Menschen mit Demenz im Akutkrankenhaus - "Beschäftigungskisten"

Pierre25337

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Krankenpfleger
Hallo,
wir möchten gerne für Menschen mit Demenz (Akutkrankenhaus) "Beschäftigungskisten" zusammenstellen, die im Rahmen einer 10-Minuten-Aktivierung oder auch bei herausforderndem Verhalten eingesetzt werden können.

Wer hat solche Kisten im Einsatz und kann mir ein paar Anregungen geben, wie diese bestückt sind? Wie sind die Erfahrungen damit?

Vielen Dank und viele Grüße!
 
Laminierte Bilder aus früheren Zeiten. Gegenstände, z.B. aus der Küche oder Spielzeug aus vergangenen Zeiten (Puppen, auch mal ein Kuscheltier...), Bilder aus der Region/Stadt von früher. Wir haben auch einen Korb voller Socken zum Zusammenlegen (sehr gerne von Patientinnen benutzt).

Als Pendant für die Männer Schrauben und Muttern zum Zusammendrehen. Puzzle mit großen und wenigen Teilen. Naturmaterialien wie Eicheln, Tannenzapfen, Wal-/Haselnüsse... Unterschiedliche Stoffe zum Befühlen (diese am besten zum Verbleib bei den Patienten wegen der Hygiene). Fahrradklingel... Auch Bücher mit kurzen Geschichten...

Das mal so auf die Schnelle nach kurzem Nachdenken. Insbesondere im Krankenhaus sollten die Utensilien mit der Hygiene besprochen werden, bzw. desinfizierbar sein.
 
Akutkrankenhaus... bedeutet, dass man andere Hygienevorschriften hat als in einer Pflegeeinrichtung. Naturmaterialien fallen damit schon mal weg. Hinzu kommt, dass es eher kein Personal gibt, dass sich aktiv 10 min mit dem Patienten beschäftigen kann. Bilder in die Hand drücken, dürfte wenig bringen, wenn man nicht darauf eingehen kann.
Eine Fahrradklingel dürfte schnell zu einem Ärgernis werden- Lärmbelästigung. Kurze Liegezeiten mit einem straffen Diagnostik-/Therapieablauf bietet auch für den Patienten wenig zeitlichen Spielraum.

Ergo- schwieriges Unterfangen. Als erstes fallen mir hier immer die Angehörigen ein. Warum die nicht mit ins Boot holen. Anleitung und Beratung, damit die die Aktivierung übernehmen können. Material aus der Häuslichkeit- bleibt beim Patienten. Damit alles kostenneutral und hygienisch sicher.

Früher (als wir noch den Kaiser hatten) haben die Patienten mit Hingabe Binden gewickelt. Wer aufstehen konnte, saß auch mal bei den Schwestern dabei. Beliebt: das Stempeln und Falten von Papier. Wir waren da nicht so kreativ. Aber es scheint nicht schlecht gewesen zu sein. Die Patienten waren ruhiger.

Elisabeth
 
Und was soll uns jetzt Dein Beitrag sagen? Alles Mist, Angehörige sollen ran und die Binden von früher brauchten keine Hygiene.

So einfach kann die Welt sein... zumindest für Dich.
 
10-Minuten-Aktivierung... Ein Widerspruch in sich.
Wenn Du diese Zeit nutzen willst, Deinen Patienten oder sein Verhalten besser zu verstehen, fallen mir "aus der Vorzeit grauer Nebel" diese Rorschachbilder ein. ---s.d.---

@Elisabeth Dinse:
Bis in die 1980er haben bei uns noch die Damen Binden gewickelt, Damen und Herren haben Zellstoff gefaltet und die Herren die ausgemusterten Karten unseres örtlichen Skatvereins zu 32er-Blättern sortiert (zur Verwendung in der Obdachlosenunterkunft).
 
