B
Brady
Gast
Habe mittlerweile eine Krise, wenn ich lesen muss welche Aufgaben Pflege übernimmt aus den verschiedensten Gründen.
Oder haben etwa einige diesen Beruf deshalb gewählt? Dies sei noch entschuldbar.....aber das kann doch in der laufenden Praxis nicht mehr gelten?
Habe vor paar Tagen einen Bericht über den Ärztestreik gelesen. Mit den Worten...Er schlürft seinen Kaffee....usw....Mein mittlerweile Negativbild der Pflege ist....Boh, wer hat dem denn den Kaffee aufgeschüttet? Das ist jetzt vielleicht was übertrieben.
Es gibt sie immer noch, die jenigen die sich aus dem Lob von Ärzten mehr machen, als von ihrer eigenen Berufsgruppe.
Die sich aktiviert fühlen, für den Arzt die rote Liste durchzuwühlen. Wo der Arzt nur fragen muss, wie waren denn die Werte von Hr. XYZ? Und schon fühlt sich jemand sofort animiert die Akten für ihn zu holen. Hier kommt meistens das Argument,ich tue es für den Patienten damit er schnell, gut, sicher, usw versorgt wird. Mumpitz, sage ich da nur....das kann mir keiner erzählen, wir alle sind austausschbar und so erst recht.
Es ist super, wenn ich die Laborparameter auswendig kenne, aber im Grunde genommen, ist es garnicht nötig. Höre jetzt viele schon aufschreien......
Es ist eine Einstellungssache und solange man sich und seine Pflegearbeit nicht ernst nimmt, nimmt man die Arbeit von anderen viel ernster u. wichtiger.
Es ist nicht so, daß man alles im Team verneinen sollte an Handreichungen. Man kann für eine andere Berufsgruppe auch mal was übernehmen. Aber man sollte immer wissen was, warum und wann man es
tut? Genau wie in der Pflegeplanung und man sollte die psychische Komponente den eigenen (gesunden) Narzissmuss nicht vergessen.
Gruß
Brady
Oder haben etwa einige diesen Beruf deshalb gewählt? Dies sei noch entschuldbar.....aber das kann doch in der laufenden Praxis nicht mehr gelten?
Habe vor paar Tagen einen Bericht über den Ärztestreik gelesen. Mit den Worten...Er schlürft seinen Kaffee....usw....Mein mittlerweile Negativbild der Pflege ist....Boh, wer hat dem denn den Kaffee aufgeschüttet? Das ist jetzt vielleicht was übertrieben.
Es gibt sie immer noch, die jenigen die sich aus dem Lob von Ärzten mehr machen, als von ihrer eigenen Berufsgruppe.
Die sich aktiviert fühlen, für den Arzt die rote Liste durchzuwühlen. Wo der Arzt nur fragen muss, wie waren denn die Werte von Hr. XYZ? Und schon fühlt sich jemand sofort animiert die Akten für ihn zu holen. Hier kommt meistens das Argument,ich tue es für den Patienten damit er schnell, gut, sicher, usw versorgt wird. Mumpitz, sage ich da nur....das kann mir keiner erzählen, wir alle sind austausschbar und so erst recht.
Es ist super, wenn ich die Laborparameter auswendig kenne, aber im Grunde genommen, ist es garnicht nötig. Höre jetzt viele schon aufschreien......
Es ist eine Einstellungssache und solange man sich und seine Pflegearbeit nicht ernst nimmt, nimmt man die Arbeit von anderen viel ernster u. wichtiger.
Es ist nicht so, daß man alles im Team verneinen sollte an Handreichungen. Man kann für eine andere Berufsgruppe auch mal was übernehmen. Aber man sollte immer wissen was, warum und wann man es
tut? Genau wie in der Pflegeplanung und man sollte die psychische Komponente den eigenen (gesunden) Narzissmuss nicht vergessen.
Gruß
Brady