- Registriert
- 30.06.2018
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- Angehörigenpflege
- Funktion
- Pflegekraft und Betreuerin
Hallo, leider ergab die Forumssuche keinen Treffer und hier ist es ja auch schon länger sehr ruhig.
Aber vielleicht weiß jemand einen Rat.
Patientin, 94 Jahre alt.
Diagnosen:
Diab. mell.
Reflux
Cholelithiasis
Oesophagusmykose
Zust. n. Apoplex m. Hemiparese re.
Die Patientin hat eine Dysphagie, kann aber in der Regel noch gut Schlucken.
Jedoch ist sie in regelmäßigen Abständen derart verschleimt, daß sie während eines Hustenanfalls maulvoll Schleim erbricht.
Die Verschleimung scheint (den Geräuschen nach) vor oder direkt hinter dem Kehlkopf zu sitzen.
Klar/zäh/klebrig/Blasen bildend, geruchlos danach Besserung und die Patientin kann wieder normal essen und trinken, ohne sich zu verschlucken oder zu husten.
Auch die Atmung ist dann wieder leichter.
Nach ca. 3-5 Wochen dann das Spiel von vorn, wie beschrieben.
Der Hausarzt hat keine Erklärung dafür, ein solcher Fall ist ihm noch nicht untergekommen.
Bronchien und Lunge sind frei.
In anderen Pflegeforen habe ich davon schon öfter etwas gelesen, immer ist dieses Schleim erbrechen nicht erklärbar.
So richtig los ging es nach der letzten Gastroskopie, dabei wurde dann auch die Mykose in der Speiseröhre festgestellt.
Verordnet wurde Moronal Suspension 4x täglich auf Dauer.
An weiteren Medikamenten bekommt die Patientin nur ASS protect100 und Pantozol 20
Zuerst hatte ich das Fresubin und das Nutilis im Verdacht, das der Nahrung beigemischt wird.
Aber eine Umstellung auf Fortimel und das Weglassen des Nutilis hat nichts geändert.
Kennt jemand dieses Phänomen?
Aber vielleicht weiß jemand einen Rat.
Patientin, 94 Jahre alt.
Diagnosen:
Diab. mell.
Reflux
Cholelithiasis
Oesophagusmykose
Zust. n. Apoplex m. Hemiparese re.
Die Patientin hat eine Dysphagie, kann aber in der Regel noch gut Schlucken.
Jedoch ist sie in regelmäßigen Abständen derart verschleimt, daß sie während eines Hustenanfalls maulvoll Schleim erbricht.
Die Verschleimung scheint (den Geräuschen nach) vor oder direkt hinter dem Kehlkopf zu sitzen.
Klar/zäh/klebrig/Blasen bildend, geruchlos danach Besserung und die Patientin kann wieder normal essen und trinken, ohne sich zu verschlucken oder zu husten.
Auch die Atmung ist dann wieder leichter.
Nach ca. 3-5 Wochen dann das Spiel von vorn, wie beschrieben.
Der Hausarzt hat keine Erklärung dafür, ein solcher Fall ist ihm noch nicht untergekommen.
Bronchien und Lunge sind frei.
In anderen Pflegeforen habe ich davon schon öfter etwas gelesen, immer ist dieses Schleim erbrechen nicht erklärbar.
So richtig los ging es nach der letzten Gastroskopie, dabei wurde dann auch die Mykose in der Speiseröhre festgestellt.
Verordnet wurde Moronal Suspension 4x täglich auf Dauer.
An weiteren Medikamenten bekommt die Patientin nur ASS protect100 und Pantozol 20
Zuerst hatte ich das Fresubin und das Nutilis im Verdacht, das der Nahrung beigemischt wird.
Aber eine Umstellung auf Fortimel und das Weglassen des Nutilis hat nichts geändert.
Kennt jemand dieses Phänomen?