Neuer Job in der ambulanten Pflege

Ein Pool hat auch seine Nachteile. Wer wartet schon ewig zu Hause auf einen Einsatz, eine Spitzenkraft auch nicht, dann ist ein ewiger Wechsel bei den Patienten.
Wenn häufig mit Zusatzarbeit eingesprungen werden muß, gibt es auch keine ewige Warterei auf einen Einsatz. Ewiger Wechsel bei den Patienten ist eine Folge falscher Personalplanung. Das passiert auch durchaus ohne Pool wenn die festangestellten Mitarbeiter immer wieder einspringen müssen.

Die Patienten werden unzufrieden usw. In der heutigen Zeit, welcher Pflegedienst kann sich einen Pool leisten?
Was bitte hat das mit "leisten" zu tun? In der Regel sind es doch Arbeitskräfte die auf 400 Euro Basis arbeiten. Seit wann verursachen sie laufende Kosten wie ein Festangestellter? Sie werden nur bei Bedarf angefordert und kosten auch erst dann. Festangestellten müßten die Überstunden bezahlt werden, auch wenn sich viele Arbeitgeber davor drücken wollen.

Ich denke dafür gibt es die Zeitarbeitsfirmen. Auch da haben wir schon mal zugegriffen.
Mit Zeitarbeitsfirmen arbeiten finde ich persönlich eine Zumutung für die Patienten. Leute aus dem Pool kennen die Patienten teilweise und kennen auch die Arbeitsweise, die im Pflegedienst praktiziert wird. Die Anfahrtswege sind zumindest grob bekannt, sodaß dadurch keine größeren Verzögerungen entstehen.
Mitarbeiter von Zeitarbeitsfirmen werden oft grottenschlecht bezahlt, arbeiten dort nur, weil sie keine andere Stelle bekommen haben, sind entsprechend schlecht motiviert. Kennen die Patienten nicht, kennen die Gepflogenheiten des Pflegedienstes nicht, sind oft auch ortsfremd. Also eine total ungünstige Kombination.
 
stormrider schrieb:
Wenn häufig mit Zusatzarbeit eingesprungen werden muß, gibt es auch keine ewige Warterei auf einen Einsatz. Ewiger Wechsel bei den Patienten ist eine Folge falscher Personalplanung. Das passiert auch durchaus ohne Pool wenn die festangestellten Mitarbeiter immer wieder einspringen müssen.


Was bitte hat das mit "leisten" zu tun? In der Regel sind es doch Arbeitskräfte die auf 400 Euro Basis arbeiten. Seit wann verursachen sie laufende Kosten wie ein Festangestellter? Sie werden nur bei Bedarf angefordert und kosten auch erst dann. Festangestellten müßten die Überstunden bezahlt werden, auch wenn sich viele Arbeitgeber davor drücken wollen.
ich habe selbst eine zeit lang in der ambulanten pflege gearbeitet und kann sagen, dass wir dort nur 2 (!) 400-Euro-Kräfte hatten. der rest der besatzung war in teil- und vollzeit angestellt. wir hatten sehr viele ältere patienten, dennoch war das personal gemischt, von kinderkrankenschwester über normale krankenschwester (die mehrheit), bis hin zum altenpfleger war alles dabei (auch die entsprechenden pflegerischen hilfskräfte).

jeder hatte seine tour (und meistens auch seine schicht, gab welche die wollten nur früh, anderen passte es besser spät usw.), alle paar wochen wurde mal getauscht, damit man nicht irre wird und gut war. und es hat alles wie am schnürchen funktioniert. selbst in der nachtschicht, die für einige patienten notwendig war.

bereitschaftsdienst gabs natürlich auch da, den schoben fast ausschließlich die fachkräfte wegen "im falle eines falles", aber idealerweise ist es eben so, dass jeder alle patienten kennt und dann - selbst wenn nicht genug routine im umgang mit dem patienten und den dort anfallenden arbeiten herrscht - mit hilfe der dokumentation bzw. der patientenunterlagen alles erledigt werden kann.
 
