Hallo zusammen,
laut §7 AltPflG ist es ja so:
Im wesentlichen geht es um die Überlegung, das Examen in der Pflege nachzuholen;
(7 Jahre pflegende Angehörige / Intensivpflege nach 6monatiger Einarbeitung Uni Bonn (Tracheostoma, PEG etc.), Helfer"ausbildung" Malteser, Seminar Delegierbare Behandlungspflege, die in NRW -es geht um NRW- nicht anerkannt werden da zu kurz, 2 Jahre VZ als Helfer in der Pflege, 3jährige AP-Ausbildung *Notendurchschn. Theorie 1,0, Praxis 1,2* , die im 2. LJ abgebrochen werden musste aufgrund der -vorübergehenden,akuten- Pflege eines Angehörigen, dann nach 6 Monaten "Zwangspause" 3 Jahre Ausbildung KiG / abgeschlossen, da derzeit kein sofortiger Wiedereinstieg möglich war.)
Einen AG, der mich unterstützt habe ich gefunden und die PDL schaut bereits, was möglich ist. Darüber hinaus würde ich mich gerne hier erkundigen, ob es bereits änhliche Erfahrungen / "Lebensläufe" gibt und ob und wie es, idealerweise berufsbegleitend, geklappt hat
laut §7 AltPflG ist es ja so:
(2) Auf Antrag kann die Dauer der Ausbildung nach § 4 Abs. 1 im Umfang der fachlichen Gleichwertigkeit um bis zu zwei Jahre verkürzt werden, wenn eine andere abgeschlossene Berufsausbildung nachgewiesen wird.
Wie wird der Begriff "fachliche Gleichwertigkeit" im Einzelnen definiert? Gibt es da irgendwo nachlesbare/nachollziehbare Vorgaben? Zählt z.B. die Kauffrau im Gesundheitswesen dazu? Laut Definition, die ich gefunden habe bezieht es sich auf sich überschneidende Ausbildungsinhalte, müssten sie nicht aber der Logik halber im pflegerischen Bereich angesiedelt sein oder geht es generell um Überschneidungen?
Im wesentlichen geht es um die Überlegung, das Examen in der Pflege nachzuholen;
(7 Jahre pflegende Angehörige / Intensivpflege nach 6monatiger Einarbeitung Uni Bonn (Tracheostoma, PEG etc.), Helfer"ausbildung" Malteser, Seminar Delegierbare Behandlungspflege, die in NRW -es geht um NRW- nicht anerkannt werden da zu kurz, 2 Jahre VZ als Helfer in der Pflege, 3jährige AP-Ausbildung *Notendurchschn. Theorie 1,0, Praxis 1,2* , die im 2. LJ abgebrochen werden musste aufgrund der -vorübergehenden,akuten- Pflege eines Angehörigen, dann nach 6 Monaten "Zwangspause" 3 Jahre Ausbildung KiG / abgeschlossen, da derzeit kein sofortiger Wiedereinstieg möglich war.)
Einen AG, der mich unterstützt habe ich gefunden und die PDL schaut bereits, was möglich ist. Darüber hinaus würde ich mich gerne hier erkundigen, ob es bereits änhliche Erfahrungen / "Lebensläufe" gibt und ob und wie es, idealerweise berufsbegleitend, geklappt hat