Krankenpfleger contra Altenpfleger

Hallo !! Naja,also das sind doch nunmal zwei unterschiedliche Berufe,die man nicht so ohne weiteres vergleichen oder gar werten kann,denk ich. In der Altenpflege steht meines Wissens die Betreuung der Bewohner im Vordergrund und mit Malen oder Brettspielen kann man nunmal,z.B.auf ner ITS nix anfangen. Nee,man sollte da lieber nicht vergleichen...Jedem das Seine sag ich immer. LG Micha
Bitte? Brettspielen und Malen als Beschreibung für die Aufgaben der Altenpflege? Es scheint mir, als würdest Du keinerlei Vorstellung von der Arbeit der Altenpfleger haben.
Altenpfleger unterstützen Ärzte bei diagnostischen Maßnahmen, führen eigenverantwortlich Präventions-, Prophylaxe-, Rehabilitatin- und Palliativpflegemaßnahmen im Rahmen des Pflegeprozesses durch.
Krankenbeobachtung sowie eine umfangreiche Behandlungspflege gehört ebenfalls zu den Schwerpunkten in der Arbeit mit multimorbidem Klientel.
Altenpfleger begleiten Patienten und Angehörige über einen langen Zeitraum, daher liegen weitere Schwerpunkte in

  • der Beratung, Anleitung und Schulung von Patienten und pflegenden Angehörigen,
  • stätiger Beziehungsaufbau und -förderung,
  • psychosoziale Unterstützung, Förderung der Comliance
Besonders zu beachten in der häuslichen Versorgung:

  • Breite Kenntnis über und Organisation von Möglichkeiten der Kostenübernahme,
  • Breite Kenntnis über und Organisation von Wohnraumanpassenden Maßnahmen, Hilfsmitteln, Versorgungsformen, weitere unterstützende Hilfen.
  • Pflegekräfte müssen teilweise den gesamten Haushalt/ das gesamte Leben der Patienten organisieren und managen, dazu gehören die gesamte Haushaltsführung, Arztkontakte, Sanitätshäuser, Apotheken, Therapeuten, Terminvereinbarungen, Speisenversorgung, Antragsstellungen/ Bewilligungen, Schaffung eines förderlichen Umfeldes, Kontakterhalt zu Gemeinden, Kirchen, Nachbarn, Angehörigen, Unetrstützung/ Durchführung der Tagesgestaltung/ Freizeitgestaltung und das alles bitte ganz individuell angepasst an die Lebenssituation, Wohn- und Umfeldsituation.
  • Umgang mit und Kompensation von erschwerenden Faktoren (bauliche/ organisatorische/ strukturell): Schon mal einen Monat auf die Bewilligung einer Wechseldruckmatratze nach drei organisierten Kostenvoranschlägen gewartet? (Sozialamt) Patienten lehnen dringlich benötigte Leistungen ab, bzw. bezahlen diese nicht. Patienten weigern sich gegen Pflegehilfsmittel (Lifter etc.) aus Kostengründen o.a., Pflegehilfsmittel können nicht oder nur eingeschränkt genutzt werden aufgrund baulicher Gegebenheiten (Zimmer zu klein um Pflegebett mittig zu platzieren, Decke kann benötigten Deckenlifter nicht tragen, Türen zu eng um Rollstuhl hindurchzuschieben), Badezimmer ist zu klein, Patient muss im Schlafzimmer gepflegt werden, es ist kein Bad vorhanden, Patient muss in der Küche gewaschen werden, verwahrloste Wohnungen können nicht grundgreinigt werden, da Patient Kostenübernahme verweigert, Patienten können die Wohnung nicht verlassen aufgrund eines Treppenhauses, Patient ist gestürzt, Feuerwehr muss geholt werden, Patient öffnet die Wohnungstür nicht, Feuerwehr muss geholt werden, Räume müssen umgestaltet/ Möbel umgestellt werden, Teppiche entfernt, Herde gesichert werden. Finaler Patient braucht kurz vor Wochenende oder Feiertagen Pflegehilfmittel/ Bedarfsverornungen (ärztliche Verordungen, Bewilligung der Kasse, Auslieferung durch Sanitätshaus = viel zu viel Zeit. Ich könnte ewig so weitermachen.... Pflegekräfte in der ambulanten Versorgung haben einen unglaublichen Ideenreichtum, Organisationstallent diese Faktoren zu kompensieren und mit ihnen umzugehen. Pflegekräfte in der ambulanten Pflege sind überwiegend Altenpflegekräfte.
Besonders zu beachten: Kurzfristige Hilfestellung/ Diagnostik durch Ärzte ist im häuslichen Bereich sowie in Pflegeheimen stark erschwert. "Sich mal eben beim Arzt Rat holen, absichern, Anordnungen quittieren lassen, Rezepte abholen" bedeutet einen starken organisatorischen Aufwand, bzw. ist nicht möglich. Die Anforderungen an die Pflegenden ergenen sich daraus: hohe Eigenverantwortung, erhöhte Entscheidungsgewalt und dadurch auch entsprechende Kompetenzen.
Besonders zu bedenken im häuslichen Bereich: Hausärzte streuben sich gegen häufige Hausbesuche, oder lehnen diese komplett ab; Fachärzte zu finden, die Hausbesuche durchführen, ist Glückssache; Hausärzte weigern gelegentlich sich eine adäquate Wundversorgung sicher zu stellen; PD sind abhängig von Hausärzten, denn Sie vermitteln einen Großteil der Kunden.

