Was muss man ändern, damit Pflege wieder Freude macht?

  • Ersteller Ersteller herrkroemer
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Früher wurde die Zeit gerne genutzt um endlich mal wieder gründlich zu putzen. Heute flüchtet man sich in ähnliche Aktivitäten bzw. in die Dokumentation.

Elisabeth
 
Ich hab für meine Masterarbeit Auszubildende zum Umgang mit Sterbende interviewt. U.a. kam dabei heraus, dass den fertigen Pflegekräften häufig die Zeit für die Betreuung der Patienten und der Azubis gleichermaßen fehlt, weil (Zitat) "Personalmangel". Nun hab ich mich an meine ersten Schritte in der Pflege erinnert und daran, wie es damals - gleiche Situation, aber aus heutiger Sicht traumhafter Personalschlüssel - war. Man hat die Sterbenden und die Azubis genauso allein gelassen.

Wir haben ein Personalproblem, dass sich noch verschlimmern wird. Keine Frage. Aber allein die Menge an Personal aufzustocken wird die Probleme nicht lösen. Wir müssen nicht nur auf der Organisations-, sondern auch auf der individuellen und der Teamebene ansetzen. Und das ist ungleich komplexer.
 
Kann ich nur bestätigen. *grübel* es gab doch da mal eine Studie (?) von Zieger und Comparetti, warum diese Distanz vorhanden ist.

Elisabeth
 
Auch heute wird die Zeit genutzt um die Dinge zu tun die liegengeblieben sind in der Zeit heftigen Arbeitsanfalls und Personalengpasses.
Da find ich auch nix Schlimmes dran, sondern bringt die Grundstruktur wieder in ein Gleichgewicht.
Wir haben letztens auch die Zeit genutzt um Abläufe durch verbesserte Grundstrukturen zu vereinfachen; dazu die Zeit hatten wir nur als wir weniger Arbeit hatten, und die haben wir dann effektiv genutzt, auch mit intensiveren Gesprächen und Betreuung von Klienten und Angehörigen.

War ein richtig schönes Arbeiten und wir freuten uns als wieder mehr Bewohner ins Haus kamen.
Mittlerweile sind es schon wieder so viel, dass Mehrarbeitsstunden notwendig sind, der Zustand hielt mal grad eine Woche an, was nicht viel ist um das auf den Weg zu bringen was zuvor liegengeblieben war.
 
...Da find ich auch nix Schlimmes dran, sondern bringt die Grundstruktur wieder in ein Gleichgewicht.
...
Ich nenne es im "Ausschnaufen im Tal um dann den nächsten Gipfel erklimmen zu können". Ich denke, dass kann man Pflegekräften zubilligen.

Elisabeth
 
Alles was die Freude am Arbeiten wieder erhöht ist gut für unser Miteinander und der Betreuung unserer Klienten, Patienten, Bewohner.....
 
Find ich ja witzig, dass ich gerade als Kerl das mMn drängendste Problem ansprechen muss: Es braucht Betriebskindergärten und -kinderkrippen, die von 5:30 bis mindestens 21:00 Uhr geöffnet sind, und die Möglichkeit eine Handvoll Betten auf einer Kinderstation aufzustellen, um im Notfall auch nachts die Kinder betreuen lassen zu können, auch wenn die mal nen Schnupfen haben z.B.. Kliniken sollten bei Bauvorhaben solche Räumlichkeiten mit einplanen, und bei Bettenreduktion solche Räumlichkeiten umnutzen.

Bei uns arbeitet die Mehrzahl der Pflegekräfte Teilzeit, und das ja wohl auch wegen des Problems der Kinderbetreuung. Würde man ordentliche Kinderbetreuungsmöglichkeiten schaffen, bin ich mir sicher, dass etliche Teilzeitkräfte ihre Stundenzahl aufstocken würden, womit sich der Personalmangel drastisch entschärfen würde.
Ich versteh auch die Kliniken nicht, da sie ja für die Kindergartenplätze Zuschüsse von den Kommunen bekommen und ja ohne Probleme auch Gebühren erheben können. Ist doch kein Verlustgeschäft sowas zu betreiben. Und ein enormer Attraktivitätsfaktor für das Unternehmen.

