Gehalt verhandeln

Als ich meine jetzige Stelle antrat, wollte man mich auch mit Stufe 1 abspeisen.
So kenne ich es nämlich auch.
meine korrekte Bezahlung nach Berufsjahren eingefordert. Und bekommen. Pflegefachkräfte werden so händeringend gebraucht, dass man diese Forderung durchaus legitim anbringen kann, mit meist guten Erfolgschancen.
Das wusste ich nämlich nicht. Aber ist ja eine gute Info!
 
Man sollte versuchen sich nicht unter Wert zu verkaufen.
 
Ich bewerbe mich momentan aus einer ungekündigten Arbeitsstelle heraus und was ich bis jetzt so für Vorstellungsgespräche hatte.... ich habe eine heute sogar vorzeitig abgebrochen und meinte "Das ist nichts für mich".

Die Dame hat mich nach meinem aktuellen Gehalt gefragt und ich habe ihr klipp und klar 3,4k Brutto mit Zuschlägen und 13. Gehalt, 33 Urlaubstag (+3 Tage Nachtwache) geantwortet und sie meinte: "Bei uns gibt es 28 Urlaubstage und +1Urlaubtstag für Geburtstage. Bei uns würden sie außerdem bei 2800 Brutto anfangen,aber dafür haben sie Möglichkeiten zur Fortbildung, usw. blablabla".

Habe ihr gesagt Fortbildungsmöglichkeiten gibt es bei uns auch und sind eine Grundvoraussetzung für mich.
Kein wunder dass jeder über Zeitarbeitsfirmen in die Pflege geht. Habe wirklich in 5 Vorstellungsgesprächen meine Zeit verschwendet. Alle sagen "3,4k Brutto super, aber das können wir nicht bieten". Vorort traue ich mich nicht aber ich hätte einfach mal sagen müssen "Aber Mitarbeiter leasing geht klar, oder?"
 
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Hast Du Dir mal die aktuellen Tabellen der großen Tarifverträge angesehen? 3,4k Brutto habe ich nach zwanzig Jahren im Beruf noch nicht verdient.
 
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Nicht, wenn man zu den falschen Zeiten den Arbeitgeber wechselt und dadurch die Erfahrungsstufen nicht anerkannt werden. :-(

Pflegenotstand war nicht immer.
 
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Ich bin AVR Bayern Lohnstufe 4 (vorzeitig nach Absprache mit Einrichtungsleitung erhöht, persönliche Sache) vor einem Jahr Stufe 3.
Letzte Gehälter gerade angesehen, 3284,02 € Brutto, tatsächlich habe ich aber immer zwischen etwa 250-300 € mehr da ich unter anderem jeden zweiten Sonntag ganztägig arbeite und öfters Nachtschicht habe. Letzte Abrechnungen nie unter 3450 € Brutto gewesen.

Und wenn ich schon sage, dass ich nach AVR Bay bezahlt werde und in der Stufe 4 bin und aktuelle 3,4k Brutto verdiene mit Zulagen möchte ich nicht unterboten werden, oder?
Glauben die Personaler tatsächlich, dass ich nur aufgrund neuer Herausforderungen meinen sicheren Job aufgebe? Ernsthaft? Unter anderem ja, aber sicherlich möchte ich nicht 400 € Brutto (heute vorgeschlagen) weniger verdienen. Zitat: "Können Sie sich vorstellen für weniger zu arbeiten als für ihren aktuellen Lohn? Wir können Ihnen 3100 € Brutto entgegenkommen."

Als ich nach dem 13. Gehalt gefragt habe, welchen ich ja aktuell habe, habe ich mich fast geschämt als sie meinte es gäbe 60% als 13. Gehalt.
Es war mir sehr unangenehm irgendwelche Forderungen wie auch immer zu stellen, da ich diese nicht stellen konnte.
Gründe für den niedrigeren Brutto Einkommen waren der Zusatzurlaub (+1) von 28 auf 29 Tagen und die kostenfreie Fortbildungsangebote in Köln. Entweder bin ich zu verwöhnt oder was weiß ich, aber ich setze 30 Urlaubstage und kostenfreie Fortbildungsangebote als Standard an. Zusatz ist für mich Tankgutschein, Übernahme eines Fitness Vertrags, Kita, etc. aber nicht sowas. Und Geburtstag ist grundsätzlich frei, da hat Urlaub nicht mal im Dienstplan drin zu stehen.

Einfachste menschliche Forderungen wurden unterboten und teilweise als "highlight" verkauft. Ich musste da raus.
 
