Schüler delegiert Aufgaben

Ich will nicht so rüber kommen, es tut mir leid, wenn das so ist.
Ich werde das nächste Mal den Post nochmals durchlesen um dies zu verhindern.
Tut mir leid, dass ich überheblich rüber komme. Das liegt nicht in meiner Absicht!


du kommst keineswegs überheblich rüber.
 
Es gibt aber auch Schwestern und Pfleger die noch nicht die Aufwand-Nutzen-Rechnung verinnerlicht haben. Ich selber bin Auszubildende und folgende Situation ist mir die Tage auf meiner Station wiederfahren: Eine Schwester meinte zu mir: Du, wenn du gleich in Zimmer x gehst, heb dort bitte die Wäsche auf, die auf dem Badezimmerboden liegt, damit der Pat. nicht hinfällt." - und ist wieder weg. Okay, kann ich machen, auch wenn sie gerade selber in dem Zimmer war. Aber da in dem Moment viel auf Station zu tun war, hab ich das hinten angestellt und erstmal den Pat. zu Ende versorgt, wo ich gerade war und die Klingeln abgearbeitet. 30min später kommt besagte Schwester wieder zu mir, um mir zu sagen: "Ich war gerade noch mal in Z.x. Denkst du daran, die Wäsche mitzunehmen??" Das fand ich schon etwas affig, dass sie zweimal in dem Zimmer war und mich dafür zweimal auf Station gesucht hat um mir das zu sagen... Naja, besagte Schwester delegiert aber auch die Klingel, Schieber und Enten, um das selber nicht machen zu müssen. Da muss ich mich als Schüler dann echt zusammen reißen um ihr nichts falsches an den Kopf zu werfen.
Die Schwestern und Pfleger, die sich jedoch nicht "zu schade fühlen" zur Klingel zu gehen, Schieber zu holen/wegzubringen, ...., von denjenigen Pflegekräften nimmt man als Schüler auch eher eine delegierte Tätigkeit an, als von jenen oben genannten ;)

Das ist einfach die macht und- delegationsgeilheit die manche menschen benutzen um ihren charakter auszuleben. Ich bin schüler im 3. jahr und habe es zugenüge erlebt. Denn jedesmal, wenn man in ein neues team einsteigt, was man als schüler oft tut, dann gibt es immer leute darunter die nur so nach dir sabbern um zu zeigen wie wichtig sie sind. meistens kompensieren sie ihre untergeordnete stelle gegenüber den anderen kollegen. Sie greifen dir zuvor, dass du bloß nicht den eindruck haben sollst dass sie weniger drauf haben.

bedeutet: Auf der Intensivstation ist unter den Fachkräften der allge. Krankenpfleger der besserwisser und Klug******er, in der Psychiatrie meistens die Altenpflegerin unter den Krankenschwestern und auf Station ( hab ich auch schon erlebt ) sogar die fsj, die meinte, sie müsste mir zeigen wie man arbeitet!?

Diesen Persönlichkeitstyp findet man auf fast jeder Station. Dieser Persönlichkeitstyp muss mangelndes selbstwertgefühl kompensieren. und das kann er eben am besten bei schülern. Ich denke mir konspirativ nur wie arm sie dran sind, was ihre eltern wohl falsch gemacht haben und dass sie nicht mal in der Lage sind, ein wenig selbst zu reflektieren.
 
Mal ein generelles Wort an die hier schreibenden GuK-Schüler :
Habt Ihr schonmal was von : "Lehrjahre sind keine Herrenjahre" gehört ? Nun bitte nicht gleich ein gemeinschaftliches Einschnappen veranstalten,denn ich meine es nicht böse,sondern will damit lediglich ausdrücken,daß Ihr auch noch im OK 1 Tag vor Ausbildungsende die Schüler seid und eigentlich während der 3 Jahre die,zugegeben veraltete,Hierarchie in den meisten Häusern und Einrichtungen kennengelernt haben solltet. Es liegt oftmals nicht an der einzelnen Schwester oder dem einzelnen Pfleger,sondern dieses Hierarchiedenken ist sehr tief verwurzelt und geht auf die Ursprünge der Krankenpflege zurück,als diese in der Hauptsache noch von Nonnen oder Ordensschwestern geleistet wurde. Da gab's die Mutter Oberin und dann ging's die Leiter recht steil runter,was heute noch fast genauso ist.
Also seht das mit der Delegiererei mal nich zu enge,Ihr seid ja bald fertig und seit dann vielleicht die ****,über die Ihr heute noch lauthals meckert :nurse:...
 