Jetzt habe ich noch den ganzen Bereich der Dementenbetreuung und psychosozialen Unterstützung vernachlässigt, der ein hohes Maß an

  • kommunikativen Fähigkeiten/ Wissen
  • Empathie, Abgrenzungsfähigkeit, Tolleranz
  • Fähigkeiten zum Umgang mit Gewalt, Aggression, Selbstgefährdung/ Selbstverletzung, suizidgefährdeten, depressiven, psychotischen Patienten, krankheitsbedingen Verhaltensauffälligkeiten....
  • .....ich könnte ewig so weiterschreiben
Ich persönlich finde diese Diskussion "Wer ist besser" zum Brechen.
Akutversorgung im Krankenhaus hat natürliche andere Ansprüche an pflegerisches Handeln als die häusliche oder stationäre Altenpflege. Genauso auch anders herum.
Vielleicht ist sogar zu erkennen, dass es ettliche Überschneidungen der Aufgaben gibt, sicher mit anderer Schwerpunktsetzung.
Ein fachlicher Austausch dieser beiden "Bereiche" würde für jeden lehrreich sein und den Horizont erweitern.
Weniger effektiv ist es sich durch eine Abwertung der "anderen" Berufsgruppe voneinander zu distanzieren. Wie soll sich jemals eine Lobby für das Pflegefach entwickeln, wenn es innerhalb krieselt...?
Leider muss auch ich feststellen, dass Altenpfleger durch Krankenpfleger diskriminiert werden, schade... sogar im Studium durch Kommelitonen und Professoren. Muss das denn sein?
 
Bei aller Liebe, aber schlage "argumentieren" nochmal nach, und "Hypothese" dann auch gleich noch!

Hättest Du meine Antwort etwas genauer gelesen, wäre Dir aufgefallen das ich argumentiere und Deine Meinung mit meiner Begründung (zwei unterschiedliche Berufsgruppen daher nicht vergleichbar) widerlege weil es da dran momentan nicht's zu rütteln gibt. Vielleicht in Zukunft wenn man jegliche Pflege zusammen geworfen wird. *gott bewahre* .

