News Pflegekammer in Bayern - Grösste idelle Aufwertung

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Ich habe geschrieben nach 5 Jahren mit Aus und Fortbildung..

Es gibt Geld fuer unsere Ausbildung weil wir bereits --in den meisten Krankenhauesern-- als Arbeitskraefte eingesetzt werden koennen und werden. In dem Moment wo die Schueler nicht mehr regular mitarbeiten, sondern vielleicht wie in der USA nur Praxistage haben, wird das mit Sicherheit auch weniger werden?


Aber die Erzieherin arbeitet nicht nachts, nicht am Wochenende und nicht am Feiertag!
Schlussendlich finde ich aber auch das die Erzieherin nicht genug verdient.

Wer mir neu das bei den KFZmechanikern ein Fortbildungszwang besteht?
Besseres Beispiel, Lehrer, einmal fertig studiert, brauchen die keine Fortbildungen besuchen und duerfen bis zum Sankt Nimmerslein Tag unsere Kinder unterrichten.

Es spricht ja keiner davon mehr Geld zuverdienen, weil man eine Geraeteeinweisung oder eine einestuendige Fortbildung gemacht habe.
 
Ich lerne das gerade - musst Dich noch ein bißchen gedulden, wenn Du die Konzepte von mir persönlich willst :smoking:



Falsch. Die bisherige Vogel-Strauß-Politik (wenn wir den Pflegenotstand verleugnen, existiert er nicht) wird die Situation nicht verbessern. Die Absenkung auf Laienpflege allein wird den Patienten schaden und der Krankenpflege ebenso - setzt unter Druck, macht Verzweiflung und Frust. Arbeit mit Personalmix nach einem vernünftigen Konzept jedoch würde allen zum Vorteil gereichen. Und hier kann die Kammer die nötigen Vorgaben machen - was die Politik zwar auch könnte, aber nicht tut und nicht tun wird. Weil ihr die Interessen der Pflegekräfte egal sind.

@monaluna: Arbeitet ihr nach Primary Nursing? Das habe ich in Großbritannien erlebt, mit Krankenschwestern und Pflegehelfern. Fand ich toll.

Da ich ja auf Intensiv arbeite, haben wir nur RNs, und welche mit der Weiterbildung critical care nurse.wir arbeiten 1:1, wenn der Patient eine Mars oder aehnlich hat, gibt es eine zweite RN. Auf normal Station ist ein Mix, 1 RN betreut 3 Patienten und hat 2 Pflegehelfer (LPNs) mit sich:)
Hinzukommen "Respiratoristen" , NP und PA die den arzt entlasten.
 
Ich habe geschrieben nach 5 Jahren mit Aus und Fortbildung...

Wenn Du von Dir als Intensivpflegekraft ausgehst, sind es natürlich fünf Jahre.


Wer mir neu das bei den KFZmechanikern ein Fortbildungszwang besteht?..

Es mag keine gesetzlichen Vorschriften dazu geben (vielleicht schon), und der Mechaniker wird sich auch weiterhin so schimpfen dürfen. Aber Arbeit bekommt er keine mehr. Von daher wird sich ganz von allein in die Materie einarbeiten.

Besseres Beispiel, Lehrer, einmal fertig studiert, brauchen die keine Fortbildungen besuchen und duerfen bis zum Sankt Nimmerslein Tag unsere Kinder unterrichten..

Das wiederum wäre mir neu. Meines Wissens bilden sich auch Lehrer kontinuierlich weiter. (Sie mussten z.B. die neue Rechtschreibung lernen...)
Es spricht ja keiner davon mehr Geld zuverdienen, weil man eine Geraeteeinweisung oder eine einestuendige Fortbildung gemacht habe.

Aber da es dafür nicht mehr Geld gibt, geht auch keiner hin...

wenn der Patient eine Mars oder aehnlich hat, gibt es eine zweite RN
"RN" ist registered nurse. Aber "Mars"? Der Schokoriegel?
 
@monaluna:

Wer mir neu das bei den KFZmechanikern ein Fortbildungszwang besteht?
Besseres Beispiel, Lehrer, einmal fertig studiert, brauchen die keine Fortbildungen besuchen und duerfen bis zum Sankt Nimmerslein Tag unsere Kinder unterrichten.
Die wenigsten Berufe müssen das nachweisen, was aber nicht heißt, daß die Leute sich nicht fortbilden müssen. Wenn einer was nicht kann, was er können muß, ist er ganz schnell weg vom Fenster...
Es spricht ja keiner davon mehr Geld zuverdienen, weil man eine Geraeteeinweisung oder eine einestuendige Fortbildung gemacht habe
Genau, siehe Dissertation von Frau Veit...
 
Die wenigsten Berufe müssen das nachweisen, was aber nicht heißt, daß die Leute sich nicht fortbilden müssen. Wenn einer was nicht kann, was er können muß, ist er ganz schnell weg vom Fenster...

