Schlafen nach dem Nachtdienst

Hallo Ananas,

mal abgesehen von der Tatsache, dass Du Nachtwachen erst ab der Hälfte der Ausbildung (also nach 18 Monaten) machen darfst, solltest Du Dich wie folgt "vorbereiten":

Am Abend vor dem Nachtourn ertwas länger als gewohnt aufbleiben, und dann am morgen der ersten NW schön lange ausschlafen.
Den Tag ruhig beginnen, keinen Stress, Mahlzeiten etwas nach "hinten verschieben". Dann langsam fertig machen und rechtzeitig los fahren; mitnehmen solltest Du:
- genug zu trinken
- leichte Mahlzeiten
- eventuell etwas langärmeliges zum überziehen (wenn Du sitzt)
- je nach Station etwas zu lesen *ggg*

Arbeiten, die eine hohe Konzentration abverlangen (Tabletten stellen) solltest Du vor Mitternacht erledigt haben...meine Erfahrung ist die, dass es um 3 Uhr wesentlich schwerer fällt.
Der Körper erreicht zwischen 2.00 und 4.00 Uhr morgens seinen "Tiefpunkt"; die Konzentration lässt merklich nach, Du frierst leichter, wirst müde.
Ich habe meine Pause (verbunden mit einer leichten Mahlzeit) meistens in diesen Zeitraum gelegt.

Wenn Du aus der ersten Nacht raus kommst, am besten sofort ins Bett...und so lange wie es geht schlafen.
Aber Achtung: der Erholungswert ist nicht der selbe wie beim "Nachtschlaf".

Nach dem letzten Nachtdienst solltest Du wach bleiben und Dich am Tag nicht hinlegen...plane aber nichts anstrengendes ein! Auch keine langen Autofahrten...Du "läufst herum wie Falschgeld"!!!
Gegen Abend dann früh ins Bett und am nächsten Tag regulär früh aufstehen.

Du wirst Deine Erfahrungen machen und musst für Dich selber einen "Rythmus" finden, um mit dieser Zeitumstellung zurecht zu kommen.
 
Ich wollte schon fast einen eigenen Thread eröffnen, aber ich glaube hier passt das Thema auch ganz gut.
Ich bin seit 1998 examinierte Kinderkrankenschwester und arbeite seitdem auch nonstop im 3-Schichten-Dienst.
Bei den Tagdiensten hatte ich bisher kaum Probleme (ok, dass ich beim Wechsel von Spät- auf Frühdienst mal etwas schlechter oder weniger schlafe kommt vor, ist aber seitdem wir 10 Stunden Pausen haben besser geworden.)
Nur der Nachtdienst macht mir in letzter Zeit massivst Probleme.
Ich war schon immer eher ein Tagmensch und war zu Nachtdienstzeiten eigentlich auch schon immer dauermüde, egal ob ich geschlafen habe oder nicht. Seitdem ich einen längeren Arbeitsweg habe (also nicht mehr Schwesternwohnheim ;)),seit ca. 4 Jahren, habe ich starke Probleme morgens einzuschlafen. Seit ca. 1/2 Jahr hat sich das dermaßen verschärft, dass ich meistens nach der ersten Nacht gar nicht mehr schlafen kann, nach der zweiten oft nur mit Mühe 4 oder 5 Stunden. Dabei schlafe ich auch oft erst gegen mittag ein.
Ich bin echt am Verzweifeln. Ich habe um ca. 7 Uhr Dienstschluss und gehe um 8 Uhr ins Bett. Auf dem Nachhauseweg bin ich todmüde so dass ich die Augen kaum offenhalten kann. Kaum liege ich im Bett bin ich hellwach, aufgedreht, leide unter Herzrasen, Zittern, Frösteln. Dann muss ich ständig auf Toilette, bekomme Durchfälle, daraufhin wieder Hunger usw...usw...
Ich habe mittlerweile schon fast Panik vor Nachtdiensten - was natürlich die Situation noch verschlimmert.
Nachdem ich nun schon mehre "harmlose" Dinge wie Baldriandragees, Schlaftees etc. probiert habe habe ich heute in meiner Verzweiflung zum ersten mal Vivinox (Diphenhydramin 25mg) genommen, eine Sache gegen die ich mich lange gesträubt habe.
Das Ergebnis war nur, dass ich in Erwartung der Wirkung noch viel aufgeregter war und zwar gemerkt habe, wie ich mehrmals kurz vorm Einschlafen war dann aber wieder mit Herzrasen hochgeschreckt bin.
Fast als ob sich meine Psyche erst recht gegen das Einschlafen gewehrt hätte.