Hallo,

gut mit der Zeitarbeit ist auch nicht die beste Lösung, das finde ich auch. Das eine mal, als wir eine eingesetzt haben, war nur eine Notlösung. Mit tat sie auch leid, wie sie ins kalte Wasser geschmissen wurde. Ich hätte nicht mit ihr tauschen wollen, aber das ist ein anderes Thema. Aber ein Pool ist auch nicht die Lösung finde ich. Wenn man auf 400€-Basis arbeitet, dann kostet es schon der Firma Geld, was irgendwo wieder rausgeholt werden muss.
Klar fallen bei uns auch Überstunden an, wenn mit dem eigenen Personal Zusatztouren gefahren werden, aber wir haben die Möglichkeit sie auszahlen zu lassen (was nicht gerade lohnenswert ist), oder wenn mal wenig los ist, abzufeiern. Wir hatten jetzt im Januar relativ wenig Patienten. Im letzten Quartal sind viele ins Heim umgezogen oder verstorben. Das hat unsere PDL ausgenutzt und jeder der Überstunden hatte konnte abfeiern mehr oder weniger und nacheinander versteht sich. Da stellte sich nebenbei heraus, wer sogar Minusstunden hat, das waren diejenigen, die selten bis gar nicht mal eingesprungen sind, ihre Tour gefahren und schnell wieder nach Hause um das Telefon abzustellen. Die mit den Minusstunden konnten dann natürlich mal zeigen, was sie drauf hatten, als wir zu Hause waren.
Jedenfalls merkten sie, daß man gar nicht so leicht aus dem Minus rauskommt, wenn gerade mal wenig Patienten in den Touren zu betreuen sind.
Inzwischen hat sich bei uns wieder alles von allein geregelt, als hätte man einen Schalter betätigt und sind genug Patienten wieder da. Aber es war gut so, auch mal zusätzlich verschnaufen können, um jetzt wieder bei vollen Kräften zu sein. Gruss Nussy
 
Dann hätte ich auch gar kein Problem damit. Es würde ja schon manchmal ein kleines Danke reichen oder so. aber nix da...........
 
@ Erdbeermund
Das was du beschreibst klingt doch nach einem Pflegedienst der gut organisiert ist. Das es Höhen und Tiefen im Arbeitsaufkommen gibt, ist sicher jedem klar, der in der ambulanten Pflege arbeitet. Bei einer guten Organisation gibt es auch nur in Ausnahmefällen das Problem, das man immer wieder an freien Tagen einspringen muß. Und wenn es dann wirklich mal so ist, macht man es doch gerne, weil man auch gerne arbeiten geht.

Mir geht es eigentlich nur darum, dieses pauschale für unkollegial erklären hier in diesem Thread mal ein wenig geradezurücken, wenn man sich nicht zurückmeldet bei Anrufen durch den Arbeitgeber.

Man kann nicht jeden einfach für unkollegial erklären, wenn man dieser Praxis zeitweise nachkommt. Gründe habe ich ja schon genügend aufgeführt.

@ nussy
Aber ein Pool ist auch nicht die Lösung finde ich. Wenn man auf 400€-Basis arbeitet, dann kostet es schon der Firma Geld, was irgendwo wieder rausgeholt werden muss.
Sicher kostet es die Firma Geld, aber deutlich weniger, als bei Festangestellten, denn auch Festangestellte haben einen Anspruch auf Vergütung der Mehrarbeit.

Folgende Situation:
Schwester A hat 200 Überstunden und soll mehr arbeiten.
Schwester B hat 250 Überstunden und soll mehr arbeiten.
Das sind durchaus keine überzogenen Angaben hier. Beide schieben ihre Überstunden schon länger vor sich her. Beide haben mittlerweile keine Lust mehr auf weitere Überstunden, die den berg nur noch vergrößern.
Eine Aushilfe auf 400 Std. Basis ist sicher günstiger, weil der Arbeitgeber die Mehrarbeit der Festangestellten auch bezahlen muß.

Das sich etliche Arbeitgeber vor der Bezahlung von Überstunden drücken wollen, steht auf einem anderen Blatt. Eine Festangestellte, die Überstunden ohne Bezahlung macht ist natürlich billiger als eine Aushilfe, aber das sollte man sich auch nicht gefallen lassen.
 
