Gibt es Studien über die Nebenwirkungen dieses Medikaments? Wenn diese Deinen Eindruck untermauern, hättest Du eine Diskussionsgrundlage.
Den Ausgang des von Dir beschriebenen Gerichtsverfahrens bezweifle ich ernsthaft. Wenn die Behandlung mit einem Medikament lege artis ist, hat sich kein Angehöriger in die ärztliche Behandlung einzumischen. Hier liegt kein Fehler des Arztes vor. Die möglichen Nebenwirkungen sind ihm bewusst - aber wie hier schon mehrfach gesagt worden ist: Nicht nur Psychopharmaka können massive Nebenwirkungen haben und werden dennoch verschrieben, weil es selten eine vernünftige Alternative dazu gibt.
Ich kenne mich im psychiatrischen Bereich nicht gut genug aus. Gäbe es tatsächlich Medikamente, die mit geringeren Nebenwirkungen den gleichen Erfolg erzielen?
Den Ausgang des von Dir beschriebenen Gerichtsverfahrens bezweifle ich ernsthaft. Wenn die Behandlung mit einem Medikament lege artis ist, hat sich kein Angehöriger in die ärztliche Behandlung einzumischen. Hier liegt kein Fehler des Arztes vor. Die möglichen Nebenwirkungen sind ihm bewusst - aber wie hier schon mehrfach gesagt worden ist: Nicht nur Psychopharmaka können massive Nebenwirkungen haben und werden dennoch verschrieben, weil es selten eine vernünftige Alternative dazu gibt.
Ich kenne mich im psychiatrischen Bereich nicht gut genug aus. Gäbe es tatsächlich Medikamente, die mit geringeren Nebenwirkungen den gleichen Erfolg erzielen?