Und in der Pflege ist das bisher eben nicht so. Was die Idee "Pflegen kann jeder" unterstützt haben mag. Wenn man da jahrzehntelang nichts dazulernen muss, kann' s ja nicht sonderlich schwer sein.

Also bitte, squaw: Wie bringst Du auf der einen Seite die Pflegenden dazu, sich fortzubilden, und stellst auf der anderen Seite sicher, dass die Fortbildung auch was taugt?
 
Also nochmal: Die Kammer bringt net mehr Geld. Die Kammer bringt net mehr Personal. Das ist net die Aufgabe einer Kammer.

AUFGABEN EINER PFLEGEKAMMER


Die Hauptaufgabe einer Kammer für Pflegeberufe wird es sein, zum Wohle der Allgemeinheit die Bürgerinnen und Bürger vor gesundheitlichen Nachteilen und Schäden durch unsachgemäße Pflege zu schützen. Weitere Zuständigkeitsbereiche sind:

- Beratung des Gesetzes- und Verordnungsgebers; Beteiligung bei Gesetzgebungsverfahren; Kooperation mit der öffentlich-rechtlichen Verwaltung;
- Gutachtertätigkeit; Benennung von Sachverständigen;
Schiedsstellentätigkeit zur Beilegung von Streitigkeiten, die sich aus der Berufsausübung zwischen Mitgliedern oder zwischen diesen und Dritten ergeben;
- Implementierung und Durchsetzung einer für alle Angehörigen der Pflegeberufe gültigen Berufsethik;
- Förderung, Regelung, Überwachung und Anerkennung der beruflichen Aus-, Fort- und Weiterbildungen;
- Abnahme von Prüfungen;
- Registrierung aller Angehörigen der Pflegeberufe im entsprechenden Bundesland; Vergabe von Lizenzen;
und
- Kooperation und Kontaktpflege mit anderen nationalen und internationalen Institutionen im Gesundheitswesen.
Aufgaben einer Pflegekammer

Und gerade weil die Kammer weder mehr Lohn noch mehr Personal bringt, wird sie von Pflegekräften (vor allem von denen mit dem Hang zu Gestrigen) abgelehnt.
Offensichtlich empfindet man vor allem den Aspekt der Transparenz des tatsächlich vorhandenen Wissens als äußerst bedrohlich. Denn hier scheinen diese Kollegen zu ahnen, dass es ggf. zu weniger Lohn führen könnte. Und solche Ideen gilt es zu bekämpfen.

Elisabeth
 
@Claudia:
Indem ich interessante Fortbildungen anbiete und Fortbildungen bzw. ein zeitgemäßes Pflegewissen honoriere!
Übrigens: die Grundpflege kann wirklich jeder, der es will. Was macht denn eine Mutter mit ihren Kindern, eine Frau mit ihrem kranken Mann oder ihren Eltern anderes? Und sie taten das schon immer, viele huindert Jahre lang- bevor wir unsere "Professionalität" entdeckten! Kaum vorstellbar.. Als einzige Ausschlußtätigkeit hat meines Wissens Prof. Igl den Pflegeprozeß bzw. die Pflegedoku erkannt- alles andere können und dürfen andere nach entsprechender Einweisung auch tun!!! Das geht über DK- Legen bis zum Trachealkanülenwechsel! Wir sind und bleiben ein Heilhilfsberuf!
Und der Pflegeprozeß kommt aus der Autoindustrie...
 
@Elisabeth, und wenn Du die Aufgaben der Pflegekammer zum 100. Male hier anführst, es werden sich so keine Kammergegner zu Befürwortern einer Kammer entwickeln.
 
*g* Woher weißt du, dass der Referierende dir da keinen Blödsinn verkauft und derjenige auf dem neuesten Stand ist? Hören-sagen? Andere fanden die FoBi auch toll. Oder bist du das Maß der Dinge.

Und der Pflegeprozeß kommt aus der Autoindustrie...
Und für diese Bemerkung hätte ich gerne eine Quellenangabe.

Elisabeth
 
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@Claudia:
Indem ich interessante Fortbildungen anbiete und Fortbildungen bzw. ein zeitgemäßes Pflegewissen honoriere!...

Und zu den Fortbildungen gehen alle deine Mitarbeiter freiwillig und mit Freuden? Wenn es so einfach wäre, hätten wir dieses Problem nicht.