Wie komme ich da raus? Ich verkrafte es wohl nicht mehr lange regelmässig alle 2 Wochen mind. 48 Stunden am Stück wach zu sein....
Muss man das Vivinox regelmäßiger nehmen damit man sich an die Wirkung gewöhnt bzw. sie sich erstmal richtig einstellen kann?

Ein Apotheker hat mir gegen Unruhezustände die hochdosierte Einnahme von Magnesium empfohlen - ist da was dran? Hat das schonmal jemand ausprobiert?

Bin für jeden Tipp dankbar....
 
Mal kurz zum Drumherum:

Ein beispiel.

Montag hast du Frühdienst, gehst abends ins Bett, schläfst, am Dienstag hast du Nachtdienst.

Wie lange schläfst du am Dienstag VOR der Nacht?
 
Dies sind die bei uns am häufigsten genutzten Möglichkeiten:
a) In Absprache mit deiner SL max 2 ND am Stück
wenns gar nicht mehr geht:
b) Betriebsarzt aufsuchen, um befristet komplett aus dem ND rausgenommen zu werden und in der Zwischenzeit Alternativen suchen
 
Ich habe schon mit meiner Stationsleitung gesprochen die auch viel Verständnis hat und mir vorgeschlagen hat zu versuchen, mich nur noch für max. 2 Nächte einzuplanen (üblich sind bei uns sowieso nur max. 3 am Stück).
Leider klappt es aus Personalgründen (wir müssen z.B. immer zu zweit im ND sein) nicht immer, aber wenigstens schafft sie es meistens mich in meinen 2 Nachtdienstblöcken nur an einem für 3 Nächte einzuteilen.
An den Betriebsarzt habe ich auch schon gedacht.
Das Ganze tut mir so leid! Aber es ist nunmal mein Leben und meine Gesundheit....
Vor kurzem haben wir erst eine langjährige Kollegin wegen Burn-Out verloren, sie fehlt auch sehr im Nachtdienst.

@Maniac
Bei Früh- und darauffolgendem Nachtdienst schlafe ich vor der Nacht etwa bis 10-11 Uhr. Ich versuche bewusst, morgens lange zu schlafen was auch meistens klappt. Auch wenn ich schon früher wach werde (z.B. um 6 Uhr wenn mein Mann aufsteht) schaffe ich es fast immer, nochmal für ca. 4 Stunden einzuschlafen). Nachmittags lege ich mich nicht nochmal hin, da könnte ich sowieso nicht schlafen.
In der ersten Nacht bin ich auch meistens noch gar nicht so müde.
 
Ohoh...wie ich das Problem mit dem nicht-schlafen-können kenne:cry:Habe grad zwei Nächte hinter mir...Schlafdauer insgesamt ca.4 Stunden , Laune:extrem übel , nicht belastbar , bin eine Zumutung für mein Umfeld:)Vor der ersten Nacht stehe ich um halb sieben mit meiner Tochter auf , nix Mittagsschlaf , bin dann 25 Stunden auf , bis ich wieder mein Bett sehe...schlafe dann nach vielen Hin-und Hergewälze ca.2 Stunden , gebe dann irgendwann um elf total genervt auf und quäle mich durch den Tag und die Nacht...nach der zeiten Nacht das gleiche Spielchen:cry:3 Nächte sind der absolute Horror für mich , dass geht gar nicht !! Früher hatte ich nie Probleme mit der Schlaferei , aber mit zunehmenden Alter ( bin jetzt 40 ) ist das echt blöde . Arbeite im 3-Schicht-System , Frühdienst ist mein Ding , null Probleme damit , um halb fünf aufzustehen , ne Runde mit dem Hund und los geht es:mrgreen:Aber Nachtdienst....nee , will ich gar nicht machen , weiss meine Leitung auch , aber , damit die Kollegen nicht rummucken stehe ich halt auch damit im Dienstplan , werden aber öfters schonmal kurzfristig rausgenommen(wenn z.B. im Tagesdienst einer fehlt ) , tja , aber leider muss ich hin und wieder eben doch dran glauben....


