Abschluss Bachelor Of Nursing nachholen bezügl. Chancen auf dem Arbeitsmarkt?

Die Möglichkeit, den Bachelor innerhalb von drei Jahren zu machen, ist für diejenigen mit bereits abgeschlossener pflegerischer Ausbildung (wie die TE) auch in Deutschland an etlichen Hochschulen möglich.

Zudem bieten viele Hochschulen Berufserfahrenen die Möglichkeit an, sich Weiterbildungen aufs Studium anrechnen zu lassen und somit die Gesamtdauer nochmals zu verkürzen. In der Februar-Ausgabe von Die Schwester Der Pfleger war ein interessanter Artikel dazu.
 
Klick dich bei www.pflegestudium.de einfach mal durch die einzelnen Hochschulen.

Wobei bei einem Fernstudium der Standort der Hochschule ja piepegal ist - meinen Bachelor hab ich von der University of Southern Queensland.
 
Naja eben .... das sind ja die gängigen Listen.
Und aus denen geht die Paracelsusklinik praktisch als einzige Variante für einen Fernstudiengang in 3 Jahren hervor.
Wenn man wie Du den Studiengang komplett in Englisch machen will, hat man noch mehr Möglichkeiten, klar.
Sonst bleibt aber wohl nur Salzburg.
 
An der HFH gäbe es noch "Health care Studies für Berufserfahrene". Und natürlich jede Menge berufsbegleitender Studiengänge. Auch sind viele Vollzeitstudiengänge so konzipiert, dass zumindest Teilzeitarbeit nebenher noch machbar ist.

Mit vorhandener Grundausbildung ist ein Bachelor innerhalb von drei, dreieinhalb Jahren machbar; relativ unabhängig vom Studienstandort. Jeder muss selbst entscheiden, welche Studienform bei der eigenen Lebenssituation am besten passt.
 
Ich bin im Fernstudium an der PMU in Salzburg, und kann es nur empfehlen. Angenehm hoher Anspruch, großer Anteil an Statistik z.B.. Geringe Präsenzzeiten, aber trotzdem mit engen Kontakt zu Dozenten. Der gesamte Studiengang ist als Onlinestudiengang gedacht und so sind auch alle Dozenten und Übungsleiter sehr gut erreichbar. Vorlesungen werden per Flash präsentiert und die Texte der Dozenten von professionellen Sprechern gesprochen. Guter technischer Service. Viel Benefit (im Studium inbegriffener Online-Zugang zu kostenpflichtigen Fachzeitschriften, allein das sollte schon dem monetären Wert der Studiengebühren entsprechen; Bücher als pdf-Versionen zum Ausleihen immer greifbar). Gute Betreuung, in "Hörsäälen", also virtuellen Konferenzen, was ungefähr Seminaren+mündliche Prüfung für das Fach entspricht, 1 zu 6 Verhältnis maximal. Preis-Leistungsverhältnis ist wirklich gut.
Ist schwierig einen negativen Punkt zu finden, aber ich saug mir jetzt auch nichts aus dem Finger nur für die Glaubwürdigkeit ;). Es kostet halt Geld, aber man kann es ja auch von der Steuer absetzen.
In jedem Studium gibt es, speziell am Anfang wenn man viel Grundlagen des Fachs lernen muss, Sachen bei denen man für sich selbst den Praxisbezug (noch) nicht herstellen kann.
 

Ähnliche Themen