- Registriert
- 06.11.2011
- Beiträge
- 11
- Beruf
- KPH
- Akt. Einsatzbereich
- Kardiologie
- Funktion
- variabel
Hallo,
ich habe eine Frage zum Thema Betriebsarzt (Attest vom ext. Facharzt) und Arbeitsplatzwechsel öffentlicher Dienst.
Ich weiß allerdings nicht, ob ich hier richtig bin? Wenn nicht, bitte verschieben!
Ich (55J) bin insgesamt seit 17 Jahren in der Pflege tätig und seit 3 Jahren bei einem "Maximalversorger".
Da ich KPH bin und bei uns ein extremer Personalmangel und Krankheitsstand zu verzeichnen ist, bin ich auch 8 Std. auf den Beinen und bei den Patienten.
Durch diese hohe Belastung, machen sich bei mir jetzt vermehrt Anzeichen von "Abnutzung", sowohl körperlicher, als auch psychischer Art stark bemerkbar.
Es ist Schwerpunktmässig die körperliche Arbeit und Laufstrecke, aber auch das schlechte Arbeitsklima (Arbeitsunzufriedenheit) der Arbeitskollegen, die immer häufiger zu Krankmeldungen meinerseits führen.
Ich habe bereits den Antrag auf eine AZ-Reduzierung auf 70% (weniger geht finanziell nicht) gestellt, sehe aber, das, auch durch Neustrukturierungen, sich auch mit diesen 70% in absehbarer Zeit, das Problem wieder stellen wird.
Falls die Frage nach den "Hilfsmitteln", wie Pat.-Lifter und sonstiges gestellt werden soll, hier eine kurze Beschreibung: 0 Lifter (Das mache ich auf Station), 2 Rollatoren für das ganze Haus, 2 oder 3 KG für das ganze Haus und ansonsten nichts. Bewilligt, bzw. angefordert wird sowieso nichts.
Mein Versuch ist nun, über ein fachärztliches Attest und den Betriebsarzt, einen Arbeitsplatzwechsel hin zu bekommen.
Worauf sollte ich da achten, um nicht in den Bereich "kann nicht mehr im Beruf arbeiten und muss entlasen werden..." zu kommen?
Ich habe auch eine (allerdings schon 10 Jahre zurück liegende) kaufm. Ausbildung, die ich evtl. für eine Versetzung nutzen wollte?
Kann mir da jemand Infos geben?
LG
ich habe eine Frage zum Thema Betriebsarzt (Attest vom ext. Facharzt) und Arbeitsplatzwechsel öffentlicher Dienst.
Ich weiß allerdings nicht, ob ich hier richtig bin? Wenn nicht, bitte verschieben!

Ich (55J) bin insgesamt seit 17 Jahren in der Pflege tätig und seit 3 Jahren bei einem "Maximalversorger".
Da ich KPH bin und bei uns ein extremer Personalmangel und Krankheitsstand zu verzeichnen ist, bin ich auch 8 Std. auf den Beinen und bei den Patienten.
Durch diese hohe Belastung, machen sich bei mir jetzt vermehrt Anzeichen von "Abnutzung", sowohl körperlicher, als auch psychischer Art stark bemerkbar.
Es ist Schwerpunktmässig die körperliche Arbeit und Laufstrecke, aber auch das schlechte Arbeitsklima (Arbeitsunzufriedenheit) der Arbeitskollegen, die immer häufiger zu Krankmeldungen meinerseits führen.
Ich habe bereits den Antrag auf eine AZ-Reduzierung auf 70% (weniger geht finanziell nicht) gestellt, sehe aber, das, auch durch Neustrukturierungen, sich auch mit diesen 70% in absehbarer Zeit, das Problem wieder stellen wird.
Falls die Frage nach den "Hilfsmitteln", wie Pat.-Lifter und sonstiges gestellt werden soll, hier eine kurze Beschreibung: 0 Lifter (Das mache ich auf Station), 2 Rollatoren für das ganze Haus, 2 oder 3 KG für das ganze Haus und ansonsten nichts. Bewilligt, bzw. angefordert wird sowieso nichts.
Mein Versuch ist nun, über ein fachärztliches Attest und den Betriebsarzt, einen Arbeitsplatzwechsel hin zu bekommen.
Worauf sollte ich da achten, um nicht in den Bereich "kann nicht mehr im Beruf arbeiten und muss entlasen werden..." zu kommen?
Ich habe auch eine (allerdings schon 10 Jahre zurück liegende) kaufm. Ausbildung, die ich evtl. für eine Versetzung nutzen wollte?
Kann mir da jemand Infos geben?
LG