Ich erleb es auf ITS manchmal auch so, dass man jungen Mitarbeitern stabile, aber sehr aufwendige Patienten gibt, damit diese das deligieren erlernen, um es in wirklich stressigen Situationen zu beherrschen.
Natürlich wird der junge Mitarbeiter dann erstmal Servicekräfte oder Schüler sich ranholen. Ich hab ca. ein halbes-dreiviertel Jahr gebraucht, um als ausgelernter *** in hektischen Situationen das Kommando bei meinem Patienten zu behalten/zu behaupten ;), und den Rest der Kollegen rumzuscheuchen. Insofern bitte das Verhalten junger ausgelernter auch mal diffenzierter betrachten. Erfahrene Kollegen scheuchen dann halt auch viel skrupelloser mal andere erfahrene Kollegen durch die Gegend ;).
Es braucht ne Weile bis man so geübt ist, dass man auch Kollegen mit 20Jahren mehr Berufserfahrung bittet, einem das Patientenzimmer aufzuräumen und die Fächer wieder aufzufüllen, wenn einem selbst dafür die Zeit fehlt, und man die ganze Zeit am Patient rumwuseln muss.
 
Mal ein generelles Wort an die hier schreibenden GuK-Schüler :
Habt Ihr schonmal was von : "Lehrjahre sind keine Herrenjahre" gehört ? Nun bitte nicht gleich ein gemeinschaftliches Einschnappen veranstalten,denn ich meine es nicht böse,sondern will damit lediglich ausdrücken,daß Ihr auch noch im OK 1 Tag vor Ausbildungsende die Schüler seid und eigentlich während der 3 Jahre die,zugegeben veraltete,Hierarchie in den meisten Häusern und Einrichtungen kennengelernt haben solltet. Es liegt oftmals nicht an der einzelnen Schwester oder dem einzelnen Pfleger,sondern dieses Hierarchiedenken ist sehr tief verwurzelt und geht auf die Ursprünge der Krankenpflege zurück,als diese in der Hauptsache noch von Nonnen oder Ordensschwestern geleistet wurde. Da gab's die Mutter Oberin und dann ging's die Leiter recht steil runter,was heute noch fast genauso ist.
Also seht das mit der Delegiererei mal nich zu enge,Ihr seid ja bald fertig und seit dann vielleicht die ****,über die Ihr heute noch lauthals meckert :nurse:...

und was sagt das nun über das system aus? kann dir gerade nicht ganz folgen..
 
@ZNA-Öse: findest du, dass wir uns hier großartig beschweren? Also sowas wie bina schreibt, ist ja sowieso lächerlich aber im Grunde genommen reden wir hier doch darüber, was, wie wo und wann (und an wen :) ) Schüler delegieren können und sollen. Überhaupt finde ich, ganz ohne Hierarchie ginge es auch nicht- dann hätten wir Anarchie auf Station und es wäre noch mehr Chaos als jetzt^^ Nur dieses extreme Ausnutzen ist natürlich unakzeptabel, aber ich muss grad wirklich überlegen, ob ich das überhaupt schon einmal erlebt habe...ja doch, aber wirklich selten.
 
Jaja, genau ZNA-Öse..