Hallo,

wenn überhaupt eine Schwester bei uns soviel Überstunden hat, dann muss sie abfeiern oder bezahlen lassen. Das Problem ist (ich lasse sie nicht mehr bezahlen), dann wird das als Mehrarbeit bezahlt und nicht mit Überstundenzuschlägen. Daran macht der Betrieb schon mal gut. Zum zweiten ist die Leistung schon erbracht worden von der jeweiligen Arbeitskraft in Form der Überstunden, auch da profitiert die Firma, indem sie keine weiteren Kräfte (400€-Basis) beschäftigen muss. Ich denke da kommt jede Firma besser, als einen Pool zu beschäftigen. In Krankenhäusern sieht das anders aus, aber in einem Pflegedienst nicht. Diese Arbeitskräfte im Pool haben dann auch ein Recht auf ihre bestimmten Stunden und wir kommen kommen dann vielleicht nicht auf unsere Stunden. Das kann jeden Monat anders aussehen und welche Krankenschwester macht das mit, zumal mir das als Krankenschwester nicht gefallen würde und ich auf einer Stelle treten würde.
Gruss Nussy
 
Also unsere 400 Euro Kräfte, fahren ja auch nur dann, wann sie wollen und nicht wenn not am man( n) ist...
Die suchen sich schon die Tage im vorfeld aus und die sind ja schnell voll mit den Stunden...
Pech für den Rest...
 
Aber immerhin schon eine Entlastung. Wenn die Stunden auch noch von den festangestellten hätten absolviert werden sollen, wäre es aber extrem heftig geworden.

Ich wollte hier eigentlich nicht über das Für und Wider eines Pools diskutieren, sondern sehe diese Möglichkeit als eine Möglichkeit, in den Betrieben wo das Sammeln von Überstunden zum Zwangshobby geworden ist, eine Änderung dieses unsäglichen Zustandes herbeizuführen.
 
Eine Änderung vom Ansammeln der Überstunden ist bei den meisten Stationen gar nicht gewünscht. Das ganze bringt nämlich Geld ein.
Das Personal erbringt Leistungen und die Station wird dafür bezahlt. Die Bezahlung des Personals das die vom Patienten bereits bezahlte Leistung erbracht hat lässt Monate oder gar Jahre auf sich warten. In der Zeit kann die Station mit den Geld arbeiten (Zinsen) usw.
Denkt mal drüber nach.
 
Hallo,

genau das habe ich doch in meinem letzten Beitrag versucht rüberzubringen. Die Leistung ist von mir erbracht worden, in Form normaler Arbeitszeit oder Überstunden. Die Firma profitiert auf jedem Falle damit und das ist ja in fast jeder Branche schon ewig so. Deswegen gibt es doch die vielen Arbeitslosen (auch ein Grund von vielen), indem die Arbeit haben sich krumm machen und die anderen die Arbeit suchen.
In unserer Sozialstation wird natürlich auch auf Biegen und Brechen gerechnet und wenn wir nur eine 400€-Kraft hätten, müssten wir alle sie mit rausarbeiten, es sei denn, wenn ein regulärer Arbeitsplatz in einen 400€-Arbeitsplatz umgewandelt wird, was ja keiner will.
Gruss Nussy
 
In unserer Sozialstation wird natürlich auch auf Biegen und Brechen gerechnet und wenn wir nur eine 400€-Kraft hätten, müssten wir alle sie mit rausarbeiten, es sei denn, wenn ein regulärer Arbeitsplatz in einen 400€-Arbeitsplatz umgewandelt wird, was ja keiner will.

Womit wir wieder bei des Pudels Kern angelangt sind. Solange das Personal immer wieder mitspielt und sich immer wieder aus dem frei rufen läßt, wird sich da auch nichts dran ändern. Solange sich das Personal auch noch gegenseitig Stress macht, weil man sich bei Nichtmelden Unkollegialität vorwirft, wird sich erst rechts nichts ändern.
 
