war damals im 3LJ so fertig, gefrustet und demotiviert, das mir die PL sogar geraten hat mich ne Woche AU schreiben zu lassen. Ich geh mit Frust halt anders um. Ich geh mit Frust Sozial verträglich um.

Dieser Azubi entspricht nicht deinen Erwartungen... So What... der hat keine Arbeitsvertragliche Pflicht verletzt. Zur Motivation und Ehrgeiz kannst du keinen Verpflichten.

Einzig was man machen könnte wäre ein Hilfsangebot was den los ist das er so gefrustet ist.




Ich Wiederrum lese in deinem Post ausschließlich nur Vorwürfe gegen ihn. Und keinerlei selbstreflektion bei dir.

Meine Bauch.. Dein Ego ist gekränkt... Das er sich nicht hat von dir mitreißen lassen und das er es gewagt hat deine Kompetenz in frage zu stellen. Weiter mein Bauch du kannst ihn deswegen nicht leiden. Überleg mal du erwartest etwas von ihm was du gerade selber nicht leistest.

Was mich allerdings stört ist, ich bin sehr motiviert, mit ihm wichtige Basics die er benötigt, durchzugehen. Er allerdings bezieht sich auf inkompetente Anleitungen, die er bisher schon in drei Jahren erlebt hat. Meine Beurteilung ist ihm seiner Aussage nach"Wurscht", weil es in seiner Note eh nichtmehr mit einfließt. Er fragt mich, ob ich überhaupt eine PA mit Registrierung sei und meine FoBi's absolviert habe..*lach... Also er hat sozusagen eine "ganz tolle Basis" zwischen uns beiden geschaffen. Ich habe ihn heute das erstemal gesehen, bin eigentlich bei Azubis beliebt, weil ich eine schöne Atmospäre herstelle und mir das psychische Wohlbefinden der Azubis wichtig ist..
Nun lehne ich Anleitungen an ihm ab. Werde Montag mal mit den anderen Anleitern darüber sprechen denn vermutlich müsste es einen Grund haben, weshalb er bisher noch keine Anleitung erhielt.


Du hast doch schon deinen Schluß gezogen. Warum dann noch hier schreiben? auf der suche nach Bestätigung zu deiner Meinung?

Und ehrlich gesagt.. ich habe mein Examen ich muss mich nicht zum Hampelmann machen. Wenn er keinen Bock hat, lasse ich ihn auflaufen.

Erzähl mal was im Gespräch heute rausgekommen ist. Die Idee den Vorfall Ansicht ins Plenum zu bringen finde ich gut. Deine Motivation dazu fraglich.
 
Können wir versuchen, auf die Meta-Ebene zu wechseln?

Von einem Schüler wird erwartet, seine Anleitestunden zu erfüllen. Seine bisherigen Erfahrungen diesbezüglich waren (zumindest in seinen Augen) suboptimal. Dies bestimmt seine Erwartungen für die weitere Anleitung. Er bezweifelt, dass die jetzige Praxisanleiterin sich mehr Mühe geben wird. Daher ist er auch nicht zu eigener Leistung bereit. Dies bringt er klar zum Ausdruck. Dass die Praxisanleitung nicht wie gewohnt reagiert, scheint ihn mehr als nur zu überraschen. Ihr Verhalten erscheint ihm so ungewohnt, dass er sogar ihre Qualifikation in Frage stellt.

Von der Praxisanleiterin wird ebenfalls erwartet, ihre Anleitestunden zu erbringen. Sie macht dies gewissenhaft. Bisher war sie bei den Schüler:innen dafür beliebt. Dass der jetzige Schüler sich nicht wie gewohnt verhält, scheint sie zu überraschen und zu irritieren. Es ist ihr nicht möglich, sich umzustellen und ihn da abzuholen, wo er steht.

Hier haben zwei verschiedene Personen grundsätzlich unterschiedliche Auffassungen. Beide haben sich beim ersten Kontakt ziemlich ungeschickt verhalten. Beide sind jetzt in der Trotzphase: "Der / die versteht mich nicht." Ein Aufeinander-zu-Gehen scheint im Augenblick nicht möglich.

Ich denke, die beiden benötigen neutrale Personen, die zuhören, erläutern, vermitteln können. Das können die übrigen Praxisanleiter:innen sein oder auch andere Kolleg:innen, die bereits mit dem Schüler zusammengearbeitet haben, das könnte die Schule sein, wo der Schüler ja auch kein Unbekannter sein wird. Aber beiden Parteien blüht Ärger, wenn die Anleitezeit nicht erbracht wird. Also muss nach einer Lösung gesucht werden.