:knockin::knockin:
 
Das mit dem Schlafen hab ich mittlerweile im Griff. Je weniger Gedanken ich mir darüber mache, daß ich nicht genug Schlaf haben könnte, je einfacher komme ich damit zurecht.
Was mir mehr Probleme im Nachtdienst im Winter bereitet, sind die Temperaturen. Es wird bei uns schweinekalt, weil die Heizungen nachts heruntergedrosselt werden und es durch die Fenster zieht. Die werden aber nicht mehr erneuert, weil das Haus bisher kein Geld dafür hatte und es diese Fenster angeblich nicht mehr gibt. Es sind schon 2 dieser großen Eisenfenster ganz einfach rausgefallen. Eines davon hatte eine Kollegin auf die Schulter abbekommen, die dort saß. Wir haben Nachts im Winter vielleicht 13 Grad im Schwesternzimmer. Ohne Skiunterwäsche und Jacke geht gar nichts als Nachtwache im Winter. Für Büros gibt es Bestimmungen über die Mindesttemperatur. Über Schwesternzimmer im Krankenhaus liest man leider nirgendwo etwas. Liebe Grüße Fearn
 
@Maniac
Bei Früh- und darauffolgendem Nachtdienst schlafe ich vor der Nacht etwa bis 10-11 Uhr. Ich versuche bewusst, morgens lange zu schlafen was auch meistens klappt. Auch wenn ich schon früher wach werde (z.B. um 6 Uhr wenn mein Mann aufsteht) schaffe ich es fast immer, nochmal für ca. 4 Stunden einzuschlafen). .
Genau das wollte ich vorschlagen, zu lassen ... :)

Steh doch um 8 Uhr auf, machen den Tag über was auch immer, dann den Nachtdienst - und dann solltest du eigentlich müde sein :)
 
Hallöle Wadenwickel!

Das kenne ich selbst: man macht sich psychisch schon so fertig wegen des Schlafens bzw. Nicht- Schlafens, dass gar nichts mehr mit Schlafen geht. Ich versuche, mich nicht mehr an der Menge der Schlafstunden fest zu beißen. Mal schlafe ich während der Nachtdienste nur 3 Stunden, mal 10. Inzwischen bin ich viel entspannter und habe nur selten Schlafprobleme.
Ich wechsle auch nicht mehr aus dem Frühdienst in den Nachtdienst, weil ich dann in der Nacht total müde und unkonzentriert bin. Und wenn ich dann ins Bett will, bin ich so totmüde, dass es gar nicht mehr mit dem Schlafen klappt.
Bei mir funktioniert es so am besten: ich mache Spätdienst, dann "wache ich vor" - bleibe also noch ein bißchen auf (so bis 2Uhr; gucke dann z.b. DVDs oder sitzt am PC), dann schlafen bis ich wach werde (ohne eine bestimmte Weckzeit), dann Nachtdienst. Je nach Müdigkeitsgrad gehe ich entweder direkt ins Bett oder frühstücke noch. Schlafen bis ich aufwache, und weiter mit den Nächten.
Je nachdem, wie viele freie Tage ich nach den Nächten habe, versuche ich wenn möglich den Rhythmus eher langsam wieder zu ändern. Wenns schneller gehen muss, stell ich mir halt den Wecker auf mittags, dann gammel ich rum, bis ich endlich wieder ins Bett darf!:)
Mein absoluter Geheimtipp (übrigens von einem Mitarbeiter des Schlaflabors): beim Einschlafen leise im Hintergrund eine Hörspielkassette laufen lassen. Man konzentriert sich auf den Inhalt und nicht aufs Einschlafen als solches. Klingt blöd, aber bei mir hilfts:)

