Hallo Ihr Lieben,
@kleinehexe: Meiner Meinung nach ist es am wichtigsten, das zu machen was Dir am meisten Spaß machen wird- Leitungerfahrung hin oder her. Da Du Kinder hast verfügst Du sicher auch über Kompetenzen in diesem Bereich.
Im Studium kann man sich, glaube ich, dann speziaisieren. Im Qualitätsmanagment sind sicher Organisationsmanagent, Projektarbeit und soetwas wichtiger.
Grüße, Kompresse
@alle anderen
Ich glaube nach wie vor, in Leitungspositionen braucht man Erfahrungen im Führen, da hilft ein Praktikum auch wenig. Ich ärgere mich, daß behauptet wird man müßte Dinge,die man verantwortet nicht selbst mal gemacht haben.
Ich habe überhaupt nichts gegen Hochschulabsolventen ohne Vorerfahrung im Stationsleitungalltag, solange sie nicht hinterher in die Pflegedienstleitung gehen.
Bei den Medizinern fehlt meiner Meinung nach auch ein Baustein im Studium, um eine Station zu verantworten.
Architekten und Betriebswirten würde eine Ausbildung sicher auch nicht schaden, oder?
Kann man wirklich von einer Profession in der Pflege sprechen,wenn es Lehrer für Pflegeberufe gibt, die selbst gar kein Examen gemacht haben?
Solange die Prüfung überweigend aus Ganzwaschungen besteht?
Führt im Moment die Akademisierung der Pflege nicht eher dazu, daß Auszubildende pädagogische Konzepte vor sich finden, die von den Leuten an der Basis nicht mehr zu entschlüsseln sind?
auch Grüße, Kompresse
@kleinehexe: Meiner Meinung nach ist es am wichtigsten, das zu machen was Dir am meisten Spaß machen wird- Leitungerfahrung hin oder her. Da Du Kinder hast verfügst Du sicher auch über Kompetenzen in diesem Bereich.
Im Studium kann man sich, glaube ich, dann speziaisieren. Im Qualitätsmanagment sind sicher Organisationsmanagent, Projektarbeit und soetwas wichtiger.
Grüße, Kompresse
@alle anderen
Ich glaube nach wie vor, in Leitungspositionen braucht man Erfahrungen im Führen, da hilft ein Praktikum auch wenig. Ich ärgere mich, daß behauptet wird man müßte Dinge,die man verantwortet nicht selbst mal gemacht haben.
Ich habe überhaupt nichts gegen Hochschulabsolventen ohne Vorerfahrung im Stationsleitungalltag, solange sie nicht hinterher in die Pflegedienstleitung gehen.
Bei den Medizinern fehlt meiner Meinung nach auch ein Baustein im Studium, um eine Station zu verantworten.
Architekten und Betriebswirten würde eine Ausbildung sicher auch nicht schaden, oder?
Kann man wirklich von einer Profession in der Pflege sprechen,wenn es Lehrer für Pflegeberufe gibt, die selbst gar kein Examen gemacht haben?
Solange die Prüfung überweigend aus Ganzwaschungen besteht?
Führt im Moment die Akademisierung der Pflege nicht eher dazu, daß Auszubildende pädagogische Konzepte vor sich finden, die von den Leuten an der Basis nicht mehr zu entschlüsseln sind?
auch Grüße, Kompresse