Aber ganz persönlich: Das hier ist eine Unverschämtheit:
Er fragt mich, ob ich überhaupt eine PA mit Registrierung sei und meine FoBi's absolviert habe..


An der Stelle hätte ich auch das Gespräch abgebrochen. Solch ein Verhalten gegenüber einer Vorgesetzten geht gar nicht. In keinem Beruf.
 
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Ich finde die Frage nicht ganz abwegig.
Wenn doch die TE schon infrage stellt das die vergangene Unterschriften nicht rechtmäßig seine könnten.

Warum, was genau blüht wenn beide die PA Stunden nicht leisten? Ist sie wirklich Vorgesetzt und Weisungsbefugt? Arbeitsrechtlich wird der AG zerlegt sollte er den Azubi sanktionieren wollen. Kann ich dir jetzt schon sagen.

Grundsätzlich hat der Azubis die Pflicht sich so gut es geht in die Ausbildung einzubringen. Und das ist völlig individuell und nicht zu beurteilen. Ist der Azubi halbwegs intelligent kann er sich da auch super raus reden. Azubis sind auch Arbeitsrechtlich geschützter.

Nochmal. Was ich hier lese ist... Es geht um mangelnde Motivation. Nicht um Arbeitsverweigerung. Nichts steht davon das er die Anleitung nicht mitgemacht hätte, oder sonstige Arbeit verweigert. Hier wurde schlichtweg die Erwartungshaltung der TE nicht erfüllt. Was sagte ein Therapeut immer... "Enttäuschungen sind Resultat aus zu hohen Erwartungen". Kann ich voll verstehen... ist ****e. Ich erwarte auch viel von meinem Gegenüber... Und was ist die Erfahrung... um meinen Seelenfrieden zu behalten muß ich meine Erwartung echt runterschrauben. Erst recht in der Kliniklandschaft die noch schlechter werden wird. ich habe kaum bis keinen Einfluß auf mein Gegenüber. Erst recht nicht wenn ich bockig bin. Wir alle haben diverse Kommunikationsmodelle und Bedürfnisse gelernt. Ich seh hier kein Zurückgreifen seitens der TE

Und ich denke jedem hier sollte klar sein das Motivation, Interesse und Ehrgeiz ausschließlich internistisch ist.

Es ist die TE die die Arbeit mit ihm verweigert. Und das ist in der Tat Arbeitsverweigerung. Anderes wäre, wenn sie zugeben würde das sie mit dem Verhalten nicht klar kommt, es daher für sie Unmöglich ist und eben an die Kollegen abgibt.

Der Azubi muss die Sache nur iwie mit machen. Nirgendwo ist die Pflicht von "vor Freude überschießend" und "darf keine unangenehme Fragen stellen" und da die PA nicht in seine Bewertung einfließt... Kann ich bei manchen Charakteren verstehen das sie sich da nicht reinhängen. So sind die Menschen. Muß man mit klar kommen. Auch einen noch so beliebte PA.

Für mich ist das hier immer noch... Die TE kommt damit nicht klar das sie die kalte Schulter bekommen hat und reagiert in meinen Augen auch recht unprofessionell. Und das beharren auf Selbstreflexion aber selber keinen an den Tag legen.

Ich versteh hier das Problem. Aber das ist alles andere als sachlich. ;)

Wenn Azubis bei mir faul, demotiviert sind und die Klappe nicht auf bekommen. Jut ich rennen denen auch nicht hinterher. Dann ist das halt so... Ist deren Prüfung die sie gefährden... Kann ich mit leben.

Ich kann das auch verstehen wenn man sich Mühe gibt und da absolut nichts zurück kommt das dass sehr frustrierend ist. Ich persönlich halte das auch für Respektlos. Aber auch damit muß man umgehen können wenn man PA ist. Denn die haben sich wirklich den Job der PA ausgesucht.

Unmotivierte, vorlaute, freche Azubis sind mir ein Graus. Würde mich sehr frustrieren. Deswegen mach ich den Job nicht ;) Ich muß meine Azubis nur mitschleifen. Mehr nicht. Und ich hab auch die NfS Azubis von der Feuerwehr manche Tage bei mir. Die seh ich häufig den ganzen Tag nicht. Bzw. mit dem Handy spielen. Müssen die Verantworten. Und ja wenn es so gegen die eigene Grenze geht ist es konsequent das abzubrechen.