Ich hoffe, du kriegst das mit dem Schlafen wieder hin:)
Lieben Gruß
 
Hallo, also ich mache mit Unterbrechung seit 15 Jahren Nachtdienst,allerdings mit einer 50% Stelle. Ich habe sowohl 8 Nächte am Stück, wie 2 mal 4 oder auch bunt verteilt garbeitet, je nach monatlichem Soll. Da ich zwei Töchter habe inzwischen 11 und 12 bin ich in den ersten Jahren kaum zum Schlafen gekommen. Inzwischen läuft das so, das ich nach dem Dienst ca. 4-5 Stunden schlafe und nach der letzten Nacht erst Abends. Das geht eigentlich gut lediglich gegen Ende der Nächte bin ich etwas gereizter:). Allerdings muß ich sagen bei einer vollen Stelle würde ich das längst nicht mehr schaffen.
Mitarbeiter ab dem 50 Lebensjahr machen keinen Nachdienst mehr und sonst kann das auf Wunsch reduziert werden.
LG Kätchen
 
Ich bereite mich überhaupt nicht vor auf meine Nachtwachen.

Bei uns gehen die Nächte von 20 Uhr 50 bis 6 Uhr 20

Oft muß ich um 6 Uhr aufstehen die Kinder versorgen, meinen Haushalt machen Abends zur 1. Nachtschicht.
Nach der Nacht Semmeln besorgen, Kids versorgen Bett gehen, spätesten um 14 Uhr 30 wieder raus. Um 16 Uhr Kinder von KiGa holen. dann ab zur 2. Nachtschicht, 3. Nachtschicht das selbe in grün.

Konnte noch nie vorschlafen oder sowas...geht bei mir nicht. :mrgreen:

Ahso wir haben 3-4 Nächte am Stück, aber meist sind es 3.
 
Hallo Zusammen :nurse:!
ich bin ein echter nachtdiensthasser...und bitte meine stationsleitung immer um nicht mehr als 3 N am Stück....:eek1:
habe immer schlafstörungen hinterher...
und versuche auch mich nach der letzten Nacht mit nur ein paar stunden schlaf aufrecht zu halten und abends zu schlafen...
aber das geht meist ins auge...und mit bier oder wein...iss es noch schlimmer...lieber sport das hilft !
:gruebel:lg katrin
 
Nachtdienst ist und bleibt ein lästiges Übel.
Hassen tu ich ihn nicht, aber freiwillig würd ich mir auch keine zusätzlichen Nächte aufhalsen.
An dem Tag wo ich abends reingehe, versuch ich morgens so lange wie es geht zu schlafen, aber zehne ist dann auch Schluß. Um 20.30 Uhr bin ich dann auf Arbeit bis 6.30 und hundemüde, hab ca. 30 min Autofahrt die echt manchmal Quälerei sind. Bin dann spätestens 7:15 im Bett und Komaschlaf, steh dann mit Wecker um 15:00 auf. Hab meistens drei oder vier Nächte am Stück und nach der letzten Nacht quäl ich mich um 12:00 aus'm Bett, damit ich abends wieder pennen kann. Lauf zwar dann den ganzen Nachmittag rum wie Falschgeld, aber wenn Chefin mich schon den nächsten Tag im Frühdienst sehen will :knockin: naja...
 
Nach dem letzten Nachtdienst solltest Du wach bleiben und Dich am Tag nicht hinlegen...plane aber nichts anstrengendes ein! Auch keine langen Autofahrten...Du "läufst herum wie Falschgeld"!!!
Gegen Abend dann früh ins Bett und am nächsten Tag regulär früh aufstehen.

Also das ist aber auch ein wenig fahrlässig. Ein paar Stunden sollte man schon schlafen. Bei uns sind die Nachtdienste nämlich ziemlich anstrengend und nach 10 Std. ist man völlig kaputt und fertig.

LG
 
Also das ist aber auch ein wenig fahrlässig. Ein paar Stunden sollte man schon schlafen. Bei uns sind die Nachtdienste nämlich ziemlich anstrengend und nach 10 Std. ist man völlig kaputt und fertig.