Woher die ganze Weisheit? Schon mal in einem Bereich der Altenpflege gearbeitet? Und Du glaubst tatsächlich, du könntest eine Meinung mit einer Meinung widerlegen?
Sorry, aber Du hast noch nicht einmal Deine Ausbildung beendet und meinst Dich auf ein so hohes Roß setzen zu können und deine Behauptungen als die einzige Wahrheit darzustellen.:schraube:
 
Finde es einfach nur traurig!
Ich könnte auch sagen, eine Krankenpflegerin macht nichts anderes, außer Leute in den OP zu schieben und
abzuholen oder den ganzen Tag Vitalzeichen zu kontrollieren..

die Altenpfleger haben so ziemlich nur Leute aus der Inneren oder aus der Intensiv
Schwere Pflegefälle, PEG, Katheter, Ulcus, Decubitus, Dysphagie, Demenzkranke und den ganzen Kram

man kann sich darüber streiten
das Krankenhaus hat seinen Stress und eine Schwerpunkte
genauso auch ein Pflegeheim/Altenheim
aber eben komplett anders

ich habe in beiden Bereichen schon etwas Erfahrung gesammelt,
beide Bereiche machen meiner meinung nach gleich viel,
in der Altenpflege macht man wohl öfters s.c injektionen
dafür aber im krankenhaus öfters wechseln/anschließen von i.v
aber die Breiche im KH sind auch verschieden..

darum wäre es echt schön wenn sich Krankenpfleger nicht dauernt höherstufen..
was mir so vor kommt und man oft hört
jeder übt seinen beruf aus mit seinen schwerpunkten
:cheerlead:
 
Hallo,
ich glaube ich habe hier oder zu einem ähnlichen Thema schon gepostet...
Die Altenpflege hat sich, gerade in den letzten Jahren, um einiges weiter entwickelt. Die Ausbildung an sich ist sehr viel komplexer und auch anspruchsvoller geworden.
Es ist ein eigenständiger Beruf, der Pflege, in meinen Augen und ich ziehe meinen Hut vor allen die ihn ausüben. Ich habe selbst einige Zeit in der Altenpflege gearbeitet und weiss deshalb wovon ich schreibe...
Ich bin aber nicht der Meinung das es dasselbe ist wie die Krankenpflege, denn die Ausbildungsinhalte unterscheiden sich. Es werden Themen gelehrt die bei unserer Ausbildung nicht dran kommen ...
Wie schon geschrieben die Schwerpunkte des Berufes liegen einfach woanders.
Und egal wo man arbeitet oder welche Ausbildung man macht... die Pflege ist harte Arbeit.
Also verstehe ich die ganze Diskussion nicht so ganz.
Man sollte sich doch freuen, das jetzt auch viele Altenpfleger hier sind und man sich austauschen kann, denn bei uns im klinischen Bereich werden die Pat, vom Durschnitt her, immer Älter und die Probleme sind da dann ähnliche wie im Pflegeheim.
 
Hallo,

also jetzt muss ich auch mal was dazu schreiben. Ich habe nun 6 Monate in einem Altenpflegeheim gearbeitet (beginne nun im April die Ausbildung zum GuKP). So, jetzt will ich mal meine Meinung und meinen Standpunkt dazu sagen. Ich finde auch das die Altenpflege in den letzten Jahren sehr komplex geworden ist (habe bekannte aus der Altenpflege-(Schüler)). Allerdings musste ich etwas sehr sehr komisches in dem Altenheim wo ich gearbeitet habe erfahren. Und zwar haben mich einige Altenpfleger gefragt was ich denn dann mache und haben Ihnen erzählt das ich eben GuKP mache. So und jetzt haltet euch fest mir haben 3 Altenpflegerinnen unabhängig von einander gesagt:" Ja warum machst du denn nicht die Altenpflegeausbildung?! Sie ist doch sehr viel besser als die Krankenpflege, und als Krankenpfleger kannst du dich nicht mal mit einem Pflegedienst zum Beispiel Selbstständig machen usw. und so fort." Ich muss euch sagen iich will nicht alle Altenpfleger über einen Kamm scheren, bin ich aber doch sehr geschockt von den VOrstellungen der Altenpfleger, die sich für etwas besseres halten. Ich bin der Meinung, gut Altenpflege haben vielleicht in der Ausbildung die Beschäftigung von alten Menschen im Alltag mit drinne was wir nicht haben, aber würde man das bei uns in die Ausbildung mit rein tun, würde es gar keine Altenpfleger mehr brauchen (mal ganz abgesehen davon dass wir gar keine Zeit haben für die Beschäftigung unserer Patienten), ich stoße jetzt vielleicht auf viel Wiederstand aber ich bin sehr geschockt von den Altenpflegern, und dass ist eben nunmal mein Standpunkt. Ich persönlich und dass ist eben meine Meinung, finde die Ausbildung des GuKP besser, da z.b. unser Grundwissen, wie meine vorredner schon gesagt haben, viele tiefer und breiter Gefächert ist. Ich musste dass nun einfach mal los werden, höre mir aber auch gerne andere Meinungen an. Achso und nur falls jetzt wieder welche denken ich will die Altenpflege herabspielen, nein das will ich nicht, aber ich finde dass das alles was die Altenpfleger können (auser die Beschäftigung) wir auch können, und dazu noch mehr wie z.b. die Medizinische Ausbildung (Medis usw.).