Übrigens: die Grundpflege kann wirklich jeder, der es will. Was macht denn eine Mutter mit ihren Kindern, eine Frau mit ihrem kranken Mann oder ihren Eltern anderes? Und sie taten das schon immer, viele hindert Jahre lang- bevor wir unsere "Professionalität" entdeckten! Kaum vorstellbar..
Zur Grundpflege gehört für mich z.B. auch Beobachtungen und Prophylaxen - was wiederum die meisten Laien nicht können. Dazu fehlt ihnen einfach das Fachwissen. Wenn Du Grundpflege mit "satt-sauber-trocken" gleichsetzt, hast Du Recht - aber es entsetzt mich, dies aus dem Mund einer PDL zu hören. (Und hier neige ich dazu, Elisabeth zuzustimmen: Es wird befürchtet, dass eine Pflegekammer aufdecken könnte, dass man selbst nicht so gut ist wie immer gedacht. )
Wir sind und bleiben ein Heilhilfsberuf!...

Nicht mehr... Heilhilfsberuf
Und der Pflegeprozeß kommt aus der Autoindustrie...

Für die Aussage hätte ich gern eine Quelle. (Elisabeth war schneller als ich...)
 
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@Elisabeth: .
...scheinen diese Kollegen zu ahnen, dass es ggf. zu weniger Lohn führen könnte.
Das ist aber jetzt wirklich hochinteressant. Die Kammer hat zwar keinen Einfluß auf den Tarif, aber Strafabschläge sind möglich???!
Und solche Ideen gilt es zu bekämpfen.
Unglaublich, solche Aussagen!
 
Informiert Euch, das Internet ist für alle da... Ihr müßt unter QM suchen...
 
Wenn Du von Dir als Intensivpflegekraft ausgehst, sind es natürlich fünf Jahre.
Bin eigentlich von jeder Fachweitergebildeten Person ausgegangen... gibt ja auch ausserhalb von Intensiv Fachweitergebildets Personal.


Das wiederum wäre mir neu. Meines Wissens bilden sich auch Lehrer kontinuierlich weiter. (Sie mussten z.B. die neue Rechtschreibung lernen...)



Aber da es dafür nicht mehr Geld gibt, geht auch keiner hin...

naja Geraeteeinweisungen sind ja Pflicht, schon heute... man muss sie halt anders intressant machen:) das Problem ist doch wenn eine Person schon ausgebrannt und total muede vom Fruehdienst kommt, weil er einfach keine Zeit fuer nix mehr hat auf Station, dann ist seine Motivation nach dem Dienst ein Fortbildung zubesuchen sehr gering.




"RN" ist registered nurse. Aber "Mars"? Der Schokoriegel?
Sorry, war keine Absicht:) Leberersatztherapie....
 
@monaluna:


Die wenigsten Berufe müssen das nachweisen, was aber nicht heißt, daß die Leute sich nicht fortbilden müssen. Wenn einer was nicht kann, was er können muß, ist er ganz schnell weg vom Fenster...
Genau, siehe Dissertation von Frau Veit...

Aber nicht bei Lehrern:) einmal verbeamtet immer Beamte.

Koennte auch in der Pflege funktionieren, wenn wir genug Personal haetten, Konkurenz belebt das Geschaeftt, heute nehmen doch viele Haeuser alles was kommt, hauptsache die Koepfe stehen auf dem Dienstplan.
 
Demokratie läuft heute bekanntlich ein bisschen anders.
Ich brauche net mal 50% überzeugen. Denn ich kann davon ausgehen, dass weniger als 50% überhaupt für eine Kammer interessieren und noch weniger von ihrem Wahlrecht Gebrauch machen werden. Es ist zu erwarten, dass die Befürworter dadurch die Entscheidung positiv beeinflussen werden.

Du bist also net das Zünglein an der Waage- im Gegenteil. Du bist glatt im Nachteil.

.

Da hast du Recht, trotzdem sollte die Kammerbewegung die breite Masse ins Boot holen, denn machen sie doch irgendwann mal von ihrem Wahlrecht gebrauch...

Und alle die der Kammer gegenueber als negative sehen, gleich Unfaehigkeit und Faulheit vorzuwerfen ist auch nicht korrekt.
 
Aber nicht bei Lehrern:) einmal verbeamtet immer Beamte.

Fortbilden müssen sie sich trotzdem. Außerdem bin ich gar nicht mehr sicher, ob neue Lehrer noch verbeamtet werden - die, die's schon sind, bleiben es. Klar.

Außerhalb von Intensiv und OP gibt es wenig Personal, dass eine zweijährige Fachweiterbildung hat. Die Weiterbildung zum Praxisanleiter z.B. dauert nur 200 Stunden - das vom Gesetzgeber geforderte Minimum. Für den Großteil der Pflegenden in Deutschland ist die Ausbildung nach drei Jahren zu Ende, danach gibt es wenn überhaupt kleinere Fortbildungen oder Tagungen. Es mag mehr Interesse vorhanden sein - aber Personal- und Budgetknappheit führen zu langen Wartezeiten auf Weiterbildungen, und dann bewirbt sich mancher gar nicht erst. Oder gibt irgendwann gefrustet auf.
 
