Unzufrieden mit der neuen Arbeitsstelle

Also ich hab auch ein dickes Problem. Habe nach meinem Examen drei Jahre auf einer unfallchirurgischen Station gearbeitet. Hab dann aus berufl. und privaten Gründen das Haus gewechselt und bin auf der Inneren gelandet, wos mir garnicht gefiel. Ich hatte dann gefragt ob ich mal im Op schnuppern dürfte und nach 3 Tagen fand ich es so toll das ich dorthin gewechselt hab. Jetzt bin ich seit 8 Wochen da und geh täglich mit Bauschmerzen zur Arbeit. es gibt hier noch ein anderes Haus das mich sehr intesessieren würde aber ich weiss nicht ob ich das bringen kann einfach zu kündigen , nachdem ich doch so schnell versetzt wurde.... Habe Angst das die Pdl mir vielleicht kein gutes Arbeitszeugnis gibt etc. Bin echt ein bisschen am verzweifeln grad.....
 
Du bist niemandem etwas schuldig! Hast zwei Möglichkeiten: entweder Du bleibst, wo Du jetzt bist oder gehst! Ein Arbeitszeugnis muss wohlwollend formuliert sein!

Viel Glück.
 
Ich habe nach der Ausbildung in einer geri Reha gearbeitet, in der es mir überhaupt nicht gefallen hat. Habe mich nach nur 3 Monaten anderweitig beworben und bin nach 5 1/2 Monaten dort gegangen.
Natürlich hat mich die PDL beim Vorstellungsgespräch gefragt warum ich wechsel. Habe gemeint das ich wieder in einem Krankenhaus arbeiten möchte. Mich bei Ihr ja schon nach der Ausbildung bei Ihr beworben hab, zu diesen Zeitpunkt aber keine freien Stellen waren...
... und ich wurde genommen :)
 
Glaub mir wenn Du unzufrieden mit dem Arbeitsplatz bist , macht es keinen Sinn zu bleiben .... Arbeite seit ca 4 Jahren in einem PD , wusste von der 1. Minute das es nicht das wahre ist , naja das gute Gehalt hat gelockt auf das ich wegen einem Imbobilien Kauf angewiesen bin . Somit habe ich mich Tag für Tag , Jahr für Jahr dort hingeschleppt und je mehr Zeit verging destoweniger habe ich mich noch für ne andere Stelle kompetent gefühlt ... Egal was ich auch in der Firma angefangen habe , Hygienebeauftragte , stellv. PDL ... ich kann nie sagen das ich 100 % tig hinter der Firma stehe o.s.ä , mittlerweile bin ich bald in Mutterschutz und ich muss dir sagen ich wüsste nicht was ich tun sollte bzw. wie ich es weiter dort aushalten würde wenn ich nicht endlich dieses Licht am Tunnelende gesehen hätte , ich hoffe das ich durch Elternzeit Abstand gewinne und das dann auch beruflich einen neuen Anfang für mich bringt . Deshalb hör auf dein Herz und vor allem auf deine Bauchschmerzen , bevor es zu spät ist . Viel Glück
 

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