..das war schon immer so! Und über ein funktionierendes System braucht man ja schließlich nicht meckern. Denn irgendwann ist man der, der tritt und nicht mehr der der buckelt -.^
 
Die delegationsfrage verallgemeinert ist nicht die debatte. Ich will nicht die organisationsfrage kritisieren sondern das "wie". Zumal es konstruktive kritik und kritik die dem individuum/ego dienen. Da kann ein system so alt sein wie es will. meiner ansicht nach sollte ein schüler im 3. jahr in max. 5 tagen fit auf der station sein, so dass die delegation meistens hinfällig ist. ein 3.kurs schüler sieht die probleme, die im allgemeinen anfallen, wenn wir von der somatik ausgehen. man erkennt als person sehr schnell ob ein anderer von nutzen ist oder zur last fällt. aber es soll auch leute geben denen das völlig egal ist ob du von nutzen bist oder zu last fällst. "lehrjahre sind keine herrenjahre" hieß es in einem beitrag. ganz im gegenteil. ich liebe die lehrjahre. ich kann als schüler immer neue maßstäbe setzen und andere schüler, praktikaten, sonstiges die mir delegiert sind, immer für diesen beruf begeistern. Ich kritisiere leute die meinen, sie könnten ihre privaten, beruflichen defizite und überforderungen an den personen abzulassen, die aufgrund ihres befristeten besuchs das team ohnehin wieder verlassen. wenn man sich vor augen hält, dass schüler eine tragende säule im personalschlüssel sind und man sich bewusst macht, wie schlecht es um die krankenpflege bestellt ist, wundere ich mich, wie selbstverständlich mach einer noch meint, mit nachwuchs umzugehen als wären es bedenkenlose Rekruten auf dem Kasernenhof . Gerade diese personalie steht allerdings bei der ersten belastungsanzeige als erstes in den startlöchern.
 
Hallo Eisenbarth,
warum kannst mir nicht folgen ? Ich hab diese Diskussion hier so verstanden,daß die Schüler halt einerseits wissen wollen,an wen sie delegieren können und dürfen,da sie's ja lernen müssen,was völlig klar ist. Andererseits aber lese ich Beschwerden über die Delegationsmodalitäten von **** auf verschiedenen Stationen,wie die Geschichte mit den Sachen aufheben.
Auf diesen Widerspruch zielte mein Beitrag ab,denn es gibt sie nunmal,die Hierarchie und auch das Denken dazu und wenn ein Schüler sich selbst eher unwillig einer delegierten Aufgabe widmet,diese hinterfragt und sich über den Delegierenden beschwert,dann kann er selbst das Delegieren nicht lernen,jedenfalls nicht richtig,denn er wird in der Regel genauso selbst delegieren,wie er delegiert wurde.
Verstehst ? So,wie ich's in meinem Umfeld erlebe,könnte ich's selbst auch machen und dann beschwert man sich über mich !

Aber allgemein zur Ausgangsfrage : Natürlich müssen Schüler das Delegieren lernen,aber nicht unter der Maßgabe,"ich bin OK und weise an,Du bist UK und führst aus! ",denn Schüler ist Schüler,ob nun UK,MK oder OK und Ihr seid alle gleich. Genauso wie **** untereinander auch um etwas bitten,gehört sich das bei Schülern auch. Es gibt nicht umsonst die Regelungen zur Weisungsbefugnis und diese Regelungen fußen auf Hierarchien in der fernen Vergangenheit.
 
Ja, es gibt auch Kollegen, die mir ihre Schüler anbieten, fürs Essen reichen bei meinen Patienten. "Das musst du doch nicht machen, wir haben doch Schüler.". Da sag ich dann nix mehr... .
Das sind oft auch die Fälle, die die einfachsten Höflichkeitsformen vergessen, kein Bitte und Danke mehr bei Schülern.

