spflegerle
Poweruser
- Registriert
- 13.07.2006
- Beiträge
- 694
Fürs Erste sollten wir uns darauf konzentrieren, den Kolleginnen und Kollegen das Bleiben im Job schmackhaft zu machen.
Auf meiner Station erodiert gerade das Team wie Sylt nach einer Jahrhundertsturmflut.
Das hat nichts mehr mit Fluktuation zu tun, sondern nur noch mit Flucht...
Kaum eine neue Kollegin bleibt dauerhaft erhalten, spätestens nach 2 Jahren sind die Hälfte der neu eingearbeiteten wieder weg und bei den verbleibenden fehlt nur noch die zündende Idee für einen Berufswechsel. Und jetzt beginnen auch die Alteingesessenen sich umzuorientieren und flüchten in scheinbar weniger stressige Bereiche (Funktionsdienste, Verwaltung, zur Not Leasing mit wenigstens freier Dienstplangestaltung,...).
Ratlos.
spflegerle
Auf meiner Station erodiert gerade das Team wie Sylt nach einer Jahrhundertsturmflut.
Das hat nichts mehr mit Fluktuation zu tun, sondern nur noch mit Flucht...
Kaum eine neue Kollegin bleibt dauerhaft erhalten, spätestens nach 2 Jahren sind die Hälfte der neu eingearbeiteten wieder weg und bei den verbleibenden fehlt nur noch die zündende Idee für einen Berufswechsel. Und jetzt beginnen auch die Alteingesessenen sich umzuorientieren und flüchten in scheinbar weniger stressige Bereiche (Funktionsdienste, Verwaltung, zur Not Leasing mit wenigstens freier Dienstplangestaltung,...).
Ratlos.
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