LG

Ich habe nach der letzten Nacht NIE geschlafen :mrgreen:
und ich habe 7 Nächte a 12h gemacht ;-), am Stück.
DAS waren noch Zeiten :)
 
Genau das wollte ich vorschlagen, zu lassen ... :)

Steh doch um 8 Uhr auf, machen den Tag über was auch immer, dann den Nachtdienst - und dann solltest du eigentlich müde sein :)

Meinst Du, die zwei Stunden früher aufstehen bringen was? Ich BIN ja nach dem ND todmüde, auf der Heimfahrt (zum Glück S-Bahn) fallen mir die Augen zu, aber eben sobald ich daheim und im Bett bin bin ich total überdreht und finde nicht in den Schlaf.
Ich denke, es ist wohl echt am besten sich über die nötige SChlafdauer keine Gedanken zu machen. Bei zwei nächten ist es auch besser, das packt man auch mal ganz ohne Schlaf dazwischen.
So nach dem Motto "sch... egal, dann schläfst du halt mal nicht, das geht schon irgendwie"
Aber trotzdem weiss ich ja doch, dass es nicht gut oder gesund ist, der pure Stress für den Körper... und das belastet mich. Es bleibt ja nicht bei "mal nicht" sondern es wiederholt sich regelmäßig....
Nach der letzten Nacht habe ich übrigens noch nie Probleme gehabt mit dem Wieder-Umstellen, egal wie viele Nächte ich gemacht hab. Ich stehe irgendwann mittags bis frühen Nachmittag auf (teilweise erst um 15 Uhr) und gehe dann trotzdem ganz normal abends um 22 oder 23 Uhr ins Bett, schlafe sofort ein und durch.
Mein Körper ist dann glaub ich richtig erleichtert endlich wieder in der Nacht schlafen zu dürfen und muss ja auch einiges nachholen....
 
wadenwickel so gehts mir auch, total müde nur am gähnen kaum zu hause voll aufgedreht und dann schlaf ich meist nur 4 std oder so, versuch dann mich mittags meistens mal noch 2-3 std hinzulegen aber mal klappts und mal klappts nicht jetzt hatte ich zb auch nachtdienst 5 nächte und hatte so probleme mit schlafen , da beneid ich die die hinliegen und bis 16-17 uhr pennen^^
 
Hallo

Ich habe zwar als Schüler gerade mal 2 Nachtwachenblöcke á 5 und 4 Nächte hinter mir, aber Einschlafprobleme hatte ich keine. Auch das Umstellen von Nachtwache auf normalen Tagesrhythmus hat mir keine Probleme bereitet. Ich hab nach jeder Nacht bis ca. 14 Uhr geschlafen, nach der letzten Nacht nur bis 12 Uhr und dann an dem Abend so gegen 23 Uhr ins Bett. Und das passte wunderbar.
Jetzt hoffe ich natürlich, dass es mir auch ab Oktober im Nachtdienst so gehen wird.
Einige gute Tipps habe ich hier ja schon gefunden, für den Fall, dass es nicht ganz hinhauen sollte.
 
*smile* jaja, als Schüler hatte ich damit auch noch keine Probleme, ebenso nicht in meinen ersten Berufsjahren. Nun mache ich das aber schon seit 11 Jahren - ununterbrochen..... denke, es hat schon etwas mit dem Alter und den Berufsjahren zu tun.
 
Also nun melde ich mich auch noch zuwort :mrgreen:

Ich mach meistens so 6 bis 7 Nächte an Stück denn ich mag den Nachtdienst sehr gern... Und da einige meiner Mitarbeiter den Nachtdienst nicht so gern machen, kommt mir das sehr entgegen!

Ich schlafe zwischen den Nächten meistens so bis 14.oo oder 15.oo Uhr und mach dann ein bisschen Hausarbeit, gehe einkaufen, oder mit Freunden was essen.
Nach der letzten Nacht halte ich den ganzen Tag durch bis ich abends dann wieder gehen 21.oo Uhr ins Bettchen gehe, um wieder in den richtigen Rythmus reinzukommen :mrgreen:

Klappt all die Jahre super, und mir geht es gut dabei... :mrgreen:
 

Ähnliche Themen