Hallo zusammen,
Mitarbeitergespräche und Zielvereinbarungsgespräche , sowie Rückkehrergespräche sind 3 verschiedene Paar Schuhe. Handelt es sich um ein routinemäßiges Zielvereinbarungsgespräch, gehe ich davon aus, dass für alle Mitarbeiter die gleichen Inhalte gelten. Fragen werden allen Mitarbeitern in der gleichen Art und Weise gestellt. Es werden zu den gleichen Dingen Ziele vereinbart und dokumentiert, besprochen inwieweit die vereinbarten Ziele vom Vorjahr erreicht wurden und wenn nicht, warum dies so ist.
Hat man zumindest ein neutrales Verhältnis zur Stationsleitung, kommt man wahrscheinlich nicht auf die Idee jemand vom Betriebsrat dazu zu bitten.
Bei sonstigen Mitarbeitergesprächen würde ich immer jemand vom Betriebsrat dazu mitnehmen. Das hat mich meine Erfahrung gelehrt. Dann werden einem nicht die Worte im Munde rumgedreht und interpretiert was nicht gesagt wurde.
Auch bei einem Rückkehrergespräch würde ich zukunftig immer jemand vom Betriebsrat dazu nehmen. Niemand aus der Chefetage, auch nicht die Stationsleitung, darf nur im Ansatz Fragen stellen, die Rückschluss auf die Kranheiten des Mitarbeiters zulassen. Da aber fast alles darauf hinausläuft und vom Mitarbeiter Auskunft zu Dingen erwartet werden, die ausser der genauen Diagnose, durchaus auch deutliche Rückschlüsse auf die Krankheit zulassen, hätte ich da gerne einen Zeugen dabei.
Warum führt der AG denn solche Gespräche? Kommt mir jetzt nicht mit Fürsorge usw. Ich kann mir nicht vorstellen, dass irgendetwas dabei rum kommt......
Gruß Ludmilla
Mitarbeitergespräche und Zielvereinbarungsgespräche , sowie Rückkehrergespräche sind 3 verschiedene Paar Schuhe. Handelt es sich um ein routinemäßiges Zielvereinbarungsgespräch, gehe ich davon aus, dass für alle Mitarbeiter die gleichen Inhalte gelten. Fragen werden allen Mitarbeitern in der gleichen Art und Weise gestellt. Es werden zu den gleichen Dingen Ziele vereinbart und dokumentiert, besprochen inwieweit die vereinbarten Ziele vom Vorjahr erreicht wurden und wenn nicht, warum dies so ist.
Hat man zumindest ein neutrales Verhältnis zur Stationsleitung, kommt man wahrscheinlich nicht auf die Idee jemand vom Betriebsrat dazu zu bitten.
Bei sonstigen Mitarbeitergesprächen würde ich immer jemand vom Betriebsrat dazu mitnehmen. Das hat mich meine Erfahrung gelehrt. Dann werden einem nicht die Worte im Munde rumgedreht und interpretiert was nicht gesagt wurde.
Auch bei einem Rückkehrergespräch würde ich zukunftig immer jemand vom Betriebsrat dazu nehmen. Niemand aus der Chefetage, auch nicht die Stationsleitung, darf nur im Ansatz Fragen stellen, die Rückschluss auf die Kranheiten des Mitarbeiters zulassen. Da aber fast alles darauf hinausläuft und vom Mitarbeiter Auskunft zu Dingen erwartet werden, die ausser der genauen Diagnose, durchaus auch deutliche Rückschlüsse auf die Krankheit zulassen, hätte ich da gerne einen Zeugen dabei.
Warum führt der AG denn solche Gespräche? Kommt mir jetzt nicht mit Fürsorge usw. Ich kann mir nicht vorstellen, dass irgendetwas dabei rum kommt......
Gruß Ludmilla