Zuletzt bearbeitet:
Auf der einen Seite klagen wir über Personalmangel...auf der anderen Seiet wollen wir 10 Minuten Aktivierungen anbieten. Da passt wohl was nicht ganz. Ideale, denen wir nachhecheln, haben wir noch nicht genug?

Unser Beruf heißt ja seit einigen Jahren Gesundheits- und Krankenschwester. In der Ausbildung hören wir alle was von der Salutogenese. Da gab es das Kohärenzgefühl, dass für das Wohlbefinden ausschlaggebend ist. Warum wird dies nicht als Grundlage genommen? Wie gestalte ich eine Pflegesituation so, dass sie für den Patienten verstehbar, handhabbar und sinnhaft erscheint. Keine Extrazeit, die ich eh nicht habe.

Und was spricht gegen die Aktivierung der Angehörigen? Sie sind oft sehr dankbar für Tipps, was sie machen können während der Besuchszeit. Und was spricht dagegen, sie zu bitten, z.B. Fotoalben mitzubringen und sich gemeinsam anzuschauen. Im Gegensatz zu uns, können sie die Bilder in einen Kontext setzen. Und der größte Vorteil- sie stehen nicht unter Zeitdruck.

Elisabeth

PS: Die Idee mit den Binden basierte auf einer Beobachtung. Patienten waren ehedem immer bemüht, Pflegekräften Arbeiten abzunehmen. So haben sie auch ihre Kompressionsbinden wieder aufgewickelt. Und was ein orientierter Patient kann... kann manchmal auch ein desorientierter. Helfen können, ist ein gutes Gefühl- für jeden.
 
Gerade in Fachbereichen mit langen Liegezeiten (z.B. Gefäßchirurgie) ist es wichtig, dem "Hospitalismus" entgegenzuwirken.

Bei einem "Lagerkoller" gehen die Patienten sich gegenseitig - oder uns - an den Hals.
Fantasie und die Nutzung aller Ressourcen zeichnet eine gute Pflege aus.
 
Es ging hier nicht nur um die 10 Min. Aktivierung, sondern auch darum demenziell erkrankten Menschen im Krankenhaus Beschäftigung zu bieten, nicht zuletzt weil z.B. herausforderndes Verhalten dadurch vermieden werden kann.

Es geht hier nicht um das Nachhecheln von Idealen, sondern u.A. darum, dass ein Krankenhaus sehr wohl Ideen, Strategien und Konzepte entwickeln muss um auch akut Erkrankte mit Demenz entsprechend zu versorgen.

Im Übrigen kann diese sog. Extrazeit, die Du aufbringst Zeit einsparen, indem Du einen ruhigen Patienten hast, der nicht ständig ruft, wegläuft, ect. Dann wäre da noch das Ehrenamt, der ehrenamtliche Dienst im Krankenhaus, welcher solche "Beschäftigungskoffer" nutzen könnte, ect.

Angehörige sind eine sehr gute Idee, wenn denn vorhanden und das ist heute nicht mehr selbstverständlich. Sicher ist auch Dir nicht entgangen, dass sich die Zeiten, in denen sämtliche Familienmitglieder wenige Kilometer voneinander entfernt wohnten schon seit längerem verändern hinzu, dass hunderte von Km dazwischen liegen. Selbstverständlich werden sie, so fern vorhanden, mit einbezogen und beraten.

Wie gestalte ich eine Pflegesituation so, dass sie für den Patienten verstehbar, handhabbar und sinnhaft erscheint.
Um nichts anderes geht es. Was sind denn Deine Ideen dazu?
 
Wenn ein Mensch mit einer dementiellen Erkrankung in ein Akutkrankenhaus kommt,
kommt er häufig aus einer stationären Pflegeeinrichtung, oder ein ambulanter Pflegedienst betreut ihn in seiner Häuslichkeit. Für den Aufenthalt in der Klinik wäre es natürlich gut, wenn eine Kurzbiografie der Überleitung beigefügt wäre.

