- Registriert
- 26.03.2011
- Beiträge
- 15
- Beruf
- Pflegefachfrau in Ausbildung
- Akt. Einsatzbereich
- Krankenhaus
Hallo zusammen
Ich wäre euch echt dankbar wenn ich die eine oder andere Erfahrung zu lesen bekäme.
Bevor ich hier anfange fragen zustellen erzähle ich euch etwas zur Situation.
Patient:
Männlich, 15 Jahre alt, 1.60gross und 40 Kilo schwer. Macht eine Ausbildung zum Polymechaniker. Er lebt seit ca. 2 Jahren mit der Diagnose Morbus Crohn.
Medikamente:
Von Anfang an alle 2 Wochen eine Injektion humira s.c. auf die anfängliche Infusionstherapie hat er massiv allergisch reagiert, wurde nach der dritten Sitzung abgebrochen. Dazu im Moment 20mg Kortison und seit 3 Monaten Imurek.
Anfangs war er auf 50mg Kortison. Jedes Mal wenn der Arzt die Dosis Kortison reduziert hat, und war es noch so langsam, gingen die Entzündungswerte wieder rapide nach oben. Entzündet sind mehrere kurze abschnitte im Dünndarm.
Da die Kortison Therapie nicht anschlägt hat sein Gastroenterologe den Vorschlag gemacht, er möchte es mit einer künstlichen Trinkernährung für ca. 6-8 Wochen versuchen. Verabreicht würde diese über eine Nasogastrale Sonde.
Habt ihr Erfahrung mit solchen Patienten? Wie gut wird diese Nahrung vertragen? Könnte er trotzdem in die Schule und zur Arbeit? Wie sind eure Erfahrungen mit solchen Patienten? Meine Eltern und ich sind echt am Ende. Danke für eure Antworten.
Lg Fara
Ich wäre euch echt dankbar wenn ich die eine oder andere Erfahrung zu lesen bekäme.
Bevor ich hier anfange fragen zustellen erzähle ich euch etwas zur Situation.
Patient:
Männlich, 15 Jahre alt, 1.60gross und 40 Kilo schwer. Macht eine Ausbildung zum Polymechaniker. Er lebt seit ca. 2 Jahren mit der Diagnose Morbus Crohn.
Medikamente:
Von Anfang an alle 2 Wochen eine Injektion humira s.c. auf die anfängliche Infusionstherapie hat er massiv allergisch reagiert, wurde nach der dritten Sitzung abgebrochen. Dazu im Moment 20mg Kortison und seit 3 Monaten Imurek.
Anfangs war er auf 50mg Kortison. Jedes Mal wenn der Arzt die Dosis Kortison reduziert hat, und war es noch so langsam, gingen die Entzündungswerte wieder rapide nach oben. Entzündet sind mehrere kurze abschnitte im Dünndarm.
Da die Kortison Therapie nicht anschlägt hat sein Gastroenterologe den Vorschlag gemacht, er möchte es mit einer künstlichen Trinkernährung für ca. 6-8 Wochen versuchen. Verabreicht würde diese über eine Nasogastrale Sonde.
Habt ihr Erfahrung mit solchen Patienten? Wie gut wird diese Nahrung vertragen? Könnte er trotzdem in die Schule und zur Arbeit? Wie sind eure Erfahrungen mit solchen Patienten? Meine Eltern und ich sind echt am Ende. Danke für eure Antworten.
Lg Fara