- Registriert
- 23.02.2015
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- 6
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- NRW
- Beruf
- FiAe, KPH, im Endspurt zur GuK :)
- Akt. Einsatzbereich
- Psychiatrie
- Funktion
- JAV
Hallo ihr Lieben,
heute habe ich erfahren, dass ich als Kurssprecherin das große Los gezogen habe, eine Rede bei der Lossprechung zu halten.
Ansich wäre es kein Problem, ein paar Anekdötchen zu erzählen und im Hintergrund paar Kurs-Fotos der vergangenen drei Jahre laufen zu lassen.
Von beidem gibt es zu wenig; warum, erklärt sich nachfolgend.
Ich bin etwas ratlos, in welche Richtung es gehen soll, da unser Kurs leider sehr zerrissen ist.
Um das Problem beispielhaft zu verdeutlichen: von 18 Leuten wollen 13 nicht mehr zur Examensfeier, der Grund hierfür sind die restlichen 5.
Es wurde viel intrigante Spalterei betrieben, viel gehetzt und die drei Jahre waren für die meisten von uns ein Höllenritt.
Es liegt in meiner Natur, alle immer irgendwie zusammenhalten und an einen Tisch bringen zu wollen, um Wege miteinander zu finden. Dies ist mir in diesem Fall leider nicht gelungen.
Ich möchte gerne die Rede halten, doch auf die üblichen Dankesfloskeln verzichten, genauso auch auf das Heucheln einer schönen Ausbildungszeit, denn das war sie nicht.
Habt ihr eine Idee, wie man es ausgestalten kann, um es dennoch zu einem schönen Abschluss zu bringen, ohne mit leeren Phrasen um sich zu werfen und ohne dass jemand mit einem unangenehmen Gefühl rausgeht?
Im Moment bin ich ziemlich ratlos. Ich weiß, dass ich nichts mehr retten kann, das habe ich 3 Jahre lang versucht. Aber ich weiß, dass ich die Möglichkeit habe, mit gut gewählten Worten für alle den letzten gemeinsamen Tag gut zu beenden.
Ich bin euch für jede Anregung und Gedanken hierzu dankbar.
Liebe Grüße
heute habe ich erfahren, dass ich als Kurssprecherin das große Los gezogen habe, eine Rede bei der Lossprechung zu halten.
Ansich wäre es kein Problem, ein paar Anekdötchen zu erzählen und im Hintergrund paar Kurs-Fotos der vergangenen drei Jahre laufen zu lassen.
Von beidem gibt es zu wenig; warum, erklärt sich nachfolgend.
Ich bin etwas ratlos, in welche Richtung es gehen soll, da unser Kurs leider sehr zerrissen ist.
Um das Problem beispielhaft zu verdeutlichen: von 18 Leuten wollen 13 nicht mehr zur Examensfeier, der Grund hierfür sind die restlichen 5.
Es wurde viel intrigante Spalterei betrieben, viel gehetzt und die drei Jahre waren für die meisten von uns ein Höllenritt.
Es liegt in meiner Natur, alle immer irgendwie zusammenhalten und an einen Tisch bringen zu wollen, um Wege miteinander zu finden. Dies ist mir in diesem Fall leider nicht gelungen.
Ich möchte gerne die Rede halten, doch auf die üblichen Dankesfloskeln verzichten, genauso auch auf das Heucheln einer schönen Ausbildungszeit, denn das war sie nicht.
Habt ihr eine Idee, wie man es ausgestalten kann, um es dennoch zu einem schönen Abschluss zu bringen, ohne mit leeren Phrasen um sich zu werfen und ohne dass jemand mit einem unangenehmen Gefühl rausgeht?
Im Moment bin ich ziemlich ratlos. Ich weiß, dass ich nichts mehr retten kann, das habe ich 3 Jahre lang versucht. Aber ich weiß, dass ich die Möglichkeit habe, mit gut gewählten Worten für alle den letzten gemeinsamen Tag gut zu beenden.
Ich bin euch für jede Anregung und Gedanken hierzu dankbar.
Liebe Grüße