Da der "Expertenstandard Entlassungsmanagement" noch weitgehend unbekannt ist, sehe ich hier den Nachholbedarf.
 
Hallo allesamt,
vielen Dank für die vielen Anmerkungen. Mein Ziel war es nicht, eine Grundsatzdiskussion zu beginnen. Die haben natürlich auch ihre Berechtigung, ich habe in diesem Fall allerdings nur Interesse an Erfahrungen mit "Beschäftigungskisten" (wie man es auch nennen mag) und in welcher Form diese umgesetzt wurden.

Ich selber habe eine Weiterbildung zum Pflegeexperten für Demenz gemacht und darüber hinaus eine Vielzahl von Fortbildungen zu diesem Thema besucht. Es gibt mehrere Krankenhäuser, die mit solchen Kisten arbeiten. Ich weiß sogar von einer großen Notfallaufnahme, in der sie angewendet werden.

Mir ist klar, dass wir im Akutkrankenhaus nur selten die personellen Ressourcen haben, um auf Biographie, etc. detailliert eingehen zu können. Aber man kann es zumindest versuchen und klein beginnen, z.B. mit dem Anamnesebogen der Deutschen Alzheimer Gesellschaft, der Angehörigen zum Ausfüllen ausgegeben wird. Von diesem Bogen können wir dann zumindest einige wesentliche Dinge erfahren, die für den Menschen mit Demenz wichtig sind. Hier kann man dann auch mit den "Beschäftigungskisten" ansetzen, die natürlich auch sehr gut von den Angehörigen selbst, Praktikanten, Bundesfreiwilligendienstleistenden, Grünen Damen, etc. genutzt werden können. Im Akutkrankenhaus habe ich da natürlich auch insbesondere die herausfordernden Verhaltensweisen im Blick, die vielleicht etwas abgemildert werden können. Einen Versuch ist es wert.

Vielleicht hat doch noch jemand ein paar Ideen zu den Kisten? Ich würde mich freuen.

Vielen Dank und viele Grüße!
 
Akutkrankenhaus... bedeutet, dass man andere Hygienevorschriften hat als in einer Pflegeeinrichtung. Naturmaterialien fallen damit schon mal weg. Hinzu kommt, dass es eher kein Personal gibt, dass sich aktiv 10 min mit dem Patienten beschäftigen kann. Bilder in die Hand drücken, dürfte wenig bringen, wenn man nicht darauf eingehen kann. Eine Fahrradklingel dürfte schnell zu einem Ärgernis werden- Lärmbelästigung. Kurze Liegezeiten mit einem straffen Diagnostik-/Therapieablauf bietet auch für den Patienten wenig zeitlichen Spielraum.

Ergo- schwieriges Unterfangen. Als erstes fallen mir hier immer die Angehörigen ein. Warum die nicht mit ins Boot holen. Anleitung und Beratung, damit die die Aktivierung übernehmen können. Material aus der Häuslichkeit- bleibt beim Patienten. Damit alles kostenneutral und hygienisch sicher.

Früher (als wir noch den Kaiser hatten) haben die Patienten mit Hingabe Binden gewickelt. Wer aufstehen konnte, saß auch mal bei den Schwestern dabei. Beliebt: das Stempeln und Falten von Papier. Wir waren da nicht so kreativ. Aber es scheint nicht schlecht gewesen zu sein. Die Patienten waren ruhiger.

Elisabeth
Und was ist wenn es keine Angehörigen gibt? Und für Angehörige anleiten ist die Zeit da? Das nimmt doch auch viel mehr Zeit in Anspruch. Erstmal Termin finden... Angehörige entsprechend anleiten, einweisen, alles erklären, etc. pp. und Zack sind die Patienten wieder entlassen.
 
