Noch knapp 1 Jahr und schon frustriert

Na das war doch auch mal ein langer Post.... :klatschspring:

ich hoffe Du hast Deine Nachtwache gut rumgebracht.
Um mich recht kurz zu machen und auf Deine Tatsache zu kommen:

1. Ich bin bestimmt nicht so eine Person die sich eine heile Welt einredet,:dudu:
sondern darin, damit und dafür arbeitet.
Bei uns ist es unterdessen so das ich zum Beispiel am 31.02. eine Unterkursschülerin aus der Altenpflege bekomme für 4 wochen und in diesen 4Wochen bin ich systematisch nur mit Ihr in einem Dienst geplant worden. Da wir ja kein KH sind dessen direckt eine KPS angeschlossen ist, wimmelt es auch nicht so von Schülern das man diese als "+" an Arbeitskräften zählen kann. Du kannst die Vorteile noch nicht sehen da Du aus einem ganz anderen Blickwinkel schaust und auch womöglich noch das Pech hast, an einem Ort zu sein wo es nicht grade super gut in der Koordination anläuft:weissnix: .... aber wie schon erwähnt, Rom wurde auch nicht in einem Tag erbaut.
Es beginnt ja erst und Geduld ist die Mutter Stärke.

2. Ich habe nicht gesagt/geschrieben das "DEINE" Einstellung "Fehl am Platz" oder "diabolisch" sei.
Ich habe geschrieben das man (im allgemeinen von aussen) die Pflege oft als diabolischen Zusammenhang sieht, wenn alles sooo schrecklich negativ dargestellt wird.
Ok Du hast sicher Deine schlechten Erfahrungen in Deinem Umkreis gemacht , aber glaube mir es ist nicht überall gleich hoffnungslos und öde.

:wavey: Tschüssi
 
*gähn* ich hab wohl noch 3 Nächte vor mir, aber bisher alles ruhig. Danke der Nachfrage.

Zu 1: An Krankenhäuser angebundene PS sind aus meiner Sicht auch starke Einflüsse. Ich weiss nicht, warum euer Haus keine angebunden hat, dafür gibt es ja sicher diverse Gründe. Das ist aber leider nicht die Regel. Alleine in unserem Zweckverband, bestehend aus 3 KH, davon eines der Maximalversorgung, hat JEDES KH eine eigene Schule. Wenn man das mal hochrechnet werden Schüler allerdings als Arbeitskräfte auf Station mit eingeplant. Bei also 2 Praktikanten, 3-6 Schülern, vielleicht noch einem Zivi und 4-7 Examinierten pro Schicht, ist das Dienstplan Chaos perfekt. Wenn da noch einer tauscht und hier noch jemand krank wird, vielleicht noch der Mentor ÜX nehmen muss, ist doch das Dienstplanchaos perfekt.
Ich bin auch nicht der Meinung, daß meine Prognose zum Mentorenwesen nur aus meinem Blickwinkel zu betrachten ist. Wie Du schon selbst sagst, euer Haus ( ich vermute einfach mal, daß es auch nicht so ein grosses ist ) hat nicht so viele Schülereinsätze. Wenn dann Schüler kommen, werden die auch vernünftig mit den Mentoren geplant. Sehr löblich. Aber ist das in den meisten anderen Krankenhäusern so? Darum geht es ja!
Klar, daß sich die Pflege auch erst entwickeln muss, daß es Zeit braucht bis sich ein Umschwung zeigt. Ich sag ja auch nicht, daß es sofort passieren soll. Aber aus Sicht der Tatsachen fehlen mir persönlich ein paar entscheidende Impulse aus den Reihen der Pflegekräfte selber! In 100 Jahren wird sich die Pflege vermutlich generell gewandelt haben. Keine Frage, doch das ist genau dieses "Überforderungsgefühl", was ich angesprochen habe.Es gibt sehr viel Pionierarbeit zu leisten, doch die Aufbruchwelle ist schwindend gering!
Ziehe doch einfach mal Vergleiche : Schau wie es bei "uns" ist und dann schaue Dich doch mal in anderen Ländern um --> Ich finde das manchmal schon sehr erdrückend, was andere uns vorraus haben !
 
