hallo rodrigoo, hoffe meine antworten hefen dir ein wenig weiter. ich kann dir nur ein wenig von der schweiz erzählen.
1. Welche Kantone bzw. Bundesländer sind zu empfehlen?. Wegen Verdienst, Lebenskosten??
das was ich weiss ist das die gegend um zürich teurer ist. ich wohne in basel und hier sind wohnungen auf dem land billiger als in der stadt und wenn du einkaufen gehen willst kannst du mal schnell nach deutschland rüber fahren und du bekommst sogar die mehrwertsteuer zurück erstattet. deshalb würde ich grenznahe kantone empfehlen. aber im endeffekt sind die gehälter der lebenskosten angepasst d.h. du verdienst dort etwas mehr wo die kosten höher sind. aber es gibt so viele kantone in der schweiz von daher kann ich nihct für alle sprechen.
2. Lohnt es sich als Grenzgänger zu arbeiten?? und was bringt es mit sich???
du musst als grenzgänger in deutschland deine steuern zahlen und die anderen sozialabgaben in der schweiz. du musst dich selbst krankenversichern. in der schweiz sind die steuern für die zeit bis du eine daueraufenthaltsbewilligung bekommst weniger als in deutschland und es wird dir monatlich vom lohn abgezogen. aber die steuern sind von gemeinde zu gemeinde unterschiedlich. ich würde dir empfehlen in die schweiz zu ziehen da du auch jedes jahr in deutschland eine steuererklärung machen musst. und das pendeln nervt auch auf dauer.
3. Muss man seinen Abschluss anerkennen lassen??
nein. nur wenn du eine zusatzausbildung machen willst(sprich intensivpflege,notfallpflege,...). du bekommst mit und ohne anerkennung gleiches gehalt.
4. Wie sieht es mit den gezahlten Rentenversicherungbeitäge aus??, hat man noch später einen Anspruch darauf??
das geht monatlich vom lohn ab und man nennt es hier pensionskasse. du kannst es dir auszahlen lassen falls du zurück gehst nach deutschland.
5. Wie hoch sind Abgaben (Steuer,KV,usw.) in der Schweiz??? und welche genau sind die???. und Österreich??.
steuern sind von gemeinde zu gemeinde unterschiedlich. da würde ich vorher mal nachgooglen wenn du weisst in welchen kanton du willst. genau so ist es mit der kv. die aber im allgemeinen teurer sind als in deutschland da du hier ne selbstbeteiligung bis zu 1000 euro hast jährlich. ich habe mit kv rund 1100 franken im monat sozialabgaben mit steuern. arbeite in basel und wohne im baselland.
noch ein tip: bei uns in basel nehmen sie im unispital keine berufsanfänger aus deutschland. nur mit einem jahr berufserfahrung. würde mich trotzdem bewerden in den unispitälern, denn überall suchen sie wie sau. wenn es nicht klappt in den kantons- oder unispitälern probiere es in einem kleinen spital oder in einer rehaklinik und nach einem jahr würde ich sofort in ein grosses unispital oder kantonsspital wechseln sonst tust du verdummen. denn die grossen spitäler fördern dich mehr und du hast mehr aufstiegschancen. good luck
1. Welche Kantone bzw. Bundesländer sind zu empfehlen?. Wegen Verdienst, Lebenskosten??
das was ich weiss ist das die gegend um zürich teurer ist. ich wohne in basel und hier sind wohnungen auf dem land billiger als in der stadt und wenn du einkaufen gehen willst kannst du mal schnell nach deutschland rüber fahren und du bekommst sogar die mehrwertsteuer zurück erstattet. deshalb würde ich grenznahe kantone empfehlen. aber im endeffekt sind die gehälter der lebenskosten angepasst d.h. du verdienst dort etwas mehr wo die kosten höher sind. aber es gibt so viele kantone in der schweiz von daher kann ich nihct für alle sprechen.
2. Lohnt es sich als Grenzgänger zu arbeiten?? und was bringt es mit sich???
du musst als grenzgänger in deutschland deine steuern zahlen und die anderen sozialabgaben in der schweiz. du musst dich selbst krankenversichern. in der schweiz sind die steuern für die zeit bis du eine daueraufenthaltsbewilligung bekommst weniger als in deutschland und es wird dir monatlich vom lohn abgezogen. aber die steuern sind von gemeinde zu gemeinde unterschiedlich. ich würde dir empfehlen in die schweiz zu ziehen da du auch jedes jahr in deutschland eine steuererklärung machen musst. und das pendeln nervt auch auf dauer.
3. Muss man seinen Abschluss anerkennen lassen??
nein. nur wenn du eine zusatzausbildung machen willst(sprich intensivpflege,notfallpflege,...). du bekommst mit und ohne anerkennung gleiches gehalt.
4. Wie sieht es mit den gezahlten Rentenversicherungbeitäge aus??, hat man noch später einen Anspruch darauf??
das geht monatlich vom lohn ab und man nennt es hier pensionskasse. du kannst es dir auszahlen lassen falls du zurück gehst nach deutschland.
5. Wie hoch sind Abgaben (Steuer,KV,usw.) in der Schweiz??? und welche genau sind die???. und Österreich??.
steuern sind von gemeinde zu gemeinde unterschiedlich. da würde ich vorher mal nachgooglen wenn du weisst in welchen kanton du willst. genau so ist es mit der kv. die aber im allgemeinen teurer sind als in deutschland da du hier ne selbstbeteiligung bis zu 1000 euro hast jährlich. ich habe mit kv rund 1100 franken im monat sozialabgaben mit steuern. arbeite in basel und wohne im baselland.
noch ein tip: bei uns in basel nehmen sie im unispital keine berufsanfänger aus deutschland. nur mit einem jahr berufserfahrung. würde mich trotzdem bewerden in den unispitälern, denn überall suchen sie wie sau. wenn es nicht klappt in den kantons- oder unispitälern probiere es in einem kleinen spital oder in einer rehaklinik und nach einem jahr würde ich sofort in ein grosses unispital oder kantonsspital wechseln sonst tust du verdummen. denn die grossen spitäler fördern dich mehr und du hast mehr aufstiegschancen. good luck
...da fragt man sich ja achon warum das in der schweiz oder in österreich anders ist!! wonach wird denn genau gesucht in der schweiz z.b? und was mich interessiert,wie stehen denn die schweizer zu den deutschen,gibts da konflikte? letzte frage:warum sind denn überhaupt so viele jobs frei??
Ich arbeite im Crans Montana. Das ist eine Pulmonologische und Kardiale Rehaklinik. Die Arbeit ist entspannter als in DE. Zu meinen Aufgaben als Dipl. Pflegefachmann gehören unter anderen Blut abnehmen, Venöse Zugänge legen und das übliche kram 
wie Dokumentieren, Gespräche führen und halt Tagesabläufe planen und kontrollieren. 