Früher (als wir noch den Kaiser hatten) ... saß auch mal bei den Schwestern dabei.
Elisabeth

Bei derzeit 10 Stunden Dauerlauf pro Schicht, kommt kein Patient hinterher. :cleanglasses: wenn dann mal eine Pflegekraft 10 Minuten sitzt, ist es auch schön, wenn kein Patient in Sicht ist, insbesondere die Auffälligen...

Grundsätzlich finde ich die "Findekiste" eine gute Idee. Viele Demente freuen sich, wenn sie Schätze finden die, mal von den Tannenzapfen abgesehen, häufig mit einer Wischdesinfektion aufbereitet werden können und in der Regel auch keine sehr teure Anschaffung darstellen. Das Budget könnte aus dem gleichen Topf genommen werden, wie die Utensilien der Abschiedskiste (die im Übrigen auch ständig aufgefüllt werden muss... keine Ahnung, wo die Tücher und Meditationsbilder abbleiben).
 
Salutogenese und Demenz... ist das nicht der Anspruch? Mir fällt immer wieder auf, dass man versucht, die eigenen Vorstellungen dieser Klientel überzustülpen. Fragen wir doch mal ganz anders...

Was verursacht das "herausfordernde Verhalten"? Liegt das wirklich an der mangelnden Beschäftigung? Wie sieht überhaupt eine sinnvolle Beschäftigung aus? Was brauchen diese Patienten am meisten?

Elisabeth
 
Und was spricht gegen die Aktivierung der Angehörigen? Sie sind oft sehr dankbar für Tipps, was sie machen können während der Besuchszeit. Und was spricht dagegen, sie zu bitten, z.B. Fotoalben mitzubringen und sich gemeinsam anzuschauen. Im Gegensatz zu uns, können sie die Bilder in einen Kontext setzen. Und der größte Vorteil- sie stehen nicht unter Zeitdruck.

Sorry Elisabeth,
hast du schon mal einen Demenzkranken über Wochen/Monate villeicht Jahre zuhause gepflegt? Angehörige stehen nicht unter Druck, wenn sie Besuche im Krankenhaus machen? Das habe ich als pflegende Angehörige irgendwie ganz anders erlebt. Ich fand es immer total anstrengend, man beamt sich ja nicht ins Krankenzimmer. Man fährt dorthin, sucht einen Parkplatz, versucht mit einem Arzt zu sprechen, packt zuhause saubere Wäsche ein und im Krankenhaus wieder aus, packt schmutzige Wäsche im Krankenhaus ein und zuhause wieder aus, reicht ggfs. eine Mahlzeit an, geht einige Schritte über den Flur oder fährt jemand im Rollstuhl mal aus dem Zimmer. Teilweise musste man die Pflege übernehmen, weil es niemand schafft in 2 Wochen Krankenhaus mal jemand die Haare zu waschen oder trotz trockener Inkontinenzvorlage der Po voll eingetrocknetem Kot war. Und nicht zuletzt hat man ja auch zuhause was zutun, wie bei uns noch einen 2. Angehörigen der versorgt werden muss. Dazu eigener Haushalt usw. usw.! Ich fand es immer bei weitem ruhiger, wenn ich die Versorgung des Angehörigen zuhause erledigen konnte.

Und ehrlich, auf die Tipps von den Pflegekräften konnte ich verzichten, die zeugten jedenfalls weder in Sachen Pflege noch im Bereich Kommunikation mit Demenzkranken von weitreichender Kompetenz. Von Empathie rede ich gar nicht. Ich war auch ohne Fotoalben meist schon bepackt mit Wäsche oder sonstigen Dingen, dann schlepp ich doch nicht auch noch Alben durch die Gegend.

Und manchmal sind diese Angehörigen einfach mal froh ihre Leute im Krankenhaus zu haben um wenigsten mal ein Stündchen zuhause auszuruhen... sehr einseitige Sichtweise liebe Elisabeth.
 
