- Registriert
- 14.06.2008
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- 19
Hallo,
ich arbeite im öffentlichen Dienst als KPH. Meine Arbeitsstelle ist/war in etwa 80 km Entfernung - eine Strecke. Verständlich das ich in dieser Zeit etwas in der Nähe gesucht habe. Nach knapp zwei Jahren habe ich endlich eine neue Stelle gefunden gehabt wo ich auch das bekommen hätte was mir als KPH im öfftl. Dienst zusteht. Ich habe mich rießig gefreut - der vermeintlich neue Arbeitgeber hat mir gesagt das ich kündigen soll damit ich dort anfangen kann. Dies tat ich natürlich nach einer schriftlichen Bestätigung.
Meine Familie hat sich auch sehr gefreut und der ganze Benzinterror hatte ein Ende.
Ich habe mein Führungszeugnis angefordert und ich bekam sie. Da war aber ein Eintrag den ich vergessen habe bzw. nicht annahm das das da stehen würde. Es hatte mit einer KFZ-Versicherungsache zu tun und steht in keinster weise in Konflikt mit meinen ausgeübten Beruf. Die Geschichte dahinter war auch der Grund wieso ich eine sehr milde Strafe bekommen habe vom Staatsanwalschaft.
Ich habe sofort meinen "neuen" Arbeitgeber darüber berichtet. Und bat ein um ein Gespräch um die Sache zu schildern. Ich bekam aber ne Absage.
Meine Welt ist untergegangen. Wir erwarten unser erstes Baby und ich stehe da ohne nichts. Ich habe versucht meine Kündigung zurückzuziehen aber das ging nicht mehr weil die Stelle wirklich sehr schnell wieder besetzt war.
In der Zusage stand nicht das falls ein Eintrag im FZ eingetragen ist oder ähnliches - Hey Leute bitte haut ihr mir auch nicht drauf, "selber schuld" etc. Ich bereue es und die Umstände haben mich dazu getrieben. Abgesehen davon solle ich jetzt drei Jahre vom Staat leben bis ich wieder arbeiten darf?
Was empfiehlt ihr mir solle ich erneut das Gespräch suchen? Schadensersatz? Ich bin echt unten.
ich arbeite im öffentlichen Dienst als KPH. Meine Arbeitsstelle ist/war in etwa 80 km Entfernung - eine Strecke. Verständlich das ich in dieser Zeit etwas in der Nähe gesucht habe. Nach knapp zwei Jahren habe ich endlich eine neue Stelle gefunden gehabt wo ich auch das bekommen hätte was mir als KPH im öfftl. Dienst zusteht. Ich habe mich rießig gefreut - der vermeintlich neue Arbeitgeber hat mir gesagt das ich kündigen soll damit ich dort anfangen kann. Dies tat ich natürlich nach einer schriftlichen Bestätigung.
Meine Familie hat sich auch sehr gefreut und der ganze Benzinterror hatte ein Ende.
Ich habe mein Führungszeugnis angefordert und ich bekam sie. Da war aber ein Eintrag den ich vergessen habe bzw. nicht annahm das das da stehen würde. Es hatte mit einer KFZ-Versicherungsache zu tun und steht in keinster weise in Konflikt mit meinen ausgeübten Beruf. Die Geschichte dahinter war auch der Grund wieso ich eine sehr milde Strafe bekommen habe vom Staatsanwalschaft.
Ich habe sofort meinen "neuen" Arbeitgeber darüber berichtet. Und bat ein um ein Gespräch um die Sache zu schildern. Ich bekam aber ne Absage.
Meine Welt ist untergegangen. Wir erwarten unser erstes Baby und ich stehe da ohne nichts. Ich habe versucht meine Kündigung zurückzuziehen aber das ging nicht mehr weil die Stelle wirklich sehr schnell wieder besetzt war.
In der Zusage stand nicht das falls ein Eintrag im FZ eingetragen ist oder ähnliches - Hey Leute bitte haut ihr mir auch nicht drauf, "selber schuld" etc. Ich bereue es und die Umstände haben mich dazu getrieben. Abgesehen davon solle ich jetzt drei Jahre vom Staat leben bis ich wieder arbeiten darf?
Was empfiehlt ihr mir solle ich erneut das Gespräch suchen? Schadensersatz? Ich bin echt unten.