Hallo,

das aus dem Frei rufen darf natürlich nicht ausufern und wenn es wo oft vorkommt sollte es geklärt werden. Im Rahmen und wenn nicht immer die gleichen gerufen werden, bin ich gern bereit. Nochmals: in der ambulanten Pflege muss man flexibler sein, finde noch mehr als in einem Krankenhaus oder Heim.
Wir Mitarbeiter sind uns einig, wenn ein Pool angeschafft wird, dann in Zukunft auf unsere Kosten. Damit meine ich, erst soll es unsere Entlastung sein und weniger Überstunden usw. dann geht schon der eine oder andere Arbeitsplatz verloren, das ist dann ganz sicher so. In anderen Branchen ist es schon so. Stelle dir mal vor in deiner Tour ist das Patientenaufkommen eine Weile schon so niedrig, daß du nicht mehr auf deine Zeit kommst, es werden die Touren umgestellt und du stehst ohne Tour da. Das geht vielleicht eine Weile bis deine vielleicht angestaubten Überstunden aufgebraucht sind. Die Angst kommt von alleine, daß das Unternehmen vielleicht eine Weile mit einem Teil Pool-Schwestern auf der einen oder anderen Tour auskommen will. Nur mal so aus der Luft gegriffen und etwas überspitzt dargestellt, aber mit Aushilfen wollen wir nicht anfangen. Es hütet sich auch bei uns jeder, in dieser Richtung was anzubringen, nur soviel, wenn ein hohes Arbeitsaufkommen ist, dann stellen wir jemand befristet ein. Wir kommen damit gut klar und die Kollgegen auf der befristeten Stelle ist auch besser bedient (finanziell) als mit 400€. Es sind letztes Jahr aus so einer Stelle zwei volle Arbeitsplätze entstanden und vor zwei Jahren meiner. Ich habe als Springer angefangen (was mir auch sehr gut gefiel) u. habe inzwischen eine feste Tour.
Gruss Nussy
 
Emily The Strange schrieb:
Hallo,

bald habe ich auch mein Examen und nun überlege ich, was ich tun könnte. Mir hat meine Zeit bei der ambulanten Pflege in der Ausbildung ganz gut gefallen und ich kann mir gut vorstellen, in diesem Bereich zu arbeiten. ...

Ich habe ein Vorstellungsgespräch!!! :daumen:

Drückt mir am 1. März die Daumen!

Emily
 
Hallo,
Ihr schreibt hier immer wieder, dass eine 400,- Euro Kraft die Firma so teuer zu stehen kommt....

Ich arbeite auch auf dieser Basis, bin Studentin und also solche auch Krankenversichert ( also keine Kosten für den AG).
Der AG hat einen Pauschalbetrag für mich zu leisten, dass ist richtig. Aber von den Nebenkosten her bin ich immer noch billiger als eine Vollzeitkraft es ist.
Ich kann also ca. 29 Stunden der Arbeit des PDs leisten, die sonst auch eine Vollzeitkraft hätte machen müssen ( als Überstunden oder wie auch immer...)
 
Da schließe ich mich dir voll und ganz an. Ich verstehe nicht die Logik die hinter dem Argument, 400 Euro Kräfte sind zu teuer, steht. Ich sehe auch nicht die Gefahr, dass Vollzeitarbeitsplätze gefährdet sind. Die 400 Euro Kräfte sollen ja nur da eingesetzt werden, wo die Arbeitskapazität der Festangestellten schon ausgeschöpft ist.

Natürlich ist es für den Arbeitgeber billiger, eine Festangestellte Überstunden machen zu lassen und diese nicht auszuzahlen, sondern auf ein Arbeitszeitkonto zu schieben, welches aber niemals wirklich abgebaut werden kann. Wenn er in diesem Fall eine 400 Euro Kraft einstellt, entfällt natürlich der kostenlose Kredit für ihn, wenn man das mal so nennen darf.
 
