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Am Ende gibst du einen Haufen Geld für etwas aus, was du (höchstens) nur bedingt bedienen, interpretieren und somit auch nützlich machen kannst.
Wenn du wirklich so ein Teil bzw. so eine Technik brauchst oder willst, such dir einen Bewegungstherapeute und/oder Medizintechniker welcher auf solche Bedürfnisse zugeschnitten ist und bleib mit deinem Kostenträger (vermutlich der Krankenkasse) in engem Kontakt (häufig vermitteln die ihnen bekannte Fachkräfte für solche Problemstellungen). Solch komplexe Sachverhalte und Umstände, auch wenn die Frage zu Beginn einfach gemeint war, lassen sich erfahrungsgemäß nicht zufriedenstellend bzw. mehrwertgenerierend über ein Internetforum beantworten.
Hallo,
ja da sind ja die netten Pfleger die sich bemühen, wie ich sie aus meinen KH besuchen kenne. Btw hab ich mit Pfleger oft bessere Erfahrungen gemacht, wie mit Ärzten, aber gilt auch nicht für alle.
Also meine FÄ meinte bzgl bedienen wäre es eher nicht so das Problem, da ich ja eine KS dbzgl bekommen würde die sich damit dann ja auskennt.
Unsere KK braucht ewigst um etwas zu genehmigen und die wollen erst ein Gutachten einer Fachärztin, bei meiner Krankheit ist es aber schwer, da ich episodische Sättigungsschwankungen habe und ein O2 Messgerät alleine nicht akzeptiert wird (Sensor am Finger kann verrutschen etc). Aber auch das Teil, das man vom FA mitbekommt ist wohl nicht präzise genug.
Medizintechniker wäre wohl der beste Ansprechpartner, die Ärzte kennen sich meiner Erfahrung nach nicht gut mit den Geräten aus, die haben mehr Ahnung von den Werten, aber das will ich nicht generalisieren. Auswerten der Werte würde dann ja eh eine OÄ der Pneumologie. Die will mich aber dauernd in die Lungenabteilung schicken und das bringt mir nichts, wenn es dann ein Tag ist wo die Atmung gut ist. Bringt nur falsch negative Befunde.
Danke für den Link.
MFG