Liebe user!
Ich hoffe sehr, dass hier Jemanden zum Gedankenaustausch finde.
Bei meinem Ex-Ehemann wurde vor 3 Jahren ein Sarkom zwischen den Schulterblättern diagnostiziert.
Am 25.12.2011 hat er seinen 50. Geburtstag gefeiert.
Er hat schon diverse Chemos-auch orale Chemo erhalten,aber die Krankheit schreitet-zu unserem Entsetzen unaufhörlich fort.Es haben sich weitere Metastasen in beiden Lungenflügeln und eine sehr große im Mediastinum gebildet, die am Herzen festgewachsen ist.
Auch 2 grosse Operationen bei einem Prof in Essen , zu denen ich ihn mehrere Wochen begleitet habe nicht den gewünschten Erfolg gezeigt.
Anfang 2012 hat ihm seine Onkologin eröffnet, dass nun die "finale Phase"eintritt-obwohl im Sarkom-Zentrum noch weitere 3 Chemos-und ggf eine Operation geplant sind.
Er hatte große Schmerzen, da die Metastase im Mediastinum nun schon von außen tastbar ist und auf Herz und Lunge drückt.
Treppensteigen und Spaziergänge fallen ihm sehr schwer.
Aber er kämpft tapfer weiter-und es bricht mir das Herz hilflos zusehen zu müssen.
Seitdem er Morphium bekommt, getraut er sich nicht mehr zu schlafen.
Ein Antidepressiva bekommt er bereits seit 1 1/2 Jahren.
Morgen habe ich ein Gespräch mit dem behandelnden Arzt.
Vielleicht jat jemand ähnliche Erfahrungen und kann mir einen Tip geben, was man gegen die nächtlichen Hallozinationen tuen kann.
Vielen Dank im Voraus
Ich hoffe sehr, dass hier Jemanden zum Gedankenaustausch finde.
Bei meinem Ex-Ehemann wurde vor 3 Jahren ein Sarkom zwischen den Schulterblättern diagnostiziert.
Am 25.12.2011 hat er seinen 50. Geburtstag gefeiert.
Er hat schon diverse Chemos-auch orale Chemo erhalten,aber die Krankheit schreitet-zu unserem Entsetzen unaufhörlich fort.Es haben sich weitere Metastasen in beiden Lungenflügeln und eine sehr große im Mediastinum gebildet, die am Herzen festgewachsen ist.
Auch 2 grosse Operationen bei einem Prof in Essen , zu denen ich ihn mehrere Wochen begleitet habe nicht den gewünschten Erfolg gezeigt.
Anfang 2012 hat ihm seine Onkologin eröffnet, dass nun die "finale Phase"eintritt-obwohl im Sarkom-Zentrum noch weitere 3 Chemos-und ggf eine Operation geplant sind.
Er hatte große Schmerzen, da die Metastase im Mediastinum nun schon von außen tastbar ist und auf Herz und Lunge drückt.
Treppensteigen und Spaziergänge fallen ihm sehr schwer.
Aber er kämpft tapfer weiter-und es bricht mir das Herz hilflos zusehen zu müssen.
Seitdem er Morphium bekommt, getraut er sich nicht mehr zu schlafen.
Ein Antidepressiva bekommt er bereits seit 1 1/2 Jahren.
Morgen habe ich ein Gespräch mit dem behandelnden Arzt.
Vielleicht jat jemand ähnliche Erfahrungen und kann mir einen Tip geben, was man gegen die nächtlichen Hallozinationen tuen kann.
Vielen Dank im Voraus