Schwester Manuela schrieb:
Zuerst an Seniorita: Überdenke Deine Entscheidung Gesundheits-und Kinderkrankenpflegerin zu werden ruhig noch. Unser Beruf ist viel attraktiver als viele ihn darstellen :lol: Du musst ja nicht in dem Unternehmen lernen in dem Dennis sich befindet. Auch wenn man sich in den Schülerjahren manchmal durchboxen muss :boxen: so lohnt sich Geduld und Nervenstärke. Dieser Faktoren sollte man sich im Übrigen vor Antritt in diesen Berufszweig bewusst sein:wink:


Hallo Schwester Manuela!!!

Danke für Deine aufmunternden Worte. Ich denke, dass ich den Anforderungen der Ausbildung zur KKS schon gewachsen sein werde. Ich weiss ganz genau dass ich das unbedingt machen möchte und in meiner jetzigen Ausbildung war/ist auch nicht immer alles so rosig wie man sich das sonst bei Erziehern immer so vorstellt. Dennoch weiss ich, ich möchte es machen und da wird mich nichts mehr daran hindern. Bewerbungen habe ich vor kurzem abgeschickt. Drück mir die Daumen, ja??

Liebe Grüße,




 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
An Seniorita: Ich drücke Dir ganz fest die Daumen :daumen:

Ich denke auch , egal in welchen Berufszweig man schaut...
Überall gibt es unzufriedene und zufriedene. Wenn Du Dir ganz sicher bist,
es machen zu wollen, dann wirst Du es aufjedenfall schaffen!

An Dennis:

Du solltest nicht so schnelle Schlüsse ziehen :dudu: erst fragen!
Ambrock ist ein recht großes Haus: WKA Fachklinik für Neurologie und Pneumologie
-kooperierende Kliniken der Universität Witten/Herdecke-

Nur um Dir einen kleinen Überblick zu Verschaffen was Du als klein bezeichnet hast :wink: Wir haben 9 Neurologische Stationen N1-N9.
N1-N3 sind allgemeine und haben 46Patientenbetten für leichte -schwere Patienten + 4Intensivbetten. N3A ist eine reine Wachkomastationund hat ca16. Betten. N4 ist Privatstation und hat ca35 Betten glaube ich.N5 ist die geschlossene Abteilung mit an die 25 Betten. N6 u.N7 sind MS Stationen mit zusammen rund 40betten ebenso N8+N9 was Parkinson Stationen sind. In der Neurologie sind die Hauptkrankheitsbilder....
-Vasculäre Erkrankungen (z. B. Schlaganfälle jeglicher Ursache, Zustand nach Subarachnoidalblutung)
-Entzündliche, stoffwechselbedingte und degenerative Erkrankungen des zentralen und peripheren Nervensystems (z. B. Multiple Sklerose, Morbus Parkinson, Polyneuropathien und andere) spezielle Abteilungen zur Behandlung von Multipler Sklerose und Morbus Parkinson bieten eine medizinische und therapeutische Versorgung nach den neuesten Erkenntnissen der neurologischen Rehabilitation (z. B Hippotherapie, quantitative Rigormessung)
-Myopathien
-Schmerzsyndrome (z. B. Migräne, Trigeminusneuralgie)
-Epilepsien
-Unfallfolgen am zentralen und peripheren Nervensystem
-Schlafstörungen im Rahmen neurologischer Erkrankungen omographie)

-Reha nach Bandscheibenvorfällen soweie Ops
-Muskelschwäche, Muskelabbau
-orthopädischen Erkrankungen wie schwere Wirbelsäulenverkrümmung

Dann gibt es die Pneumologischen Bereiche die glaube 6Stationen haben sowie Akutaufnahme, Beatmungsstaion, Intensiv. Deren Krankheitsbilder beinhalten unter anderem:
-chronische Bronchitis mit Obstruktion und Emphysem