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Ich muss zugeben, ich finde diesen Thread wirklich gruselig. Ein paar hundert Euro rauf oder runter? Leute! Wir haben eine der begehrteste Qualifikationen im Land.
Ich saß vor mittlerweile 10 Jahren auch im Nachtdienst auf der Station und dachte, dass könne es doch nicht gewesen sein. Und die Lösung liegt auf der Hand: Formalqualifikation. Anders als in quasi jedem anderen Land ist studieren in Deutschland kostenlos, und mit Abitur fast alles frei zugänglich. Also bin ich in der Zeit vor den Kiddies an die Uni, und habe Abschlüsse erworben was das Zeug hielt. Die Methoden im Studium sind doch sowieso immer die selben, und Inhalte der Studiengänge oft gegenseitig anrechenbar. Parallel zum letzten Studium die Berechtigung ergänzt die magischen zwei Buchstaben vor den Namen zu schreiben, und (vor allem örtliche) Flexibilität bei der Jobsuche gezeigt.
Alles mies bezahlte hab ich mit Telefonaten schon vor dem Bewerbungsgespräch aussortiert (nach Tarif? lol!), ein paar mal den Arbeitgeber gewechselt sobald ein besserer Job in Aussicht war, und war damit schnell bei deutlich über 7k im Monat. Jetzt arbeite ich wegen den Zwergen Teilzeit 2,5 Tage die Woche und bin immer noch über 5k.
Meine Kolleg*innen von damals sind größtenteils immer noch auf der selben Station wie vor 10 Jahren. Es ist zum heulen. Nicht nur die Arbeitgeber hören den Knall nicht, sondern vor allem die Pflege, die sich größtenteils aus reiner Bequemlichkeit einfach weiter verarschen lässt.
Dein Arbeitgeber kommt dir blöd oder bietet dir nichts? Kündigung noch am selben Tag! Die suchen uns, nicht umgekehrt!
 
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Ich muss zugeben, ich finde diesen Thread wirklich gruselig. Ein paar hundert Euro rauf oder runter? Leute! Wir haben eine der begehrteste Qualifikationen im Land.
Ja, ich weiß.
Aber, wie ich hier im Forum schon mehrfach ausführte, haben wir in der Pflege (bzw. Gesundheitssystem) nur ein pseudo-marktwirtschaftliches System.
Heißt konkret, auch wenn immer so getan wird, herrscht hier mitnichten "freie Marktwirtschaft". Sondern hier wird bereits seit Jahrzehnten "gedeckelt".
Und das sieht man ganz konkret und aktuell dann an solchen Aktionen wie z. B. der geplanten Zerstörung der ambulanten Intensivpflege oder auch der Leiharbeit in der Pflege. Beide zu teuer und für die Pflegekräfte viel zu "schön". Also weg damit. Die sollen gefälligst wieder im stationären Betrieb buckeln.
Jetzt werden einige sicher einwenden: Abwarten, noch ist es nicht soweit. Wer weiß ob der Spahn damit durchkommt.
Ich seh aber hier ganz schwarz für uns, denn er hat sehr mächtige Lobbyisten hinter sich.
Ich saß vor mittlerweile 10 Jahren auch im Nachtdienst auf der Station und dachte, dass könne es doch nicht gewesen sein. Und die Lösung liegt auf der Hand: Formalqualifikation. Anders als in quasi jedem anderen Land ist studieren in Deutschland kostenlos, und mit Abitur fast alles frei zugänglich. Also bin ich in der Zeit vor den Kiddies an die Uni, und habe Abschlüsse erworben was das Zeug hielt. Die Methoden im Studium sind doch sowieso immer die selben, und Inhalte der Studiengänge oft gegenseitig anrechenbar. Parallel zum letzten Studium die Berechtigung ergänzt die magischen zwei Buchstaben vor den Namen zu schreiben, und (vor allem örtliche) Flexibilität bei der Jobsuche gezeigt.
Alles mies bezahlte hab ich mit Telefonaten schon vor dem Bewerbungsgespräch aussortiert (nach Tarif? lol!), ein paar mal den Arbeitgeber gewechselt sobald ein besserer Job in Aussicht war, und war damit schnell bei deutlich über 7k im Monat. Jetzt arbeite ich wegen den Zwergen Teilzeit 2,5 Tage die Woche und bin immer noch über 5k.
Dazu ein paar Anmerkungen.
Abitur ist heutzutage im Gegensatz zu früher noch nicht mal mehr zwingend möglich, ganz viele Hochschulen bieten inzwischen auch Leuten ohne Abitur oder Fachabitur Zugang zu ihren Studiengängen an. Da muß man im Einzelfall immer auf die Seite der Hochschule schauen, was genau Zugangsvoraussetzung ist. Soweit so gut.
Aber:
Von was für Studiengängen konkret reden wir jetzt? Es gibt einen ganzen Wust an Pflegestudiengängen in Deutschland. Aber nicht mit allem kann man konkret was anfangen. Als konkret sinnvoll haben sich Pflegepädagogik und Pflegemanagement bzw. Varianten davon erwiesen. Bei Pflegewissenschaften schaut´s schon ganz anders aus, zwar bieten inzwischen einige Kliniken entsprechende Stellen an, aber die großen Massen an Stellen kann ich (noch) nicht erkennen.
Alles andere klingt zwar toll, aber konkret sinnvoll...? Da muß man erst mal einen Arbeitgeber finden, der einen dann entsprechend seiner Qualifikation einsetzt (und auch bezahlt).
Und "reich" wird man auch als Pflegepädagoge keineswegs.
Und das mit den gegenseitig anrechenbaren Inhalten stimmt nur bedingt bzw. teilweise.
Darf ich fragen was Du studiert hast bzw. worin Deinen Doktor erworben?
 