EDIT: Es können sich auch ambulante Pflegedienste einer Stadt zu einer Gemeinschaft zusammenschließen und Kindergartenplätze für ihre Angestellten schaffen. Hier kann man sogar, weil ja Routen vorher bekannt sind, auch die Kinder anderer Eltern auf dem Weg zur ersten Tour mitnehmen und im Kindergarten abliefern.
 
Wer hat in den Augen der Eltern mehr Anrechte auf die Erfüllung seiner Bedürfnisse- der AG nebst Pat. oder das Kind.

I-wo gibt es eine Grenze. Und die wird in meinen Augen eindeutig überschritten, wenn man mit Iden kommt- wie Notbetten für Kinder damit die Mutter jederzeit abrufbar ist. Kinder haben ein Anrecht auf ihre Eltern und einen geregelten Tagesablauf.

Btw.- der Frühdienst ist bei net wenigen Pflegekräften gerade wegen des zeitigen Aufstehens ein Problem. Aber einem Kind kann man zumuten, mitten in der Nacht aufzustehen, damit die Mutter pünktlich um 6 Uhr im Dienst steht. Mir wird gerade bewusst, wie kinderfreundlich meine damaligen Kollegen waren. Für Mütter war der Dienstbeginn im 6.30 möglich.KiTa von 6-18 Uhr hat ausgereicht um in Schichten arbeiten zu können. Und wer alleinstehend war, hat sich in der Regel umorientiert, wenn keiner die Kinder betreuen konnte.

Aber das war ja bekanntlich auch in einem anderen Land. Da war es für Mütter net so problematisch einen anderen Job zu bekommen. Mutter sein und arbeiten entsprach der Norm und war net die Ausnahme.

Ommm... ich merke gerade, ich reg mich auf. Net gut, gar net gut.

Elisabeth
 
Die Zustände die ich hier beschreibe, waren damals der Alltag in einer großen ostdeutschen Uniklinik. Natürlich haben die meisten ihre Kinder nicht um 6Uhr gebracht, sondern fingen um 7Uhr an, aber dass der Kindergarten auch um die Uhrzeit schon geöffnet hat, hat eben Freiräume geschaffen, Flexibilität ermöglicht. Wenn du um 6:30 anfangen willst, musste das Kind auch 6Uhr abliefern, die halbe Stunde macht das Kraut nun auch nicht fett.
Und ich finde nichts schlimmes daran über Nacht irgendwo auf ner Station zu schlafen. Gerade im Schlaf brauchen die Kinder ihre Eltern am wenigsten.

Es gibt auch bei Kindern Frühaufsteher. Und 5:00 Uhr aufstehen ist nicht so früh, wenn man die Mäuse 19:00 ins Bett steckt. Wichtig ist doch nicht der Zeitpunkt des Aufstehens, sondern wie lange das Kind schlief. Daran scheitert es doch oft, das ist eher ein Problem der Eltern.
 
Das mag für dich kein Problem sein mal kurz außerhalb zu schlafen... für die meisten Kinder sehr wohl. Gerade wenn Kinder krank sind, dann schlafen sie selten nachts durch.
Vielleicht beschäftigst dich mal mit der Bindungstheorie und den Auswirkungen.

Und du wirst es kaum glauben- 30 min sind durchaus ein Unterschied. Und das nicht nur für Erwachsene sondern auch für Kinder.

Laut deiner Idee ist es möglich, dass das Kind um 21 Uhr aus der KiTa geholt wird. Wenn es gut läuft, dann schläft es um 22 Uhr. Abendritual? Fehlanzeige. Es muss schnell gehen.
Und am nächsten morgen? Dein Frühaufsteher wird früh wach. Er ist es so gewöhnt. Ist auch gar net so schlecht. Da kann man die Mutter ja gleich wieder zum Frühdienst bitten. Hauptsache sie passt sich den Bedürfnissen der Klinik an.

