Meine Frage war eher ob die Dokumentationsvorgabe - 3-jährige zeichnet ab, obwohl viele Tätigkeiten durch die 1-2 jährigen durchgeführt werden KEIN Einzelphänomen sind.
Hilfskräfte ohne Ausbildung meinte ich nicht.
In Langzeiteinrichtungen und ambulanten Pflegediensten gibt es viele Bereiche die mit 1-2-jährig Ausgebildeten abgedeckt sind. Tatsächlich ja ein IST, die Realität. Nennt sich Fachkraftquote.
Pflegeassistenten und Altenpflegehelfer:
Quelle: BERUFENET, Berufsinformationen einfach finden - Suche
Da steht bei Tätigkeiten tätsächlich: [Anm.: APH] verabreichen nach ärztlicher Anordnung Medikamente, o.k.
-> sind staatlich geprüfte, qualifizierte Mitarbeiter, die Aufgaben übernehmen dürfen und sollen.
Wenn sie es zwar tun dürfen, aber dann nicht abzeichnen und dokumentieren, da versteh ich wenn man sich veräppelt vorkommt. Mit vollmundigen Versprechungen, einer recht hohen Erwartungshaltung wird da eine Ausbildung betrieben, die dann hinterher eine Enttäuschung nach der anderen beinhaltet. Oder es kommt zu Spannungen wie es im #14 Kelte beschreibt. Die als diskriminierend empfunden werden.
Habe, spaßeshalber in der Jobbörse im Berufenet geguckt, da gibt es Stellenangebote für Pflegeassistenten - im GANZEN Bundesgebiet. Als Alternativberuf in den Stellenangeboten wird der Altenpflegehelfer und Gesundheits- und Krankenpflegehelfer genannt, interessant. Was ja zwei paar Stiefel sind. Macht schon einen deutlichen Unterschied ob jemand 1 oder 2 Jahre gelernt hat. Aber wenn man keinen 2-jährigen bekommt, nimmt man den 1-jährigen, der dann die selbe Arbeit machen darf.
Blicke das nicht.
Nachtrag:
Sorry, da kommt noch was hinterher. Was noch unbeantwortet geblieben ist:
Ist es üblich das Azubis in der Altenpflege erst mal 2 Monate arbeiten, minimal angeleitet werden und erst dann der theoretische Unterricht beginnt?
Hilfskräfte ohne Ausbildung meinte ich nicht.
In Langzeiteinrichtungen und ambulanten Pflegediensten gibt es viele Bereiche die mit 1-2-jährig Ausgebildeten abgedeckt sind. Tatsächlich ja ein IST, die Realität. Nennt sich Fachkraftquote.
Pflegeassistenten und Altenpflegehelfer:
Quelle: BERUFENET, Berufsinformationen einfach finden - Suche
Da steht bei Tätigkeiten tätsächlich: [Anm.: APH] verabreichen nach ärztlicher Anordnung Medikamente, o.k.
-> sind staatlich geprüfte, qualifizierte Mitarbeiter, die Aufgaben übernehmen dürfen und sollen.
Wenn sie es zwar tun dürfen, aber dann nicht abzeichnen und dokumentieren, da versteh ich wenn man sich veräppelt vorkommt. Mit vollmundigen Versprechungen, einer recht hohen Erwartungshaltung wird da eine Ausbildung betrieben, die dann hinterher eine Enttäuschung nach der anderen beinhaltet. Oder es kommt zu Spannungen wie es im #14 Kelte beschreibt. Die als diskriminierend empfunden werden.
Habe, spaßeshalber in der Jobbörse im Berufenet geguckt, da gibt es Stellenangebote für Pflegeassistenten - im GANZEN Bundesgebiet. Als Alternativberuf in den Stellenangeboten wird der Altenpflegehelfer und Gesundheits- und Krankenpflegehelfer genannt, interessant. Was ja zwei paar Stiefel sind. Macht schon einen deutlichen Unterschied ob jemand 1 oder 2 Jahre gelernt hat. Aber wenn man keinen 2-jährigen bekommt, nimmt man den 1-jährigen, der dann die selbe Arbeit machen darf.
Blicke das nicht.
Nachtrag:
Sorry, da kommt noch was hinterher. Was noch unbeantwortet geblieben ist:
Ist es üblich das Azubis in der Altenpflege erst mal 2 Monate arbeiten, minimal angeleitet werden und erst dann der theoretische Unterricht beginnt?
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