Hallo,Nein. ich denke den MRSA habe ich mir im Krankenhaus eingefangen. Da ich ja in der Altenpflege/Gerontopsychiatrie arbeite, scheint es normal zu sein, dass Bewohner/Patienten die ins Krankenhaus müssen (für längere Zeit) mit einer MRSA-Infektion wieder zurück kommen. Bei uns war es bis jetzt bei ca. 85 bis 90% aller Bewohner so, der mehrere Tage im Krankenhaus waren. Das Abwehrsystem ist bei denen sowieso durchs Alter und diversen anderen Erkrankungen sowieso schon geschwächt, aber ich war damals 20 Jahre alt und hatte mir den MRSA eingefangen.
Ausduschen scheint aber die häufigste Form der Wundreinigung zu sein, zumindest beim Pilonidalsinus.
Einen Hochdruckreiniger soll man zum ausduschen von Wunden auch nicht benutzen. Und alles was die Brause hergibt soll man ja nach Möglichkeit auch nicht benutzen.
Ich will dir keine Angst machen, aber ich habe damals wegen des langwierigen Heilungsprozesses meinen Job in einem Altenheim verloren. Ich durfte erst wieder arbeiten, nachdem die Wunde komplett geschlossen war. Aber ich kann dir empfehlen, die Wunde auch im Notfall mit kolloidalen Silber (am besten aus er Apotheke besorgen) zu versorgen. Ich habe das gemacht und die Wundheilungsstörung wurde "beseitigt" und MRSA ward auch nicht mehr gefunden. Kolloidales Silber kann aber, vor allem bei hoher Dosierung einige unerwünschte Wirkungen haben, deswegen nicht übertreiben! Übrigens empfahl ich das kolloidale Silber auch mal einer Bekannten meines Vaters, die seit Jahren offene Beine hatte. Die Ärzte waren ratlos, nachdem sie das koll. Silber angewendet hat, waren die Beine ziemlich schnell wieder zu.
Hallo,Zuerst schenke ich dir eine Tüte Satzzeichen und Absätze. Dein Text ist unmöglich zu lesen, ich weigere mich auch nur über die erste Zeile hinaus zu quälen.
Hallo Stella,Hallo ihr Lieben,
ich habe diesen Thread gerade entdeckt und wollte mich gerne mit meiner eigenen Geschichte anschließen. Es ist einfach ermutigend zu sehen, wie alle so offen über die Erfahrungen sprechen und wir so einander unterstützen können.
Vor etwa drei Jahren hatte ich eine Steißbeinfistel, die mir echt Probleme bereitet hat. Die Nachbehandlung war nicht immer einfach, aber mit der Zeit hat sich dann doch alles zum Guten gewendet. Ich kann deshalb nachvollziehen, wie belastend es sein kann, mit so gesundheitlichen Herausforderungen umzugehen. Ich habe mich damals auf meine eigene Art mit der Genesung auseinandergesetzt und habe einige interessante Lektionen dabei gelernt, die ich hier gerne einmal anmerken will. Dazu soll gesagt sein, dass jeder Fall einzigartig ist (weshalb ich es umso besser finde immer die Behandlungen und Methoden verschiedener Menschen zu hören) .
Wenn ich nämlich auf meine Erfahrung zurückblicke, dann bin ich unfassbar dankbar für die Unterstützung, die ich von anderen erhalten habe- sei es von medizinischen Fachleuten oder von Menschen in ähnlichen Situationen.
Während meiner Genesungsphase habe ich so einige interessante Dinge über alternative Ansätze zur Wundheilung entdeckt. Kolloidales Silber zum Beispiel hat durch eine Freundin (und ebenfalls Betroffene) mein Interesse geweckt, da es als natürliches Antiseptikum und Entzündungshemmer bekannt ist. Ich habe es damals dann in Erwägung gezogen, da ich bereits positive Erfahrungen mit seiner Verwendung gemacht habe. Es war für mich ein hilfreiches Heilmittel, und ich würde es was Hautprobleme angeht, immer wieder in Betracht ziehen. Das wäre vielleicht eine Option @Bobby1520? Wunden heilen ja aus den verschiedensten Gründen nicht.. Wie ist es dir denn in der Zwischenzeit ergangen?
Liebe Grüße,
Stella
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