Meine Kinder sind glücklicherweise erwachsen. Und ich bin dankbar, dass ich Mutter und Schwester sein durfte und dafür net meine Kinder dem Dienstplan der Einrichtung unterordnen musste. Die regulären Öffnungszeiten 6-18 Uhr waren ausrechend. Dank meines Mannes waren sie eh immer nur halbtags da. Und wenn sie krank waren, dann war ich zuhause. Waren sie in der Rekonvaleszenz, dann gab es Babysitter.

Elisabeth
 
Ich glaube Elisabeth du hast heute schlechte Laune und konstruierst hier einen Gegensatz zwischen unseren Haltungen, obwohl es eigentlich nur einen Unterschied in mMn Nuancen gibt. Ob 6Uhr oder 5:30 ist für mich kein riesiger Unterschied, du übertreibst die 30min massiv. Wenn ich nahe an der Arbeitsstelle wohne und in 10Minuten hinlaufen kann, kann das Kind länger schlafen, als wenn ich zwar 30min später da sein muss, aber erstmal aus dem Umland in die Stadt fahren.
Und 21Uhr statt 18Uhr als Spättermin war ja auch immer nur eine Möglichkeit die man nur nutzte, wenn es gebraucht wurde. Wenn das letzte Kind abgeholt wurde, wurde eher zugemacht, was meistens der Fall war.

Fakt ist auch, selbst 6 bis 18 Uhr wäre eine riesige Verbesserung und mMn eine der dringendsten Maßnahmen. Dass du dich so an den Uhrzeiten aufhängst, deine Sache. Den Punkt Betriebskindergärten spreche ich aber hier als erster an.
 
@ Fleschor-Max!

Wieviele Kinder hast du schon großgezogen?

Meine 2 mussten ab ihrem 3. Lebensjahr jeden morgen, wenn ich zur Arbeit musste, um 5:30 Uhr aufstehen. Entsprechend müde waren sie am Abend, trotz Mittagsschlaf in der Kita.
Aber, mal einfach so auf Station mitnehmen und dort iwo ins Bett zu legen hätte nie funktioniert.

Kinder brauchen ihre Rituale um einschlafen zu können. Die kann man nicht einfach mal so um 19:00 Uhr ins Bett legen, wenn sie sonst früher oder später schlafen gehen, und dort bleiben sie, bis Mama oder Papa sagen: "So, jetzt darfst du wieder aufstehen".
Sie benötigen eine bekannte Umgebung, bekannte Geräusche und Gerüche um sich wohl zu fühlen.

Aber das ist alles Off-Topic, deshalb zurück zum Thema:

Ich finde es dreist, wie ihr euch über eure studierten Kollegen auslasst. Sehr überheblich zu behaupten, man bräuchte sie nicht.:wut:

@herrkroemer:
So ein Projekt einer Neuorganisation der Ablaufstruktur eures Tagesablaufes kann keiner alleine stemmen. Was der eine gut findet, kommt beim anderen schlecht an. Vielleicht solltest du dich mal mit Projektmanagement auseinandersetzen.

Dazu braucht es eine Gruppe von Leuten aus unterschiedlichen Bereichen:
Pflege - Delegation an Helfer, Medis stellen, Waschen der Patienten,
Betriebsrat (sofern vorhanden) - Arbeitszeiten, Dienstplangestaltung
Personalchef oder PDL - Anzahl der Dienste, Dienstplangestaltung,
Hygienefachkraft - Begehung der Station, Menge und Platz der Desispender zu ermitteln
Und weil diese Umsetzungen sicher auch Geld kosten, sollte ein Mensch aus der Verwaltung,der am Geldhahn dreht, anwesend sein.