Salutogenese und Demenz... ist das nicht der Anspruch? Mir fällt immer wieder auf, dass man versucht, die eigenen Vorstellungen dieser Klientel überzustülpen. Fragen wir doch mal ganz anders...

Was verursacht das "herausfordernde Verhalten"? Liegt das wirklich an der mangelnden Beschäftigung? Wie sieht überhaupt eine sinnvolle Beschäftigung aus? Was brauchen diese Patienten am meisten?

Elisabeth

Wie immer stellst du nur provozierende Fragen? Manchmal machen mich deine Beiträge nur noch wütend...

Ich sehe täglich Demenzkranke, in Heimen und im häuslichen Umfeld. Und aus meiner Erfahrung sind die Demenzkranken am zufriedensten und am ruhigsten, bei denen man sich empathisch an den ganz individuellen Bedürfnissen orientiert. Und zu allererst sollte man sich um körperliches Wohlbefinden kümmern.

Vielerorts sollte man die Zeit, die man für 10 Minuten-Aktivierungen ansetzt, vielleicht einfach mal in eine ruhige, empathische Pflege investieren, damit wäre schon viel geholfen und der ein oder andere demenzkranke Mensch schon ruhiger. Aus meiner ganz subjektiven Sicht stelle ich es mir schrecklich vor, fettige Haare zu haben und eine juckende Kopfhaut (über die mangelnde und unzureichende Intimversorgung will ich gar nicht reden) und jemand will mit mir Fotos gucken oder sonst was...., ohne Sedativa ginge da gar nichts!

Ruhige Nacht
Ludmilla
 
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Und ehrlich, auf die Tipps von den Pflegekräften konnte ich verzichten, die zeugten jedenfalls weder in Sachen Pflege noch im Bereich Kommunikation mit Demenzkranken von weitreichender Kompetenz. Von Empathie rede ich gar nicht. ...
Und manchmal sind diese Angehörigen einfach mal froh ihre Leute im Krankenhaus zu haben um wenigsten mal ein Stündchen zuhause auszuruhen... sehr einseitige Sichtweise liebe Elisabeth
1. Der wichtigste Hinweis schlechthin: der Experte für die Beschäftigung des Patienten ist immer die Bezugsperson- egal ob Angehöriger und Fachkraft. Zugewandtsein, sich auf den dementen Menschen einlassen- das ist der wichtigste Baustein. Dazu gehört nun mal das Hineinfühlen und nicht überstülpen.

2. Es ist etwas anderes, ob man nach 8 Stunden nach Hause geht oder ob man 24 Stunden 365 Tage im Jahr und das über Jahre ohne Urlaub o.ä. pflegt. Da kann ein Krankenhaus eine Entlastung sein.

3. In der Häuslichkeit geht man ganz anders mit dementen Mitmenschen um. Dort erleben sie einen Alltag der so gestaltet ist, dass er den Betroffenen sinnhaft, nachvollziehbar und handhabbar erscheint.

Die provozierende Frage war also durchaus bedacht gewählt. Denn die Idee mit dem Fotoalbum wurde ja nicht als Provokation gesehen sondern für bare Münze genommen.

Ergo: Danke für die Beantwortung in dem Sinne, wie ich es mir vorgestellt habe. Ich möchte zusätzlich nochmal darauf hinweisen, dass das Konzept der Salutogenese hier greifen sollte und das nicht das große Brimborium etwas bringt.

Ich halte persönlich gar nix von einer 10 Minuten-Aktivierung. Diese Idee dürfte ein Produkt der völlig verqueren Denkweise der Pflege sein, dass man wenigstens etwas Besonderes im Sinne einer Therapie bieten muss. Aktivierung erfolgt bei jedem Patientenkontakt... und das nicht nur bei dementen Patienten. Ich kann viel bewegen oder viel zerstören. Das sollte man sich immer vor Augen halten.

Elisabeth
 

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