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Phoenix79
Gast
Hallo Kollegen.
Wir haben vor kurzem einen neuen Patienten aufgenommen. Wachkoma, tracheotomiert, nicht beatmet.
Nun verweigert uns die Krankenkasse mit der Begründung, dass der Patient nicht beatmet ist, das komplette Notfallset. Wir bekommen also weder einen Tracheostomaspreizer, noch eine Notfallkanüle, noch einen Ambubeutel.
Was uns die Krankenkasse ebenfalls verweigert ist eine Antidekubitusmatratze mit der Begründung: er hat ja keinen Dekubitus. Ich sollte erwähnen, dass er hochrisikogefährdet ist und in der Reha schon mehrere Dekubiti 3 Grades hatte und schlecht sehr lagerbar ist, weil er hochspastisch ist und überall Streckkontrakturen hat.
Was kann ich tun? habe schon mehrere Widersprüche auch mit Stellungnahme der behandelnden Ärzte geschrieben aber erfolglos. Auch am Telefon blieb der Sachbearbeiter stur.
Bei einem anderen ähnlich gelagerten Fall, bekamen wir anstandslos alles, aber der war eben auch bei einer anderen KK.
Mich k**** das langsam an, dass immer nur diese eine KK ärger macht.
Wir haben vor kurzem einen neuen Patienten aufgenommen. Wachkoma, tracheotomiert, nicht beatmet.
Nun verweigert uns die Krankenkasse mit der Begründung, dass der Patient nicht beatmet ist, das komplette Notfallset. Wir bekommen also weder einen Tracheostomaspreizer, noch eine Notfallkanüle, noch einen Ambubeutel.
Was uns die Krankenkasse ebenfalls verweigert ist eine Antidekubitusmatratze mit der Begründung: er hat ja keinen Dekubitus. Ich sollte erwähnen, dass er hochrisikogefährdet ist und in der Reha schon mehrere Dekubiti 3 Grades hatte und schlecht sehr lagerbar ist, weil er hochspastisch ist und überall Streckkontrakturen hat.
Was kann ich tun? habe schon mehrere Widersprüche auch mit Stellungnahme der behandelnden Ärzte geschrieben aber erfolglos. Auch am Telefon blieb der Sachbearbeiter stur.
Bei einem anderen ähnlich gelagerten Fall, bekamen wir anstandslos alles, aber der war eben auch bei einer anderen KK.
Mich k**** das langsam an, dass immer nur diese eine KK ärger macht.