Asthma bronchiale und andere allergische Lungenerkrankungen
maligne und benigne Neubildungen der Bronchien und der Lunge (Bronchial-carcinom)
-Pleuraererkrankungen
-spezifische und unspezifische Lungenerkrankungen
-interstitielle Lungenerkrankungen, z. B. Sarkoidose und Lungenfibrose
-schlafbezogene Atemregulationsstörungen, insb. Schlafapnoe-Syndrom
dauerbeatmete Patienten von Intensivstationen,
-Patienten, die aus einem langsam fortschreitenden Erkrankungsbild mit zunehmender Atemnot einer Langzeitbeatmung zugeführt werden. In dieser Gruppe finden wir neurologische, orthopädische und pneumologische Erkrankungen. Gerätetechnische Entwicklungen ermöglichen heute eine Beatmung über Nasen-, oder Mundnasenmaske erfolgreich einzuleiten und über Jahre hinaus durchzuführen. Die längsten Erfahrungen sind hier mit neurologischen Erkrankungen gesammelt worden. Hier konnte gezeigt werden, daß durch Beatmung eine deutliche Verbesserung der Lebensqualität der Patienten und Verlängerung der Lebenserwartung möglich ist.
Aktuell wird die nichtinvasive Beatmung auch bei Lungenerkrankungen mit schwerer Atemnot eingesetzt.


Na und das Schlaflabor darf man auch nicht vergessen, dieser Zweig hat ein eigenes kleines Zentrum in einem Gebäude nebenan und zusätzliche eine Etage des Schwesternwohnheims in beschlag genommen.

Diagnostisch ist auch einiges geboten...
-Neurophysiologisches Labor, inkl. EEG, Evozierte Potentiale, Elektromyographie, Elektroneurographie, Elektronystagmographie, Dopplersonographie, inkl. cw-Doppler-, Farb-Duplex-Sonographie und TCD
-Computerunterstützte psychopathometrische Testdiagnostik
-Klinisch-chemisches Labor mit Liquordiagnostik
-Schlaflabor

-Laser
-Endoskopie/Bronchoskopie (Schleimhautbiopsie, transbronchiale Biopsie und Nadelpunktion)
-bronchoalveoläre Lavage
-bakteriologische Keimgewinnung
-Pleuradiagnostik
-Pleurapunktion
-Pleurabiopsie
-Op-Indikation bzw. Strahlentherapie in Zusammenarbeit mit benachbarten Krankenhäusern
-Thorakoskopie
-Schlauchdrainage
-Lungenfunktionsdiagnostik (Blutgasanalyse, Ganzkörperplethysmographie, Ergometrie und Rechtsherzkatheter, CO-Diffusionskapazität, Kälte-Provokation)
-Ruhe-,LZ und Belastungs-EKG
-Röntgen-Diagnostik (Röntgennativ-Verfahren, Computertomographie)


Therapien werden eigentlich alle bekannten angeboten, sogar Hipo-Therapie und bald gibt es auch noch einen Therapie Garten....

Alles in allem erstreckt sich das ganze auf 16.000qm wenn ich richtig informiert bin.

Du siehst wie mini das ist? :wink:

Ruhige Nacht!



 
Hier meine Meinung..

Hallo Dennis
Ich kann deine Wut nur zu gut verstehen!!!!!!
Die Hirarchie auf den Stationen und die Resignation und Intoleranz der Schwestern und Ärzte ist ganz grausam..
Als Schüler bist du der letzte *****.. Leider..
Und der Spruch Lehrjahre sind keine Herrenjahre ist echt blöd trifft aber leider immer wieder zu..
Ich kann Dir nur empfehlen, egal wie aussichtslos dir alles vorkommt, deine Ausbildung nicht hinzuschmeißen und nicht zu resignieren. Mach weiter!!!
Denn nur wenn du so bleibst wie du jetzt bist und dein Ziel verfolgst den Menschen zu helfen und für sie da zu sein und noch Schwestern findest die der selben Meinung sind, kann sich etwas ändern.
Du wirst ganz lange noch und immer wieder gegen diese Windmühle ankämpfen!
Ich denke das in ganz vielen Schwestern tief in ihnen der Wunsch "gut zu Pflegen" noch existiert.
Sie sind nur stumpfsinnig geworden, weil dieses ganze beschissene Gesundheitssystem einen kaputt macht!
Ich frage mich auch häufig "wo ist der spass"?
Warum mache ich das alles noch? Wofür? Es wird mir ja doch nie gedankt!
Aber wenn mich dann eine Patientin anlächelt und mir sagt: Schwester sie sind ein Engel" weiß ich wieder warum ich Krankenschwester bin.
Glaub mir wenn du dein Examen hast, hast du ganz viel Macht etwas zu ändern und so zu machen, wie es deiner Meinug nach sein müsste.
Ganz Liebe Grüße:flowerpower:
Loona
 