Man hätte diesen Thread auch als "Ich muß mal Frust ablassen" anlegen können. Dann währe es m.M.n. richtig. Denn auch eine PA muß so unmotivierte, freche und ggf. unverschämt empfundene Azubis verdauen. Find ich gesund und richtig. Und dann kann man in dem Thread auch wirklich richtig über unmotivierte Kollegen abledern. Mache ich auch mit meinen Freundinnen. Psychohygiene.

Wer aber interessiert ist kann sogar auf meine private Online Bibliothek zurückgreifen und mich weit über den Feierabend hinaus löchern.
 
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@InetNinja

ich finde deine Analyse mir gegenüpber für eine Unverschämtheit, was sicher auch damit zutun hat, dass du in deinem Beruf , wie du selbst sagt, Probleme haben wirst. Für dem das du dich in AU befindest, kannst du dich aber im Internet ganz schön aufbauen. Das sind mir die liebsten.
Du solltest selbst mal über dich und deinem Beruf nachdenken, vor allem deine Vorstellung, wie man als PA zu funktionieren hat, weißt du doch garnicht. Du bist doch garkeine.

Wenn Azubis bei mir faul, demotiviert sind und die Klappe nicht auf bekommen. Jut ich rennen denen auch nicht hinterher. Dann ist das halt so... Ist deren Prüfung die sie gefährden... Kann ich mit leben.
Auch einen noch so beliebte PA.
Das wird dein Problem sein.. Irgendwas triggert dich :-) Schau mal genauer hin. Und vom Klinikalltag musst du mir nichts berichten. Bin schon lange dabei. Habe zwei Pflegeberufe gelernt, bin als Azubi selbst 6 Jahre durch allen Höhen und Tiefen gegangen, habe Mobbing von Anleitern, von Fachkräften vom feinsten erlebt. Mein Bestreben, PA zu werden war immer, es anders zu machen. Aber ich schleife bestimmt keine faulen Azubis mit, so wie du es tun würdest. Muss nicht in die Rechtfertigung gehen, aber all das was du mir überstülpen willst, kannst du für dich behalten! Auf der Hälfte deines Beitrages habe ich zu lesen abgebrochen, weil du völlig daneben zielst. Eines kannst du zumindest nicht.Menschen einschätzen. Von daher wäre der Job als PA nicht deine Kernkompetenz.
Perfektionistisch bin ich übrigens nicht, ( soweit bin ich bei deinem ganzen faulen Aussagen noch gekommen), und ich finde perfektionistische Kollegen ebenfalls für unerträglich. Aber ich sehe den Azubi. Sie beklagen auf allen Kanälen im Internet, keine Anleitung zu erhalten.
Sie können es annehmen, aber auch ablehnen.

Das wars
 
Du ich kann ich kann sogar sehr gut Menschen einschätzen. Ich seh auch recht schnell was das Bedürfnis meines Gegenüber ist, sowie Gruppendynamik. Die Sozio-/ Psychologische Mechanismen dahinter durfte ich lernen.
Und ich hab dir sogar die Stellen dazu genannt wo ich das erkenne.

Und ja, ich sag sie auch wenn danach gefragt wird und du hast gefragt. Nämlich mit dem veröffentlichen dieses Post. Ja in der Tat währen wir beide auch schon ordentlich aneinander gerasselt und wahrscheinlich währest du weggelaufen... "Ich lese garnicht erst weiter..." so eine Einschätzung tut weh. Reagierst du jedesmal so wenns unangehm wird?

Du beschwerst dich über einen Stinknormalen Kollegen dem es an Motivation fehlt. Mehr nicht und machst ein Fass auf. Azubi mit Herausfordernder Kommunikationskultur... :lol1:. Ne der hat dir einfach völlig unverblümt gesagt was er denkt. Das ist herausfordernd wenn man das nicht ab kann.

Zudem bist du schnell beleidigt. Und von selbstreflektion sehe ich hier nichts.
Die findet bei dir statt. Bloß gibts du es nicht zu. So reagierst DU wenn man nicht mit dir singt ;)

Immerhin weiß ich nicht welchen konstruktiven Benefit dieser Beitrag haben soll? Was genau ist deine Kernfrage überhaupt?

Nein du motzt hier nur und suchst Bestärkung darin. Das ist vollkommen ok, verständlich, nicht schlimm... Dein Thread hat schlichtweg die Falsche Überschrift.

