pffanja
Poweruser
- Registriert
- 19.03.2007
- Beiträge
- 662
- Beruf
- Gesundheits- und Krankenpflegerin
- Akt. Einsatzbereich
- Herzkatheterlabor
Hallo,
meine zweite Rea bei der ich richtig aktiv dabei war:
Patientin, Jahrgang 1932, Hemikolektomie rechts, 4. Tag post OP
der Frau ging es sehr gut, war schon duschen und hatte Vollkost.
Am morgen ist der Studierenden aufgefallen das die tachycard ist.
àrztin informiert, am Mittag tachycard und arrythmisch, ärztin informiert.
Diese ist nach ca5Minuten im Zimmer gewesen. Herzstillstand.
Sofortiger Reabeginn...
Reateam, Personalaufgeteilt 1. Notfallwagen, 2. Reabrett, 3. mit ärztin herzdruckmassage
Patientin erbrach währrend der reanimation ca 7 Liter schwarze Flüssigkeit. Aspirierte auch eine Menge.
intubation war nciht möglich.
Nach 45 Minuten reanimation auf Station wurde abgebrochen.
Als wir sie dann parat machen wollten, fiehl uns erst auf, wie das Zimmer aussah. Es klopfte dann an der Tür, Angehörige standen mit Kuchen an der Tür. Zum Glück konnte die ärztin dann gleich mit Ihnen sprechen und wir hatten noch genug Zeit, die Patientin zu waschen.
Am ende des Dienstes hatten wir eine Besprechung mit dem REAteam und wurden gelobt für unsere Organisation und die Ruhe die herrschte.
Ich finde es trotz des traurigen Ausganges, eine Belohnung.
Anja
meine zweite Rea bei der ich richtig aktiv dabei war:
Patientin, Jahrgang 1932, Hemikolektomie rechts, 4. Tag post OP
der Frau ging es sehr gut, war schon duschen und hatte Vollkost.
Am morgen ist der Studierenden aufgefallen das die tachycard ist.
àrztin informiert, am Mittag tachycard und arrythmisch, ärztin informiert.
Diese ist nach ca5Minuten im Zimmer gewesen. Herzstillstand.
Sofortiger Reabeginn...
Reateam, Personalaufgeteilt 1. Notfallwagen, 2. Reabrett, 3. mit ärztin herzdruckmassage
Patientin erbrach währrend der reanimation ca 7 Liter schwarze Flüssigkeit. Aspirierte auch eine Menge.
intubation war nciht möglich.
Nach 45 Minuten reanimation auf Station wurde abgebrochen.
Als wir sie dann parat machen wollten, fiehl uns erst auf, wie das Zimmer aussah. Es klopfte dann an der Tür, Angehörige standen mit Kuchen an der Tür. Zum Glück konnte die ärztin dann gleich mit Ihnen sprechen und wir hatten noch genug Zeit, die Patientin zu waschen.
Am ende des Dienstes hatten wir eine Besprechung mit dem REAteam und wurden gelobt für unsere Organisation und die Ruhe die herrschte.
Ich finde es trotz des traurigen Ausganges, eine Belohnung.
Anja