Ausbildung mit Kind?!

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Sorry, ich weiss nicht wo du die Beiträge liest, aber ich sehe hier nicht einen einzigen Beitrag, in dem der TE ein schlechtes Gewissen eingeredet wird. Ich sehe hier nur verschiedene Meinungen und Einstellungen.
Und als ungelernter Arbeitnehmer hat man IMMER schlechtere Karten als gelernter, auch jetzt nach Wegfall des Zivildienstes!
Aber wahrscheinlich kommt jetzt eh wieder irgendeine Unterstellung was ich der TE einreden will oder ähnliches. Von demher verschwinde ich von dem Thema, denn eine Diskussion mit jemand der nur seine Meinung akzeptiert und keine andere, bringt nichts!
 
Ich gehe übrigens ganz fest davon aus, dass der Ausbildungsmarkt sich in der allernächsten Zukunft gravierend verändern wird. Die bis dato eher wenig vertretenen Teilzeitausbildungen werden zunehmen. Und auch die (total verrückte) Idee eines Politikers in M/V- langjährigen Pflegehilfskräften mit einer berufsbegleitenden Kurzausbildung zu einem Examen zu verhelfen- wird zu 99.9% kommen.
Ist das eine persönliche Einschätzung, oder gibt es dafür konkrete Anhaltspunkte, bzw Belege (Quellen) zum Nachvollziehen?
lusche
 
Die Idee des Politikers gibt es, sie wird aber von den Berufsverbänden und dem Deutschen Pflegerat abgelehnt (was natürlich nicht heißt, dass sie nicht kommt. Eher schätze ich, dass uns kurz vor Schluss wieder mal auffällt, dass es EU-Richtlinien gibt, die dem widersprechen, was sich Politiker so ausdenken).

Zurzeit kommt eine ungelernte Kraft sicher problemlos unter, allerdings muss das nicht jahrzehntelang so bleiben. Aber selbst wenn sich irgendeine Arbeit finden lässt - mit dem Gehalt eines Aushilfsjobs lässt sich nur schwer eine Familie ernähren.

Elisabeth: Ist Dir aufgefallen, dass die TE bereits berufstätig ist, offensichtlich bereits seit Jahren, und nicht davon spricht, dass dies Mutter und Kind geschadet hätte?
 
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Elisabeth: Ist Dir aufgefallen, dass die TE bereits berufstätig ist, offensichtlich bereits seit Jahren, und nicht davon spricht, dass dies Mutter und Kind geschadet hätte?

Dies ist mir durchaus aufgefallen.

Mir ist auch aufgefallen, dass die Userin sich im Moment infolge der, sich ungeplant ändernden, Umstände gegen die Ausbildung entscheiden musste.
Und ich finde, diese Entscheidung steht ihr zu ohne wenn und aber.

Personalentwicklung: http://www.destatis.de/jetspeed/por...ikation/Jahrbuch/Gesundheit,property=file.pdf S.23

@Lusche- auch unser Staat wird lernen müssen, dass man nach Bedarf ausbilden muss. Der Bedarf wird sich definieren durch die Einsatzgebiete. Grundpflege muss net zwingend durch GuK erbracht werden. Dafür wirst du auch immer weniger Zeit haben, weil dein Aufgabenfeld sich zunehmend in einen Bereich bewegt, der aktuell noch von den Ärzten belegt ist. Stichwort: AGneS, Nurse Practioner.

Elisabeth
 
Liebste Elisabeth, nicht aufgefallen ist dir, das die TE sich am 20.10. aus diesem Forum verabschiedet hat.
Du diskutierst also mit Mutmassungen, die mit der Welt der TE nichts mehr zu tun haben.
Daher schliesse ich auch diesen Thread.
 
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