Wir haben in unserem OP die Abläufe auch verändert, daher weiß ich, wer alles mit an den Tisch muss, um etwas zu erreichen. Und ich bin keine "studierte Flitzpiepe", sondern war froh, dass Menschen mit und/oder ohne Studium dabei waren.

Viel Glück bei der Umsetzung deiner Ideen.

LG opjutti
 
@ Fleschor-Max!

Wieviele Kinder hast du schon großgezogen?
Als Ältester hab ich bei allen Geschwistern mehr mitgearbeitet und Erziehungs- und Betreuungsarbeit geleistet als mein Vater. Insofern kann man durchaus sagen drei.
Wenn du meinst, das ist kein Kinder-großziehen, dann können ausser Mütter ja gar keiner mehr mitreden, auch die meisten Väter nicht.

Kinder sind robuster als du dir vorstellen kannst. Meine letzten beiden Geschwister wurden als Babys ganztags zwischen Hörsaal, Büro und Baustellen mitgenommen, weil meine Mutter neben dem Studium und dem Baby noch ne eigene Baufirma unterhielt. Da der Hörsaal >2h Fahrt vom Wohnort und Arbeitsort entfernt war, wurden die immer mal zu nachschlafener Zeit mitgenommen. Später wurden sie vom älteren Geschwister in den Kindergarten gebracht, bzw. Anzeigen geschrieben und das von älteren Damen erledigt. Gibt genügend alte Mütterchen die keine Enkel haben, eh senil bettflüchtig sind, und auch schon um solche Uhrzeiten auf der Matte stehen.

Das ganze Chaos, ständig veränderte Tagesabläufe, wechselnde Bezugspersonen für Transportaufgaben und zum Abliefern in KiTa (Omas, Freundinnen von Muttern, oder auch Bauarbeiter), weil wieder was umorganisiert werden musste, hat uns Kindern nicht geschadet. Das wichtigste sind zufriedene Eltern.
Eine unzufriedene Mutter sorgt für unzufriedene Kinder, selbst wenn diese ganzen Umgebungsfaktor wie immer gleicher Schlafplatz stimmen. Eine zufriedene Mutter sorgt aber auch für zufriedene Kinder, selbst wenn solche Umgebungsbedingungen völlig suboptimal sind. Man unterschätzt Kinder.
 
Was würde denn mit mehr Zeit ausschließlich für den Patienten mit den Patienten gemacht werden?

Ich hab es in meiner Klinikzeit leider oft erlebt, dass wenn mal Zeit übrig war, man sich lieber hingesetzt hat und das sogar so begründet hat: Wenn wir schonmal nicht szu tun haben, dann suchen wir uns nicht noch Arbeit.

(Ich hoffe ja, dass das nur so traurige Einzelfälle meiner Laufbahn waren)

Leider höhre ich das auch hin und wieder.
 
Hallo herrkroemer,
ist ja ein interessantes Projekt, das Du da beginnen willst! Wofür tust Du das, was willst Du mit den gesammelten Ideen anfangen?
Anders als meine Vorredner bin ich nicht der Meinung, daß man in jedem Falle Pflegeakademiker mit einbeziehen MUSS. Man kann, aber muß nicht. Ich denke, daß wir durchaus in der Lage sein sollten, ein Projekt auch ohne "studierte Flitzpiepen" durchzuziehen. Machen übrigens viele von uns in ihrem Alltag, durchaus nicht immer schlecht!

die gesammelten ideen sollen auf einer teststation umgesetzt werden und bei erfolg auf weitere station übertragen werden. ich möchte dinge verändern die mich schon immer gestört haben. glücklicherweise bin ich bald in dieser position wo ich das auch tun darf/werde. und ich will es ohne akademiker machen!
 