Ryan
 
Also, ich möchte mich nicht in den seit mehreren Jahrzehnten Konflikt zwischen Krankenpflege und Altenpflege einmischen.

Eines steht jedoch fest, beide Berufe machen das Beste aus ihren Aufgaben, beide sind schlecht bezahlt und beide lassen sich zum Spielball anderer Berufe und Politiker machen.
Wann hört das endlich auf.

Hawe

:motzen:
 
Hallo,

ich stelle fest, daß wir uns hier teilweise mehr kloppen, als sachlich darüber zu diskutieren.
Ich habe beide Ausbildungen genossen und brauche nicht nochmal zu sagen( weil schon 1000 mal festgestellt), daß der Schwerpunkt der jeweiligen Ausbildung, eine andere ist.
Nun sind wir uns vielleicht darin einig, daß sich auch das Pat.-gut/ der Bewohner in der Altenpflege verändert hat.
Sie sind kränker und brauchen vielleicht auch etwas mehr "Krankenpflege" und Aktivierung als auch Sinngebung in Form von diversen Beschäftigungen treten in den Hintergrund.
Ich habe in meiner Altenpflegeausbildung weit weniger über med. Behandlungspflege und Medis gelernt.
Sicher aber mehr über psychosoziale Aspekte und Gerontologie.

Ich halte es aber doch für wichtig, daß diese zwei Berufezweige vom Inhalt näher zusammenrücken, weil zum Beispiel unsere Krankenhauslanglieger die Bewohner von morgen sind.

Sie kommen mit Trachealkanülen, vielleicht mit Beatmung und Infusionsprogrammen in die Pflegeeinrichtungen.
Im Krankenhaus wird höchstwahrscheinlich irgendwann nur noch Akutbetreuung gemacht.

Wir können jetzt auch darüber streiten ob das so gut ist, glaube aber es wird so kommen.
Genauso wie wir jetz immer mehr demente hochbetagte Pat. im Krankenhaus betreuen, werden sie in den Pflegeeinrichtungen weiter betreut werden müssen.
Akut wird der Grund für die Behandlung in Angriff genommen, bis der Pat./Bewohner soweit hergestellt ist, daß er für die Langzeitbetreuung in eine Pflegeeinrichtung gegeben werden kann.
Sie können und werden nicht mehr so lange im KH gepflegt werden.
Dies bezieht sich auf Pat., die jetzt noch auf Grund ihrer Bedürftnisse, im KH bleiben müssen, weil ein Pflegeheim diese Bedürftnisse derzeit nicht erfüllen könnte. (Diverse Untersuchungen mit Nachsorge, Medis über Infusionen ect.)

Ich galube auch, es hat sich vielleicht der eine für die Krankkenpflege entschieden, weil er nicht jeden Tag den gleichen Menschen mit der gleichen Geschichte betreuen möchte und seine Fähigkeiten und Neigungen in der Krankenpflege eher sieht. Vielleicht auch weil er in der Krankenpflege die spychosoziale Betreuung etwas weniger ausgeprägt je nach Einsatzort leisten muß und das auch so will.
Umgekehrt entscheidet sich jemand anderes für die Altenpflege, weil er lieber mit den Bewohnern aktivierend arbeitet, sie fit hält für alltägliches und mit ihnen sprechen will.
Den Bewohner auf seine alten Tage kennenlernt und weis, wir werden noch eine Weile zusammensein/ zu tun haben miteinander.