Zu abgebrochenen Vorstellungsgesprächen : ich finde es gerade ganz furchtbar, was heutzutage für Mist in den Stellenanzeigen steht. 60% entpuppt sich als Minijob, 2 Tage pro Woche sind eigentlich 2 Tage im Monat, kurz vor dem Gespräch ist "plötzlich" aufgefallen, dass die Personalabteilung den Zusatz "befristet als Elternzeit-Vertretung" vergessen hat,...... Der Fachkräftemangel scheint extrem weit fortgeschritten, wenn zu solchen Methoden gegriffen wird (die o. g Situationen habe ich aktuell innerhalb eines Monats erlebt).
Man darf also schon ein wenig handeln und ruhig hoch beginnen.
 
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Ich bin AVR Bayern Lohnstufe 4 (vorzeitig nach Absprache mit Einrichtungsleitung erhöht, persönliche Sache) vor einem Jahr Stufe 3.
Letzte Gehälter gerade angesehen, 3284,02 € Brutto, tatsächlich habe ich aber immer zwischen etwa 250-300 € mehr da ich unter anderem jeden zweiten Sonntag ganztägig arbeite und öfters Nachtschicht habe. Letzte Abrechnungen nie unter 3450 € Brutto gewesen.
Gut, wenn Du die Zulagen mit einrechnest, kommt natürlich mehr 'rum. Bei einer Forderung von Euro 3450 brutto laut Tabellenentgelt (und so hatte ich es verstanden) würdest Du ja ein Gehalt analog der St. 6 verlangen - ganze drei (!) Klassen über der Einstufung nach Tarif! Dazu müsstest Du mir als Arbeitgeber schon sehr viel als Gegenleistung anbieten können.

Dein jetziger Arbeitgeber scheint ja sehr großzügig zu sein, was Gehaltseinstufung, Urlaubstage und Fortbildungen angeht.

Man darf also schon ein wenig handeln und ruhig hoch beginnen.
Wer handeln und hoch beginnen will, der muss dann aber auch damit rechnen, dass der Gegenpart mit einem niedrigerem Angebot kommt und sich beide irgendwo dazwischen treffen.
 
5000 Euro? Das ist mehr als die meisten Akademiker (selbst mit Berufserfahrung) bekommen. Da gehört man in Deutschland schon zu einer gut bezahlten Gruppe. Das ist BRUTTO mehr als ein Oberstudienrat im Schnitt bekommt (Als Oberstudienrat liegt das deutschlandweite Gehalt bei 4.857 € pro Monat).Wenn 5000 Euro möglich sind, verstehe ich nicht, warum immer soviel über Bezahlung gejammert wird.
 
Das ist BRUTTO mehr als ein Oberstudienrat im Schnitt bekommt (Als Oberstudienrat liegt das deutschlandweite Gehalt bei 4.857 € pro Monat).
Also unter den Akademikern sind Lehrer nun nicht grade die bestbezahlte Gruppe. Kommt dabei natürlich auf die Schulform an.
Und die Gehälter von Oberstudienräten schwanken je nach Region durchaus, ich weiß jetzt nicht wie Du grade auf die 4857 € kommst? :weissnix:
Oberstudienrat /-rätin Gehalt - Was Oberstudienräte verdienen oder auch
Wenn 5000 Euro möglich sind, verstehe ich nicht, warum immer soviel über Bezahlung gejammert wird.
Hat schon einen Grund, warum Spahn u. Co. die Leiharbeit in der Pflege platt machen wollen. ;)
 
Ich habe momentan gute Möglichkeit zu handeln, allerdings richten sich die Löhne nach meinem aktuellen verdienst.
Bei den Gesprächen schildere ich meine aktuellen Verhältnisse (Gehalt, Urlaubstage, Stunden, usw.) und danach möchte ich gerne hören, dass diese gleich bleiben oder sich verbessern. Ich bewerbe mich nicht um mich in allen Bereichen zu verschlechtern. Gehalt war niedriger, Urlaubstage hatte ich 5 weniger, Stunden bekomme ich nur 35/ Woche, trotz akuten Mangel laut Personaler usw.
Und da bin ich ziemlich ehrlich und unterbreche ein Vorstellungsgespräch - einfach um seine und vor allem meine Zeit zu sparen.