... das Problem ist doch wenn eine Person schon ausgebrannt und total muede vom Fruehdienst kommt, weil er einfach keine Zeit fuer nix mehr hat auf Station, dann ist seine Motivation nach dem Dienst ein Fortbildung zubesuchen sehr gering.
Würde im Umkehrschluss bedeuten: zu wenig Personal- ergo keine Weiterbildung- ergo sinkende Fachkompetenz- ergo Verschlechterung der Pflegequali ... *grübel* Ne- da gibts ja dann wieder Skalen, Checklisten, Standards und Arbeitsanweisungen. *grmpf*
Aber nicht bei Lehrern:) einmal verbeamtet immer Beamte.
Formal falsch- inhaltlich ähnliche Probleem wie die Pflege. Guckst du hier: http://www.gew-berlin.de/documents_public/Schulrechts-Info_20_201005.pdf
DUnd alle die der Kammer gegenueber als negative sehen, gleich Unfaehigkeit und Faulheit vorzuwerfen ist auch nicht korrekt.
Kleine Korrektur- ich habe net verallgemeinert. Auffällig ist aber schon, dass bei den Gegenern der Kammer auf sehr hohem Niveau gejammert wird, Veränderungen aber konsequent abgeblockt werden und alternative Vorschläge gänzlich fehlen.

Elisabeth
 
Fortbilden müssen sie sich trotzdem. Außerdem bin ich gar nicht mehr sicher, ob neue Lehrer noch verbeamtet werden - die, die's schon sind, bleiben es. Klar.

Außerhalb von Intensiv und OP gibt es wenig Personal, dass eine zweijährige Fachweiterbildung hat. Die Weiterbildung zum Praxisanleiter z.B. dauert nur 200 Stunden - das vom Gesetzgeber geforderte Minimum. Für den Großteil der Pflegenden in Deutschland ist die Ausbildung nach drei Jahren zu Ende, danach gibt es wenn überhaupt kleinere Fortbildungen oder Tagungen. Es mag mehr Interesse vorhanden sein - aber Personal- und Budgetknappheit führen zu langen Wartezeiten auf Weiterbildungen, und dann bewirbt sich mancher gar nicht erst. Oder gibt irgendwann gefrustet auf.

Psychiatrie und Onkologie sind auch zwei Jahre:)

200h Praxisanleiter, da habe ich wohl die falsche Fortbildung erwischt, wir mussten 400h abliefern.

Ja aber du hast Recht, das Gross der deutschen Pflegekraefte ist nach 3 Jahren fertig.

Nein neue Lehrer werden nicht mehr verbeamtet und bekommen haeufig keine Vollzeitstellen mehr, aber das ist ein anderes Thema... aber es gibt keine Pflicht fuer Lehrer sich fortzubilden...
 
... aber es gibt keine Pflicht fuer Lehrer sich fortzubilden...

Wie kommst du auf diesen Blödsinn? In den Lehrerbildungsgesetzen der Länder findest du entsprechende Hinweise. Ebenso gibt es einen entsprechenden Passus in den Laufbahnverordnungen der Länder.

Und da auch hier erkannt wurde, dass Freiwilligkeit und Pflicht sich offensichtlich auszuschließen scheinen, ist man am überlegen, wie man die Fortbildung indivdiuell nachweisen läßt.

Elisabeth
 
Wie kommst du auf diesen Blödsinn? In den Lehrerbildungsgesetzen der Länder findest du entsprechende Hinweise. Ebenso gibt es einen entsprechenden Passus in den Laufbahnverordnungen der Länder.

Und da auch hier erkannt wurde, dass Freiwilligkeit und Pflicht sich offensichtlich auszuschließen scheinen, ist man am überlegen, wie man die Fortbildung indivdiuell nachweisen läßt.

Elisabeth
Hinweise gibt es dazu in einigen Gesetzen, aber an der Umsetzung hapert es doch enorm.In vielen Bundeslaendern gibt es diese Pflicht allerdings nicht. Niedersachsen, Hessen, NRW...
Selbst in den Bundeslaendern wo es Pflicht ist, ensteht keinerlei Nachteil, wenn die Lehrer nicht hingehen. Denn die Schulen sind froh, wenn sie ueberhaupt ausreichend Lehrer haben.Mittlerweile duerfen soviele fachfremde Personen unterrichten, damit die Stundenplaene ueberhaupt voll werden.
Es gab frueher mal eine Fortbildungspflicht in zum Beispiel in Niedersachsen, die ist aber seit einigen Jahren abgeschaft.

Dieser Bloedsinn stammt aus einer Diskusion zu genau dem Thema "Zwang zur Fortbildung" wo mehrer Lehrer bei sassen.
Aber wahrscheinlich sie auch haben keine Ahnung.
 
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