- Registriert
- 17.07.2009
- Beiträge
- 9
- Beruf
- Altenpflegerin
- Akt. Einsatzbereich
- Ambulante Pflege
Hallo alle Miteinander,
ich wende mich an euch, mit einer Frage, die im Moment ziemlich akut geworden ist, und die ich (leider) bis zu den Semesterferien lösen muss.
Ich bin examinierte Altenpflegerin, 3jährige Ausbildung nach dem neuen Ausbildungsgesetz von 2004, habe nach meinem Examen 2008 auch durchgehend gearbeitet, bis ich im Sommersemester 2010 anfangen durfte, Medizin zu studieren, seitdem arbeite ich immer wieder als Aushilfe (Nachtwache im Pflegeheim, Ambulanter Dienst). Mittlerweile habe ich allerdings nach einem langen Streit mit dem Regierungspräsidium das Problem, das ich trotz meiner Ausbildung noch 2 Monate Pflegepraktikum im Krankenhaus absolvieren soll. Bitte versteht es nicht falsch, ich hab kein Problem damit, Praktikant zu sein, was mich ärgert ist die Tatsache, das ich das trotz entsprechender Ausbildung machen soll, am besten noch unbezahlt (was aber so nicht in der Approbationsordnung steht). Ich möchte mir bestimmt nicht anmaßen, dasselbe zu wissen, wie eine Krankenschwester z.B. auf einer chirurgischen Station, dafür habe ich einfach ein anderes Fachgebiet gelernt.
Meine Frage an euch: Kennt ihr Fälle, in denen Altenpfleger auf einer Inneren Station oder Geriatrie als Fachkraft arbeiten, oder in denen ein Pflegepraktikum bezahlt wurde (z.B. als Job in den Semesterferien)? Mir ist ein wenig bange, von den PDL in den umliegenden Krankenhäusern als bezahlte Fachkraft abgelehnt, aber als unbezahlte Praktikantin dann vollwertig eingesetzt zu werden.
Würdet ihr empfehlen das Praktikum lieber gleich unbezahlt zu machen und dann zu versuchen, auf eine Station mit einem Fachgebiet zu kommen, das ihr noch nicht kennt, oder würdet ihr euch als Examinierte Kraft bewerben?
Ich bin gerade total unschlüssig und würde mich freuen, von euch neue Denkanstöße zu bekommen
Liebe Grüße, und ein schönes Osterfest,
Katharina
ich wende mich an euch, mit einer Frage, die im Moment ziemlich akut geworden ist, und die ich (leider) bis zu den Semesterferien lösen muss.
Ich bin examinierte Altenpflegerin, 3jährige Ausbildung nach dem neuen Ausbildungsgesetz von 2004, habe nach meinem Examen 2008 auch durchgehend gearbeitet, bis ich im Sommersemester 2010 anfangen durfte, Medizin zu studieren, seitdem arbeite ich immer wieder als Aushilfe (Nachtwache im Pflegeheim, Ambulanter Dienst). Mittlerweile habe ich allerdings nach einem langen Streit mit dem Regierungspräsidium das Problem, das ich trotz meiner Ausbildung noch 2 Monate Pflegepraktikum im Krankenhaus absolvieren soll. Bitte versteht es nicht falsch, ich hab kein Problem damit, Praktikant zu sein, was mich ärgert ist die Tatsache, das ich das trotz entsprechender Ausbildung machen soll, am besten noch unbezahlt (was aber so nicht in der Approbationsordnung steht). Ich möchte mir bestimmt nicht anmaßen, dasselbe zu wissen, wie eine Krankenschwester z.B. auf einer chirurgischen Station, dafür habe ich einfach ein anderes Fachgebiet gelernt.
Meine Frage an euch: Kennt ihr Fälle, in denen Altenpfleger auf einer Inneren Station oder Geriatrie als Fachkraft arbeiten, oder in denen ein Pflegepraktikum bezahlt wurde (z.B. als Job in den Semesterferien)? Mir ist ein wenig bange, von den PDL in den umliegenden Krankenhäusern als bezahlte Fachkraft abgelehnt, aber als unbezahlte Praktikantin dann vollwertig eingesetzt zu werden.
Würdet ihr empfehlen das Praktikum lieber gleich unbezahlt zu machen und dann zu versuchen, auf eine Station mit einem Fachgebiet zu kommen, das ihr noch nicht kennt, oder würdet ihr euch als Examinierte Kraft bewerben?
Ich bin gerade total unschlüssig und würde mich freuen, von euch neue Denkanstöße zu bekommen
Liebe Grüße, und ein schönes Osterfest,
Katharina