Kann Dich absolut verstehen

:evil1: Hallo!!!!

Ich kann Dich absolut verstehen, ich hatte sogar jedes Jahr so eine Krise. Als Schüler ist man man das letzte Glied in deiner total doofen Hierarchie!!!!

Ich habe mich auch so geärgert. Als ob Ärzte Gottkönige wären wurden sie teilweise behandelt.
Beim Eintreffen der Pdl war Panik auf der Station. Die Ordensschwestern waren sowieso über Allen gestanden, da sie von Gott auserwählt waren. Es hat mich einfach nur ange****t.

Aber diese Zeit geht vorbei. Bald hast Du ausgelernt. Wirst sehen, dass sich einiges ändert.

Viele Grüße
 
Mir hat sogar mal ne Mentorin gesagt das ich die Hierarchie zu beachten hätte. Wir wären keine Freunde, bestenfalls Kollegen, ich unter ihr in der Rangordnung - und so hätte ich mich auch zu verhalten!

Das war ein grob wörtliches Zitat, die Schlagwörter sind so gefallen!

[Das war dieselbe die mir in die Bewertung geschrieben habd as ich noch meine Position gegenüber Kollegen und Patienten finden müsste. ich bin mal morgens in ein Zimmer (nach der Grundpflege) und hab zu den 3 Damen mit denen ich gut klar kam gesagt "So Mädels, und jetzt noch auf die Waage..." Das konnte meine mentorin so garnicht ab - hat sie mir aber erst am Abschlussgespräch aufs Auge gedrückt, anstatt direkt - damit ich auch ja nicht mit ihr in das Zimmer hätte gehen können um die Damen zu fragen ob ich ihnen damit zu nahe getreten wäre... Ihr wisst ja wie die älteren Frauen sind - "huhu, wir sind doch keine mädels sondern alte Schachteln huhuhuhu..." ;-) ]

Naja, hab ich ne 2-3 kassiert, was solls...
 
Hi Dennis!Hier schreiben 2 des 3.Kurses aus Rheinland-Pfalz!:megaphon:
Also,wir raten dir!Immer locker durch die Hose atmen:dudu:
Lass dich ja nicht unterkriegen von so Z......,wenn du weist was ich meine!
Schließlich geht es um deine Zukunft und du hast es ja in einem Jahr geschafft.Und glaub uns,wir haben morgen schriftliches Examen.Also,wir wissen wie das ist.Da muß jeder Schüler durch.Und wenn du mal examiniert bist,dann kannst du es allen zeigen,was du aus dir gemacht hast und was du kannst.Du kannst dann mit guten Beispiel vorangehen für die Schüler,die dann zu dir auf Station kommen,wenn du fertiger Pfleger bist,im Sinne von EXAMINIERT!:wavey::wavey:
Hoffe nur,dass die Verhaltensweisen der anderen dann nicht auf dich abfärben,bis du examiniert bist,das passiert nämlich vielen.
Lass auf jeden Fall den Kopf nicht hängen:Augen zu und durch!!!:emba:
Wir wünschen dir noch alles Gute und lass dich nicht unterkriegen.
Servus Franci und Kersty:hicks:
 
Hi Dennis.