Übrigens ich bin AU weil man mich mit einem bekannten Messerstecher allein gelassen hat, wo man ohne mein wissen die Fixierung und Sedierung aufgehoben hat. ;). Und ich hab sehr schnell gesehen was sein Bedürfnis war, bloß meinen Kollegen nicht. Die Bedürfnisse meiner Kollegen habe ich auch sehr schnell erkannt. Seid dem bin ich nämlich krank. Auf die kann ich mich nicht verlassen. Und das ist leider die Regel in der Pflege und nicht die Ausnahme.

Das man mir nicht folgen kann/ will bin ich gewohnt. Für die breite Masse habe ich eine kontroverse Ansicht. Weil ich mich nicht mit oberflächlicher Empörung aufhalte sondern den Kern visiere. Und der liegt weit tiefer.

Ich kann ihn nennen, letztendlich ist es dein Vermögen ob du das selbst erkennst und annimmst. Was ändern kannst ausschließlich nur du selbst. Von meinen Widersachern habe ich immer am meisten gelernt ;)

Bye Bye
 
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@InetNinja

Du hast eine sehr narzisstische Art mit Menschen umzugehen. Das du aufgrund deiner Prägung Menschen richtig einschätzen kannst, spricht genau dafür. Du provozierst sehr stark und wehrt man sich, streckst du den Finger aus als Beweis für deine unverschämten Anschuldigungen. Das ist hochgradig toxisch! Solche Kollegen wie du bist, haben schon immer ein Team auseinander gebracht, haben Kollegen gegeneinander aufgehetzt und vor allem Azubis manipuliert.


Hör auf damit ! Deine Kollegen werden wahrscheinlich derzeit aufatmen, dass du nicht im Dienst bist.

Jeder der von psychiatrischer Pflege was versteht, erkennt in all deinen Aussagen einen sehr toxischen Anteil.

Du sagst, man betrachtet deine Sichtweise als "kontrovers". Ich halte sie für dumm. Kontrovers sehe ich in destruktiver Kritik nichts. Dazu fehlt dir ein gesunder Abstand zum Thema.
Schade für dich, dass du jegliche Chance verpasst hast, dass man dir überhaupt zuhören will. Solche Menschen tun mir allgemein sehr leid. Sie sind voller Wut, Depression, Traurigkeit und Einsamkeit.
 
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Warum, was genau blüht wenn beide die PA Stunden nicht leisten? Ist sie wirklich Vorgesetzt und Weisungsbefugt?
Normalerweise ist eine Pflegefachkraft auf Station immer den Helfern, Schülern und Praktikanten (fachlich) weisungsbefugt. Das müsste so auch in der Stellenbeschreibung drin stehen.
Schwierig wird’s an der Stelle, da @Cistrose nicht fest auf dieser Station arbeitet, sondern anscheinend zu einem PA-Pool gehört. Dennoch denke ich, daß sie weisungsbefugt ist, denn sie muss ja auch die Praxisanleitung steuern und ggf. abbrechen (bei Pat.-Gefährdung z. B.).

Generell würde ich es gutheißen, wenn ihr beide, Cistrose und Du, mal wieder runterkommen würdet; ich finde ihre Fragestellung berechtigt und die Problematik dürfte nicht so selten sein. Letztlich sind sowohl Schüler als auch Anleitende beide Opfer der Zustände in der Pflege.

Die Schule muss unbedingt in Kenntnis gesetzt werden, sie hat die Verantwortung für die Ausbildung.
 
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Reaktionen: -Claudia-
Du setzt voraus dass man in der Erwachsenenbildung den Mund aufmacht und nicht alles über ich ergehen lässt. Das funktioniert ja noch nicht mal bei Erwachsenen die bereits gebildet sind. Azubis sind dazu noch Abhängige, ob erwachsen oder nicht.

Wenn du die , zugegeben provokante, Anfrage ob du als PA registriert bist und alle FoBi's zusammen hast , so interpretierst, dass du zu Kreuze kriechen und vor ihm in den Dreck werfen sollst, dann hattest du wohl gerade einen schlechten Tag. So was soll es geben.

Als Jeanne d`Arc wäre ich nicht so gerne, die hat Menschen in die Schlacht, also in den Tod geschickt und wurde am Ende auch noch gefoltert und auf dem Scheiterhaufen verbrannt. Ich wäre viel lieber Mutter Theresa oder Florence Nightingale. Die stehen meinem Beruf auch viel näher.

Du bist verwundert warum Azubis schlechte Anleiter einfach so hinnehmen und sich nicht beschweren ? Dass ihnen niemand beigebracht hat das man konstruktive Kritik an seinem Ausbildungsverlauf äußern darf
Anleiter bei denen man sich beschwert hat,haben evtl. diese Beschwerde bestenfalls ignoriert und es hatte schlimmstenfalls negative Konsequenzen für den Azubi . Schlechtes Vorbild der examinierten Kräfte, die Jammern und Jammern aber keine konstruktive Kritik äußern.