Wenn eine Pflegedienstleitung mich fragt ob es mir was ausmache weniger als in meinem aktuellen Tarif zu verdienen... klingt fair. Warum nicht? Bei so einer Aussage muss ich sofort meinen aktuellen Arbeitgeber anrufen und nach einem Aufhebungsvertrag anfragen, da kann man gar nicht nein sagen.

Da kann man nicht von Not sprechen bei solchen Aussagen. Dann sollen die bitte einen anderen dummen finden.

@Claudia: "Dazu müsstest Du mir als Arbeitgeber schon sehr viel als Gegenleistung anbieten können."
Die meisten Arbeitgeber sollten froh sein, dass ich überhaupt da bin. Mittlerweile bin ich am Überlegen ob ich nicht eine Anzeige aufgebe und die Arbeitgeber dürfen sich bei mir bewerben. Überall werden Stationen geschlossen, teilweise Einrichtungen usw. Natürlich meine ich das gerade ironisch, aber wir sind nicht mehr weit davon entfernt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was bringst du noch mit für Qualifikationen außer "Gesundheits- und Krankenpfleger", spezielle Erfahrungen oder Weiterbildungen?
Hast du tatsächlich so nen hohen "Marktwerkt"??
 
Was bringst du noch mit für Qualifikationen außer "Gesundheits- und Krankenpfleger", spezielle Erfahrungen oder Weiterbildungen?
Hast du tatsächlich so nen hohen "Marktwerkt"??

Aus dem Grund möchte ich nur tariflich als Gesundheits- und Krankenpfleger bezahlt werden und nicht übertariflich. Oder verstehe ich was falsch? Ich bewerbe mich um eine neue Stelle als Krankenpfleger für meinen aktuellen Lohn nur woanders. Also meine Forderungen richten sich genau nach meinem aktuellen Tarif.

Hätte ich eine Fachweiterbildung würde ich sicherlich mehr verlangen als Tarif, aber da ich nicht habe - verlange ich auch nicht. Mein Marktwert entspricht meiner Meinung nach den, was mir aktuell TVÖD/ AVR bezahlt - nicht mehr und nicht weniger.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aus dem Grund möchte ich nur tariflich als Gesundheits- und Krankenpfleger bezahlt werden und nicht übertariflich.

...
Mein Marktwert entspricht meiner Meinung nach den, was mir aktuell TVÖD/ AVR bezahlt - nicht mehr und nicht weniger.

Wobei man dann aber auch sagen muss, dass dein Brutto bei 3284,02€ liegt und nicht bei 3400-,, die Zuschläge kannst du ja nicht fordern, da sie sich an den tatsächlich geleisteten Stunden / Tagen bemessen.

Aber ich geb dir vollkommen recht. Für weniger tät ich es auch nicht.

Das wäre ja auch absurd... einerseits wird dauernd gepredigt (ua auch hier im Forum), sich nicht unter Wert zu verkaufen und wenn´s dann einer tut, wird sich gewundert.
 
Bei den Gesprächen habe ich auch den genauen Lohn (Grundentgelt AVR Bayern Stufe 4, 3284,02 €) genannt und gesagt, dass ich durch Zulagen auf 3,4k komme, je nachdem aber meistens 3,4k (+-50 €).

Wie dem auch sei, vollkommen irrelevant ob so und so viel Geld, die Personaler können meinen Lohn sowieso in der öffentlichen Entgelttabelle ansehen und sich danach richten. Da finde ich es ziemlich dreist nach meinen "Gehaltsvorstellungen" zu fragen und nach meiner Antwort was ich aktuell verdiene mich zu unterbieten.

Ich bewerbe mich schon gar nicht auf Stellen ohne Gehaltsangaben, da dort sowieso nur Mist angeboten wird. Tatsächlich schreibe ich genau dann aber meine Gehaltsvorstellungen in mein Bewerbungsschreiben rein. Oben genanntes Beispiel ist übrigens eine Bewerbung mit Angabe im Schreiben und trotzdem werde ich im Gespräch danach gefragt. Haben die meine Bewerbung überhaupt gelesen? Vermutlich nicht. Dadurch hätte man mir und denen Zeit sparen können.
 
Minimum das gleiche sollte immer rüberkommen, absolut. Weniger auf keinen Fall, eher mehr. Dass von Arbeitgeber-Seite wenig geboten wird sehe ich auch so. Sieht man ja hier im Forum an den angebotenen Stellen, das ist lachhaft....
 

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