Ich weiß wie du dich fühlst, ich bin zur Zeit im Oberkurs, und auch unser Krankenhaus hat diese krasse hierarchische Struktur.
Die schwestern kümmern sich rein gar nicht um die Patienten, drück einem Schüler einen Patienten auf´s Auge ihn eine reine Schutzhose anzuziehen, weil sich die Schwester zu fein sind, die "Drecksarbeit" zu machen. In den Sturz geht doch keine Schwester, und Entlassungen machen sie auch gar keine.
Gegen die Ärzte wehrt sich niemand, denn essind ja die "Götter in weiß".
Aus diesem Grunde habe ich mich auch dagegen entschieden nach meinem Examen weiter in einem Krankenhaus zu arbeiten, und habe das große Glück gehabt nun in einem Behindertheim zu arbeiten, wo ich selbstständig arbeiten kann, jedes Mitglied um Rat fragen kann, und andere auch meinen Rat annehmen.


Ich wünsch dir viel Glück für deinen weiteren werdegang!
 
Hallo Krplschü_Dennis

Kopf hoch.
Ich war als Schülerin auch auf Stationen wo ich nur die Hände über den Kopfzusammen geschlagen habe und gedacht habe die nächsten 12 Wochen schaffst du nie. Aber ich hab es geschafft, Ich habe mein Ding durch gezogen. Und bin auf doofe Sprüche nicht eingegangen. Wenn die Sr meinte noch ihren Kaffee trinken zu müssen, dann bin ich zu den Patienten gegangen, ich konnte arbeiten die Zeit ging rum und die Patienten haben sich gefreut wenn die liebe Schülerin kam als die Sr Rabiata die ja eigentlich keine Lust hat zu arbeiten und lieber ihren Kaffee trinken will.
Deswegen käpf dich durch. Lehrjahre sind keine Hehrenjahre(wie schreibt man dieses Wort). Wenn du Examiniert bist, dann kannst du dich garantiert besser durchsetzten (habe es auch geschafft) und dann kann du deine Motivation einbringen.

Mach bloß die Ausbildung zu ende vorallem wenn nur noch ein Jahr ist, die Zeit geht so schnell rum. Die Ausbilfung kann dir keiner mehr nehmen und wie sieht es aus im Lebenslauf wenn due deinen eigentlich Traumberuf wegen so einem Quatsch abgebrochen hast da würdest du dichn doch nur ärgen.

Du schaffst das ich hätte auch voll den durchhänger und bin jetzt ein Jahr Examiniert( wo ist die Zeit hin??)

Also lieben gruß von einer nicht rauchenden und nicht Kaffee trini
kenden und gerne arbeitender SrSa
 
Hallo Leute, sorry, daß ich erst jetzt wieder hier reinsehe. Auch wenn ich viele eurer Beiträge erst jetzt gelesen habe, danke ich euch herzlich für die aufbauenden Worte.
Hab mich tatsächlich nicht unterkriegen lassen und mich immerhin bis hierher durchgeboxt. Hab mich im Juni in die Jugend- und Azubivertretung ( Personalrat für Azubis / Praktikanten ) wählen lassen und seit dem einen wesentlich besseren Stand unter den Kollegen. Viele hassen mich seitdem erst recht, weil ich die Station aufgrund diverser JAV-Arbeiten häufiger mal verlassen muss. Die meisten allerdings zollen mir ein wenig Respekt und schätzen die Arbeit, die ich dort mache.
Immerhin stehe ich nun ein paar Wochen vor dem praktischen Examen und freue mich, daß nach ewig langer Zeit ( Und die letzten paar Wochen zogen sich schon wie Kaugummi, wenn man die "Klassenzickereien" aufgrund des aufkommenden Prüfungsstresses mal betrachtet !!! ) ein schönes Ende in Sicht ist. Ich bin mir sicher, daß ich ein richtig gutes Examen machen kann und freue mich nun, mich endlich beweisen zu können.
Anschließend hab ich ne ziemlich gute Chance schon nach 12 Monaten meine fachweiterbildung zu machen und dann...sorry....Können mich verschiedene Leute echt an der Pupe schmatzen !!!!
Nochmals danke für viele aufbauende Worte, aber auch für die eine oder andere, sicher nötige, Kopfwäsche ;-)

Hurra,das Leben ist schön :)

Euer Dennis
 

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