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Hallo…Habe u.A eine Kptbs und dissoziative Krampfanfälle und einen Assistenzhund der darauf trainiert ist mir diese im Vorfeld anzuzeigen ,damit ich nicht stürze bzw.mich bei der Reorientierung zu unterstützen.Auch habe ich schwerste Alpträume,aus denen sie mich weckt.Sie steht gesetzlich mit dem Blindenführhund auf einer Stufe (Teilhabe-Stärkungsgesetz Paragraf 12e und hat überall dort Zutrittsrechte,wo Menschen mit Straßenkleidung hindürfen,Arzt Supermarkt etc.)Hygiene Argument ist überholt(Stellungnahme RKI etc.)Sie war auch schon in der gyn.bzw.neurologischen Notaufnahme.Nur der Bereich,für den Sie ausgebildet wurde,stellt sich quer.Mal wegen möglicher Phobie,mal wegen Neid von Mitpatienten oder weil der Chefarzt keine Hunde mag.Haustiere sind es ja aber keine,sondern medizinische Hilfsmittel und das Hausrecht steht nicht über dem besagten Gesetz.Im Grunde wäre es sogar Diskriminierung.Was meint ihr dazu?