Du sagst dass die allerbesten Fachkräfte die sind, die eine hohe Selbstreflexion haben, Das bedeutet lediglich dass man sein Denken ,Fühlen und Handeln analysiert und hinterfragt, mit dem Ziel mehr über sich herauszufinden. Es bedeutet nicht, dass diese Aktion auch zu einem besseren Ergebnis im Umgang mit seinem Umfeld oder seiner Arbeit ,führt .

Ich bin da mit InetNinja einer Meinung, dass der Thread eher den Titel „ich muss mal Frust ablassen“ verdient hätte. Deine Reaktion auf InetNinja und deine Anmerkung über die AU
Für dem das du dich in AU befindest, kannst du dich aber im Internet ganz schön aufbauen. Das sind mir die liebsten.
empfinde ich als sehr unpassend. Als ob man während einer AU sein Fachwissen und seine Erfahrung verliert.

Solche Kollegen wie du bist, haben schon immer ein Team auseinander gebracht, haben Kollegen gegeneinander aufgehetzt und vor allem Azubis manipuliert.
Diese Aussage halte ich für ganz schön sportlich, vor allem wenn man sein Gegenüber nicht persönlich kennt.
Ich empfinde einige deiner Aussagen als agressiv und in keinster Weise konstrukitv oder zielführend . Sich kritisieren zu lassen ist ,ohne Frage, sehr schwierig. Damit sollte man in der Erwachsenenbildung aber umgehen können ohne persönlich zu werden.
Wie war das mit der Selbstreflexion ?
 
Sag doch mal... Haben deinen Kollegen mit dir ins gleiche Horn geblasen? Ist er so ein PASchreck?

@Martin H. kommt drauf an welches Ziel man verfolgt würde ich die Schule informieren. Wenn man das Ziel der Hilfestellung verfolgt jaa... dann hätte ich auch Hoffnung das man ihm mal auf den Zahn fühlt.
Ansonsten was soll ne Meldung bringen? Glaubst du den Rügt einer für sein Verhalten? und vor allem für was genau? Und wenn ob er sich davon beeindrucken lässt... Das halte ich wirklich für Fraglich.
Ich bin mir sicher wenn der sich ständig daneben benimmt, die Kollegen auf Station erziehen den mit Sicherheit ;)
 
empfinde ich als sehr unpassend. Als ob man während einer AU sein Fachwissen und seine Erfahrung verliert.
Als ob sich @InetNinja fachlich austauschen kann .. Sie wirkt wie eine vollkommen im Beruf gescheiterte, unzufriedene Krawallschachtel, die es zu nichts gebracht hat.
Das du auf ihren Zug aufspringt, ist eigentlich kaum zu glauben. Du bist wahrscheinlich auch dieser Sorte, der man besser aus dem Weg gehen sollte.

Mit euch beiden würde ich ja gerne mal Dienst schieben. Nur zur Info: Ich wäre nicht die Erste, die den Schwanz einzieht und ne AU einflattern lässt.
 
An die Admins:
Bitte meinen Account löschen..
Ich möchte nichtmehr an eurem Forum teilnehmen! Habe besseres zutun, als mich in meiner Freizeit von solchen asozialen Menschen beleidigen zu lassen!
 
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Reaktionen: Martin H.
Dich hat niemand beleidigt.

Du reagierst nur beleidigt... Und das erkennst du nicht.
Du bist die, die hier rum wütet und alles in den falschen Hals bekommt. Absolut kritikunfähig ist. Und du bist diejenige die mich hier gerade permanent beleidigt. ;)
Immerhin nennst du mich toxische Narzisstin die im Beruf gescheiterte, unzufriedene Krawallschachtel, meine Kollegen sind wohl froh das ich nicht da bin etc. Also du teilst echt ganz schön aus und kannst absolut nichts einstecken. Da kann ich mir vorstellen wieso du mit dem Azubi nicht aus kommst.

Und genauso wie du in einem Eingangpost schreibst verhält du dich hier auch.
Wird es unbequem beißt du und wirfst hin.

So wie du hier abgehst glaube ich nicht das du es überhaupt gewohnt bist kritisiert zu werden. Ich denke dem gehen die Leute wohl aus dem weg, wenn du gleich so hoch gehst... :fidee:
 
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Reaktionen: Resigniert und alesig

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