Andererseits ist es schon so, dass wenn alle Examinierten arg im Stress sind, ich mir für sowas wie ne Hilfe fürs Aufräumen und Auffüllen des Zimmers schon nen Schüler ranorganisiere, besser als gar niemanden und das Zimmer vermüllt und mit leeren Fächern übergeben, oder eine Kollegin in die Hektik zu bringen. Das ist dann halt hauptsächlich Hilfstätigkeit und derjenige muss sich auch immer mal bücken. Ich versuch dann wenigstens zu erklären was grad bei meinem Patienten passiert, wenn sie im Zimmer sind. Und es ist auch ne Frage des Tonfalls, wie man um die Hilfe bittet, oder ob man schlicht ohne Bitte ne Anweisung gibt.
Sobald ne Examinierte Zeit hat, wird aber die gefragt, und dem Schüler im Zweifel lieber was gezeigt.

EDIT: Damit das nicht falsch rüberkommt, in 95% der Fälle räume ich meine Zimmer schon selbst auf. :D
(Was aber auch immer nötig ist, meine Zimmer sind meist etwas chaotisch während der Schicht. Ich liebe Intensivstation dafür, dass ich da meinen kleinen Bereich für mich habe, dem ich auch mal 7,5h bei der wachsenden Unordnung zuschauen kann. Zur Übergabe ist aber fast immer alles wieder extrem penibel hergerichtet)
 
Ich erleb es auf ITS manchmal auch so, dass man jungen Mitarbeitern stabile, aber sehr aufwendige Patienten gibt, damit diese das deligieren erlernen, um es in wirklich stressigen Situationen zu beherrschen.
Natürlich wird der junge Mitarbeiter dann erstmal Servicekräfte oder Schüler sich ranholen. Ich hab ca. ein halbes-dreiviertel Jahr gebraucht, um als ausgelernter *** in hektischen Situationen das Kommando bei meinem Patienten zu behalten/zu behaupten ;), und den Rest der Kollegen rumzuscheuchen. Insofern bitte das Verhalten junger ausgelernter auch mal diffenzierter betrachten. Erfahrene Kollegen scheuchen dann halt auch viel skrupelloser mal andere erfahrene Kollegen durch die Gegend ;).
Es braucht ne Weile bis man so geübt ist, dass man auch Kollegen mit 20Jahren mehr Berufserfahrung bittet, einem das Patientenzimmer aufzuräumen und die Fächer wieder aufzufüllen, wenn einem selbst dafür die Zeit fehlt, und man die ganze Zeit am Patient rumwuseln muss.

Gehe ich 100% konform mit!
 
@ZNA-Öse: Warum ist das ein Widerspruch, wenn Schüler einerseits wissen wollen, wie und an wen sie delegieren können und sich dann über total unsinnige Delgation beschweren? Das, was bina da geschrieben hat, war ja keine sinnvolle Delegation, das war Machtausspielung. Das heißt aber nicht, dass die Schüler nachher automatisch so delegieren, wie sie delegiert worden sind. Wir wollen es doch besser machen.
Warum soll man das Delegieren nicht lernen können, wenn man delegierte Aufgaben hinterfragt? Sollte man nicht mitdenken, seine Aufgaben einfach stur wie ein Roboter tun? Das ist nicht Sinn der Sache. Grade in unserem Beruf tragen wir eine hohe Verantwortung und auch die Schüler müssen mitdenken und Hinterfragen. Du sagst, Schüler ist Schüler, egal ob UK oder OK. Ich erlebe das aber ganz anders in der Praxis. OK-Schüler dürfen schon viel mehr und tragen demnach dann auch die Durchführungsverantwortung dafür. Es ist dann manchmal nunmal so, das OK-Schüler UK-Schüler delegieren. Das sollte natürlich nicht zur Gewohnheit werden, wegen jedem "Wäsche aufheben" zu delegieren. (ich halte mir selber immer vor Augen, dass ich ja auch mal UK war..) Das man nicht sagt: "Mach das jetzt mal!" Sondern darum bittet, gehört für mich zum guten Umgangston.
Gruß
 
Hallo Flop,
siehste,genau das meine ich doch ! Der Umgangston macht's in der Regel für alle erträglich oder eben nicht und wenn OK-Schüler anfangen,UK-Schüler zu "kommandieren",also "Bitte" und "Danke" weg lassen,dann hat das nix mehr mit Delegation zu tun. Dies trifft genauso für das Miteinander von **** und Schülern zu,auch ne *** kann "Bitte" und "Danke" sagen !
Grins,naja,manchmal schreib ich etwas umständlich,weil ich das,was ich im Kopf hab,einfach schriftlich nich so rüber bringen kann,wie ich's mündlich könnte,aber ich glaub,Du verstehst mich jetz oder ?
 
