.[/quote] Ja, Elisabeth, absolut richtig! Dort ist sowas überhaupt kein Thema. Irgendwie sähe ich diese Verhältnisse gerne ausgeweitet...Nur weil es eine Kammer gibt agiert man auf einem Level? Ich glaube, da werden dir zigtausende Intensivpflegekräfte im Lande widersprechen. Sie sehen sich auch ohne Verkammerung als gleichbereichtigt im therapeutischen Team an
Richtig!Ein Level erreicht man net per Ernennung sondern per Fachkompetenz.
@ Claudia: Viel Erfolg und gute Nerven beim Krankenhausleiten!
Dein Ziel ist jedoch nicht mein Ziel...
Stimmt nicht. Ich würde mir nur wünschen, daß wir nicht so weit voneinander entfernt wären und das Ihr viel mehr Augenmerk auf unser Pflegewiissen und unsere Erfahrungswerte legen würdet...Selbst eine PDL ist sich nicht im Klaren darüber, was Pflegewissenschaft ist.
Jahein. Nur mit Fachkompetenz erreicht man eben keine Posten, die politisch gewollt oder so gewachsen von anderen Disziplinen besetzt sind. Dazu benötigst Du eine Veränderung der Strukturen - und im Großen geht das eben nur, wenn Du eine politische Vertretung hast. Diese haben wir bis jetzt eben nicht.Ein Level erreicht man net per Ernennung sondern per Fachkompetenz.
Die Kammer kann bereits besetzte Positionen festigen. Man kann den Anspruch auf andere Positionen erheben... ob man sie bekommt, ist die zweite Frage.
Na dann prost Mahlzeit!!!Es ist ja noch nicht mal bekannt, dass Pflege überhaupt eine gewisse Qualifikation erfordert[
Wenn das wahr wäre, können wir sofort mit dieser Dsikussion aufhören!
Ja, Claudia, komm zu mir in meine Welt... Meine andere Denke liegt daran, daß ich im Osten Deutschland meine Ausbildung, dann die Fachausbildung, den Mentor und die Stationsleitung usw. gemacht habe. Ich bin ein anderes Niveau gewöhnt gewesen und habe auch eine andere Anerkennung unserers Berufes erfahren. Die Fachschwester kam einer Ingenieurausbildung gleich und wurde mit 3 Tagen mehr Urlaub und mehr Gehalt anerkannt.und ich muß dir ehrlich sagen, daß ich nach der Wende 3 Jahre gebraucht habe, um mitzukriegen, daß es hier ganz anders war. Ich habe mich bloß gewundert, daß ich hier hätte diverse Stellen haben können. Bei uns gab es Medizinpädagogen ( 8 Semester HS- Studum, Hälfte Pädagogik, Hälfte Medizin) und es gab für unsere Mütter Oberinnen ebenfalls Studiengänge bereits in den 60- iger Jahren. Sie waren sehr geachtet und mancher Chefarzt hatte Spundus... Der Beruf einer KS war in der Geselllschaft hoch anerkannt. Daher kommt wohl meine jetzige Diskussionsbereitschaft und ich bedaure es, das alles verloren zu haben. Versteh mich nicht falsch, das alles heißt nicht, daß alles in der DDR gut war. Manches aber schon...Und das muß man sagen dürfen. Wäre das nicht mal ein Thema für die Pflegewissenschaft?
Genau so ist es. Und mehr habe ich auch nicht geschrieben.Fakt ist, das Pflege dort tatsächlich "weiter" war wenn es um eine Professionalisierung geht und durch das Überstülpen der Westdeutschen Pflege nach der Wende einen Schritt zurück machte.
Nein?Ich habe mich nicht von den Medien beeinflussen lassen.
Das muss an mir vorbei gegangen sein.Aber egal....die Pflege im Westen verspürte früher eine höhere Anerkennung,
Was ist das denn?die noch heute z.B. in der Anästhesiepflege
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