Wenn es so kommen sollte, ist das vielleicht auch der Ansporn für Krankenpflegekräfte in die Altenpflege zu gehen und umgekehrt.
Denn dann ändert sich nur die Liegezeit des Pflegeempfängers.
Die Bedürftnisse des Pat./Bewohners sind dann aber in allen Feldern psychosozial als auch medizinisch gleichermaßen abgedeckt.

Wäre doch optimal...oder?
Die hippelei zwischen Alten.- und Krankenpflegekräfte hätten wir dann auch nicht mehr.
 
Na klar, haben die Ausbildungen ihre ganz eigenen Schwerpunkte.

Halte aber die Diskussion, mit verlaub, für überholt zum jetzigen Zeitpunkt.

Man redet sich die Köpfe heiß über längst gelutschte Drops.

In ein paar Jahren wirds die Trennung zwichen Kinder-, Kranken-, Altenpflege sowieso nicht mehr geben.
 
Hi,

und was wir es dann geben wenn es diese trennung nicht mehr gibt?
 
Was willst Du den haben, wenn es die Trennung nicht mehr gibt?

Eine generalisierte Ausbildung, verschafft jedem der einen pflegerischen Beruf ergreifen will, die Möglichkeit, da zu arbeiten wo es ihm gefällt und das mit den passenden Kenntnissen.

Wenn wir denn schon festgestellt haben, das die Ausbildungsinhalte derzeit so unterschiedlich sind, daß es kaum möglich ist für einen Altenpfleger im Krankenhaus zu arbeiten und umgekehrt, dann sollte ich mit einer generalisierten Ausbildung, doch soviel wissen erwerben können, daß das kein Problem mehr ist.
Du kannst Dir aussuchen wo Du nach der allgemeinen Ausbildung Deinen Schwerpunkt haben willst und spezalisierst Dich dann. Hast aber zuvor in allem gearbeitet, die Theorie dazu pauken müssen und kannst Dir dann ein Urteil erlauben:aetsch:
 
Das ist ja wie:
Was ist besser? Maniküre oder Pediküre?
:schraube:
 
Fast. Aber ganz so banal ist es nicht.:wavey:
 
naja ich finde Altenpfleger/inen gehen mehr auf den Patienten ein kennen sich besser mit Prophylaxen aus und dem ganzen drum herum
Krankenpflege mehr das medizinische. Prophylaxen und Grundpflege werden in der Krankenpflege nur ganz schnell durchgekaut :motzen:
 
Was meinst du mit medizinischen Prophylaxen?
Dass Prophylaxen unzureichend in der GuK-Ausbildung vorkommen, kann ich absolut nicht bestätigen.
Dass Altenpfleger grundsätzlich empathischer sind, ist wohl ein Vorurteil und nicht wirklich rational zu begründen.
 
Als ich Ausbildung gemacht habe, da haben wir das noch ausführlich behandelt.
Im Übrigen......welche Prophylaxen beherrscht oder kennt eine Altenpflegerin besser als eine Krankenpflegekraft?
Denn da liegen tatsächlich mal Gemeinsamkeiten von Kranken.- und Altenpflege.
 
@Olyntchen- schon mal was ROT gehört?

Elisabeth
 
Was manche Altenpflegekräfte in den Heimen buckeln (kann man hier im Forum ja oft lesen...) würde ich nicht mal 1 Woche durchhalten! Zum Thema, dass manche dieser nicht wissen, wie eine ASS wirkt,... bezweifel, dass das jede Gesundheits-und Krankenpflegerin weiß,... :wink1:

Ich selbst halte mich als Krankenschwester nicht für etwas Besseres.
Ich konkurriere lieber mit der eigenen "Sparte", hi,hi,...


Gruß :flowerpower:
 
Realitäts-Orientierungs-Training? ROT

Wenn Du das meinst, was willst Du mir denn damit sagen? :o
 

Ähnliche Themen