Bitte und Danke sind wichtig!

Es ist nur leider nicht die Regel: ich bin auf der Station aktuell immer etwas verwirrt, wenn ich gefragt werde, ob die übertragenen Aufgaben für mich ok sind. Und jeder bedankt sich und fragt mit "Bitte".
Ich glaube, dass allein sagt schon viel über einen großen Teil meiner Ausbildungszeit aus...

Die meiste Zeit frage ich und bitte ich um Dinge - natürlich die Examinierten als auch die anderen Schüler.

Einfach, weil ich es für wichtig erachte und es Wertschätzung vermittelt.
 
@ZNA-Öse: Warum ist das ein Widerspruch, wenn Schüler einerseits wissen wollen, wie und an wen sie delegieren können und sich dann über total unsinnige Delgation beschweren? Das, was bina da geschrieben hat, war ja keine sinnvolle Delegation, das war Machtausspielung. Das heißt aber nicht, dass die Schüler nachher automatisch so delegieren, wie sie delegiert worden sind. Wir wollen es doch besser machen.
Warum soll man das Delegieren nicht lernen können, wenn man delegierte Aufgaben hinterfragt? Sollte man nicht mitdenken, seine Aufgaben einfach stur wie ein Roboter tun? Das ist nicht Sinn der Sache. Grade in unserem Beruf tragen wir eine hohe Verantwortung und auch die Schüler müssen mitdenken und Hinterfragen. Du sagst, Schüler ist Schüler, egal ob UK oder OK. Ich erlebe das aber ganz anders in der Praxis. OK-Schüler dürfen schon viel mehr und tragen demnach dann auch die Durchführungsverantwortung dafür. Es ist dann manchmal nunmal so, das OK-Schüler UK-Schüler delegieren. Das sollte natürlich nicht zur Gewohnheit werden, wegen jedem "Wäsche aufheben" zu delegieren. (ich halte mir selber immer vor Augen, dass ich ja auch mal UK war..) Das man nicht sagt: "Mach das jetzt mal!" Sondern darum bittet, gehört für mich zum guten Umgangston.
Gruß

Genial! In diesem Sinne....
 
@ZNA-Öse: Na, dann sind wir uns ja einig :D
@ Waldeskind: Hoffentlich halten diese Verwirrtheitszustände nicht an:zunge:
 
So. Hallo erstmal! :)

Delegation ist ein Thema, was man lernen muss, ebenso Schueler.
Schueler muessen lernen:
1. was sie delegieren duerfen, zum Beispiel das Blutzuckermessen
2. zu wissen beziehungsweise sich vergewissert haben, dass der Delegierte diese Taetigkeit ausfuehren kann und darf (Durchfuehrungsverantwortung). Dazu waere sinnvoll, zu wissen, welche Berufsgruppen es im Krankhaus gibt und welche Aufgabentaetigkeiten ihnen zugeteilt sind
3. Aufgaben, die delegiert werden, präzise und genau zu formulieren, dass der Gegenueberne weiß, was er zu tun hat. Dabei ist auf Wortwahl (angemessende Fachsprache) und auf einen freundlichen Umgangston zu achten.
 
Ich würde nal sagen frag ihn doch einfach mal was fachspezifisches also Lerninhalte, wenn er da Mangos hat...sollte er das bis zum nächsten Dienst lernen.
Deledgation von Schülern an Schülern ist gernerell nicht falsch. Aber was nicht geht ist das er andere Tätigkeiten gänzlich auslässt. Das gehört sich nicht
 

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