Allgemein zu verändern sind, (Krankenhaus oder Heim) höhere Personalschlüssel, einheitliche und bessere Bezahlung (egal ob West/Ost), Heim oder Krankenhaus, Überstundenstopp (z.B. nicht mehr wie 50 bei Vollzeit, 100 bei Teilzeit), frühere Rente für Pflegekräfte, mehr Massagen/Krankengym oder einen Privatmasseur:zunge:(das währe toll), mehr Buftis, mehr starke Männer auf Station. Mehr familienfreundlichere Arbeitgeber. Sonst fällt mir momentan nichts mehr ein.

ich denke auch das wir mehr männer auf station brauchen. der stationsalltag ändert sich dadurch meiner meinung nach nur zum positiven.
 
weiter geht es mit dem Abspecken der Dokumentation. Nur dort, wo nötig und sinnvoll... Arbeitszeitkonten, die den Mitarbeiter einen gewissen Freiraum bieten. Veranstaltungen, die das Gemeinschaftsgefühl stärken. Fortbildungsurlaub usw....

wie wäre es z.b. mit den kurven von der its? da wird mit zahlen gearbeitet in der doku, anstatt lange texte zu schreiben, wäre schon ein kleiner schritt.
 
@Lillebrit: Das FSJ gibt es immer noch, in den verschiedensten Bereichen. Vielleicht weniger im Pflegebereich, weil der BuFDi für den Arbeitgeber eventuell kostengünstiger ist.

Zur Dienstbeginn-Frage: Solange Funktionsabteilungen im Krankenhaus (wie OP, Röntgen, Labor, etc.) und Arztpraxen morgens um 8:00 h (statt z.B. um 10:00) starten bzw. öffnen, werden Pflegekräfte weiterhin früh aufstehen müssen, um Patienten entsprechend vorzubereiten, mal abgesehen von der schon angesprochenen Körperpflege. Am Wochenende könnte das anders laufen. Da regeln wir das bei uns flexibel, d.h. je nach Besetzung können ein oder zwei Mitarbeiter deutlich später als 6.00 h anfangen.

Fünf Dienste am Stück sind für mich persönlich tatsächlich ideal. Wenn Dienstpläne individuelle Erholungszeiten vorsehen, dann ist schon viel in Richtung Mitarbeiterbindung erreicht. Dass es nicht immer klappt, ist den meisten verständlich, aber wenn Wünsche im Plan so gar nicht berücksichtigt werden, dann sinkt die Motivation. Die Motivation wiederum ist entscheidend für ein gutes Arbeitsklima, in dem gute Pflegequalität gedeihen kann.

Leider wird immer noch versucht, "das Pferd von hinten aufzuzäumen": Es werden Qualitätsansprüche formuliert, ohne die zur Umsetzung nötigen Voraussetzungen zu schaffen. Die Voraussetzungen werden aber nicht von der Pflegewissenschaft geschaffen, sondern von unserem aktuellen Krankenversicherungssystem.

Kann ich mir vorstellen, aber nicht nachvollziehen.
Volle Zustimmung zu Deiner Bemerkung, was unsere Veränderungsbereitschaft anbetrifft. Um Himmels Willen bloß alles beim Alten lassen, ja nix ändern... da käme man ja völlig aus seinem Trott...
..:kloppen:
genau das ist das problem. viele sind unzufrieden, mit was auch immer. aber warum sind sie dann nicht offen für neues? angst vor was? und genau da will ich ansetzen. ich bin mit vielen nicht einverstanden und habe mir gesagt das ich das ändern will.
 
Nur interessehalber, warum legst du so einen Wert darauf keine Akademiker einzubeziehen? Du betonst das ja immer wieder.

Die Begründung würde mich auch interessieren. Vor allem: Welche PDL, die ja heutzutage auch meistens ein "studierter Flitzpiepe" ist, befürwortet ein solches Projekt unter Leitung eines frisch examinierten ohne jede Berufserfahrung?

Nicht falsch verstehen: Änderungen treiben uns voran. Und die Basis der Teststation muss mit einbezogen werden, sonst klappt's nicht. Aber solche Änderung allein bottom-up voranzutreiben - ich bezweifle es ernsthaft. Du hast nicht die nötigen Befugnisse.
 
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