Hallo zusammen,

ich arbeite seit ungefähr 3 Monaten in der ambulanten Pflege und es macht mir wirklich wirklich viel Spass!
Allerdings platzt mir momentan fast der Kragen denn was außerhalb meiner Arbeit am Patienten läuft ist der absolute Hammer.
Angefangen hat es damit dass ich im Dezember arbeitslos wurde und mein jetziger AG mir ein bezahltes Praktikum (!) als Überbrückung anbot bis ich fest eingestellt werden könne, was zum 1.1. so sein sollte.
Ich hab mich riesig gefreut, dem Arbeitsamt gemeldet dass ich ab 1.1. wieder eine Festanstellung habe und bin motiviert an die Arbeit.
Als es dann um meinen Vertrag ging (schweren Herzens eine 75% Stelle - wer macht das schon gerne mit Anfang 20...) war ich schockiert da auf einmal von einer halbtagsstelle die Rede war. Ich fragte nach und bekam eine Aufstockung "irgendwann" zugesichert, also ging ich diesen Kompromiss ein. Der nächste Schock war dann ein Vertrag ab 12.1. anstatt wie zugesichert ab 1.1. und das ganze Gerenne mit dem Arbeitsamt ging von vorne los. Geschweige denn Krankenkasse etc...
Egal, dacht ich mir, das macht dir schliesslich Spass.
Ende Januar bekam ich dann auch mein erstes Gehalt, doch das Geld fürs bezahlte Praktikum war nicht dabei - habs bis heute nich gesehen.
Da im moment ja Grippe, Norovirus und weiss der Geier unterwegs ist werden meine älteren KollegInnen krank (oder sie sind im KH weil schon alle weit über 50) und wer einspringen soll bin ich. Ich arbeite heute den 15. Tag am Stück, hatte gestern Spätdienst (bis 23:00) und war heute morgen um 6:30 wieder unterwegs. Ich werde Morgen früh noch arbeiten da eine Kollegin jetzt wohl für länger ausgefallen ist und mich gestern mittag 4 (!) Leute angerufen haben um mir zu sagen dass ich arbeiten MÜSSE. Gut, denk ich, das kriegste auch noch rum.
Hätte dann jetzt 10 Tage frei, hab ja auch nur ne halbe Stelle. Rufts heute nach dem Dienst bei mir zu Hause an, ich solle nächstes Wochenende noch arbeiten, da eine Kollegin Burn-out hätte und ausserdem wolle ich schliesslich auf 75% und wenn ich nicht einwpringen würde dann hätte das "möglicherweise Auswirkungen hinsichtlich einer Höherstuffung"!

Jetz meine Frage: DAS soll normal sein und DAS muss man sich gefallen lassen?? Ich bin traurig, verzweifelt und körperlich fix und fertig nach 2 wochen non-stop erbrochenes aufwischen (siehe noro-virus). Ich glaube ich habe null Handhabe da was zu ändern, meine Teamkolleginnen haben alle um die 400 Überstunden, was ich nicht nachvollziehen kann wie man freiwillig so viel ansammelt ohne was zu sagen. Aber ich mag meinen Job und ich hab Angst dass ich bald wieder auf der Straße sitz wenn ich nen muckser mach...
Armes Deutschland....
 
Hallö,
also was du erlebt hast habe ich vor ca 2 Jahren mitgemacht! Ich habe dann irgendwann den entschluss gefasst ich bewerbe mich woanders! Ich kann dir auch nur dazu raten, denn was da abläuft ist nicht rechtens!
Wir haben auch viele Krankenscheine aber bei uns wird darauf geachtet, dass man höchstens 13 Tage am Stück arbeitet!

Ich wünsche dir noch viel Kraft und evtl. Viel Erfolg bei der neuen Jobsuche!

LG
ButAlive
 
ich kann mich doch aber nich dauernd woanders bewerben... hab im oktober 2007 examen gemacht und danach hatte ich absolutes pech mit meiner arbeitsstelle in ner psychiatrie, und jetz das... ich weiss auch nich, mir machts ja eigentlich spass, aber der wird einem gehörig verdorben da.
 
Ich habe im Okt 2005 examen gemacht, war 2monate arbeitslos dann 4 monate in der amb pflege und wurde gekündigt, habe direkt nen neuen Job in nem priv KH bekommen wo ich aber nach beendigung meiner förderung(6MMonate) auch weg vom fenster war, dann war ich für ein 3/4 Jahr bei ner zeitarbeitsfirma und nun bin ich seit nem 3/4 Jahr bei meiner aktuellen! Und ich bin endlich glücklich! Wenn man genug mum hat und kompetent arbeiten kann, dann kann man auch immer wieder was neues finden!
LG
 

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