Thema: was tun bei Gefäßverschluß der nicht operiert wird?
Pat. weiblich 80Jahre, hat zuvor zu Hause noch dementen pflegebed. Ehemann versorgt, kam vor 5 Wochen in die Neuro, Lumboischialgien, ggfs. BS-Vorfall. Bei Mobilisation zun. schmerzhafte Parästhesien im rechten Bein, nach wenigen Minuten nicht mehr auszuhaltende Schmerzen, VAS bis 8 bei Belastung, ohne bei 2.
In der 3.Woche die definive Diagnose: Langstreckiger Femoralisverschluß rechts, links ebenfalls ein ....verschluß.
Lt. Angiologe: Aufgrund der Vorerkrankungen keine OP, Risiko höher als fraglicher Nutzen, ausschließlich medikamentöse Schmerztherapie.
Pat. bekommt aktuell Schmerzpflaster, Novamin + Ibuprofen, hat weiter Blasenkatheter, laufen nahezu unmöglich, somit überwiegendes liegen im Bett, kurzes sitzen an der Bettkante ohne Hilfe möglich, max. 10 Min. in Stuhl/ auf dem WC, danach ist sie völlig k.o.
Der AZ ist schlechter als zu Beginn des KH-aufenthaltes, es fehlen ihr sämtliche Perspektiven, sie ist noch motiviert, kann aber nicht mehr. Der Schmerzzustand ist unverändert.
Ehemann musste, damit Pat. ins KH konnte in ein Pflegeheim, hat jetzt seit 3 Tagen PEG, da er Nahrung verweigert, was sie zus. enorm belastet.
Es ist eine geriatrische Reha geplant für nächste Woche.
Patientin soll laufen, damit es irgendwann besser wird, es findet keine weitere Therapie statt.
Was wären sinnvolle schmerzlindernde Maßnahmen, wo Möglichkeiten, hat jemand Erfahrungen über Langzeitperspektiven?
Pat. weiblich 80Jahre, hat zuvor zu Hause noch dementen pflegebed. Ehemann versorgt, kam vor 5 Wochen in die Neuro, Lumboischialgien, ggfs. BS-Vorfall. Bei Mobilisation zun. schmerzhafte Parästhesien im rechten Bein, nach wenigen Minuten nicht mehr auszuhaltende Schmerzen, VAS bis 8 bei Belastung, ohne bei 2.
In der 3.Woche die definive Diagnose: Langstreckiger Femoralisverschluß rechts, links ebenfalls ein ....verschluß.
Lt. Angiologe: Aufgrund der Vorerkrankungen keine OP, Risiko höher als fraglicher Nutzen, ausschließlich medikamentöse Schmerztherapie.
Pat. bekommt aktuell Schmerzpflaster, Novamin + Ibuprofen, hat weiter Blasenkatheter, laufen nahezu unmöglich, somit überwiegendes liegen im Bett, kurzes sitzen an der Bettkante ohne Hilfe möglich, max. 10 Min. in Stuhl/ auf dem WC, danach ist sie völlig k.o.
Der AZ ist schlechter als zu Beginn des KH-aufenthaltes, es fehlen ihr sämtliche Perspektiven, sie ist noch motiviert, kann aber nicht mehr. Der Schmerzzustand ist unverändert.
Ehemann musste, damit Pat. ins KH konnte in ein Pflegeheim, hat jetzt seit 3 Tagen PEG, da er Nahrung verweigert, was sie zus. enorm belastet.
Es ist eine geriatrische Reha geplant für nächste Woche.
Patientin soll laufen, damit es irgendwann besser wird, es findet keine weitere Therapie statt.
Was wären sinnvolle schmerzlindernde Maßnahmen, wo Möglichkeiten, hat jemand Erfahrungen über Langzeitperspektiven?