- Registriert
- 03.04.2018
- Beiträge
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Hallo zusammen,
ich werde demnächst studieren gehen und bin mir noch nicht sicher ob Ich mich für das Pflegemanagement- oder Pflegepädagogikstudium entscheiden soll.
Themenbnezogen interessieren mich beide Optionen und würde gerne Erfahrungen aus der Praxis hören/lesen.
Lange habe ich Pflegemanagement priorisiert. Allerdings habe Ich (leider nur über mehrere Ecken) erfahren, dass eine 50-60 Stundenwoche als Pflegedienstleitung mit permantenter Erreichbarkeit am Wochenende doch ziemlich ermüdend sein kann und nicht attraktiv ist. Weiterhin las Ich vermehrt über Depressionen und Burnout in diesem Berufsfeld. Zusätzlich würde man zwischen zwei Stühlen sitzen. Auf der einen Seite sind wohl die investoren die ihre Rendite erwarten und du dazu beitragen musst durch Personaleinsparungen etc.. Auf der anderen Seite ist das Personal dessen Interessen man ja eigentlich vertreten und durchsetzen sollte. Das hört sich schon echt hart an.
Negativpunkte gibt es wohl jedoch auch bei Pflegepädagogen. Es soll wohl so sein dass eine Festanstellung wohl eher schwierig ist und man sich als Selbstständiger durchkämpfen muss. Sicher kann man dies nicht verallgemeinern. Allerdings würden mich eure Erfahrungen interessieren und natürlich auch Erzählungen von Bekannten.
Mir ist natürlich klar dass man überall arbeiten muss. An einem ausgewogenem Verhältnis zwischen Arbeitszeit und dessen Bezahlung bin Ich natürlich trotzdem interessiert, zumal Ich natürlich auch die Zeit finden möchte meine Kinder aufwachsen zu sehen
Bin gespannt auf eure Erfahrungen und hoffentlich viele Beiträge…
ich werde demnächst studieren gehen und bin mir noch nicht sicher ob Ich mich für das Pflegemanagement- oder Pflegepädagogikstudium entscheiden soll.
Themenbnezogen interessieren mich beide Optionen und würde gerne Erfahrungen aus der Praxis hören/lesen.
Lange habe ich Pflegemanagement priorisiert. Allerdings habe Ich (leider nur über mehrere Ecken) erfahren, dass eine 50-60 Stundenwoche als Pflegedienstleitung mit permantenter Erreichbarkeit am Wochenende doch ziemlich ermüdend sein kann und nicht attraktiv ist. Weiterhin las Ich vermehrt über Depressionen und Burnout in diesem Berufsfeld. Zusätzlich würde man zwischen zwei Stühlen sitzen. Auf der einen Seite sind wohl die investoren die ihre Rendite erwarten und du dazu beitragen musst durch Personaleinsparungen etc.. Auf der anderen Seite ist das Personal dessen Interessen man ja eigentlich vertreten und durchsetzen sollte. Das hört sich schon echt hart an.
Negativpunkte gibt es wohl jedoch auch bei Pflegepädagogen. Es soll wohl so sein dass eine Festanstellung wohl eher schwierig ist und man sich als Selbstständiger durchkämpfen muss. Sicher kann man dies nicht verallgemeinern. Allerdings würden mich eure Erfahrungen interessieren und natürlich auch Erzählungen von Bekannten.
Mir ist natürlich klar dass man überall arbeiten muss. An einem ausgewogenem Verhältnis zwischen Arbeitszeit und dessen Bezahlung bin Ich natürlich trotzdem interessiert, zumal Ich natürlich auch die Zeit finden möchte meine Kinder aufwachsen zu sehen
Bin gespannt auf eure Erfahrungen und hoffentlich viele Beiträge…