Hallo Zusammen,
ich hoffe ich bin hier richtig und jemand von Euch kann mir etwas weiterhelfen? Es geht um folgenden Sachverhalt:
Nehmen wir an, eine Ehefrau (gleichzeitig Pflegeperson) versorgt ihren pflegebedüftigen Ehemann bei PST II. Der Zustand des Pflegebedürftigen hat sich erheblich verschlechtert. Es wird daher beabsichtigt, einen Höherstufungsantrag zu stellen. Die Ehefrau/Pflegeperson ist selbst seheingeschränkt und benötigt aufgrund dessen für die Verrichtungen der Körperpflege, Mobilität, Ernährung und hausw. Verrichtungen länger als eine "normale", gesunde Pflegeperson.
Ich gehe davon aus, dass dieser zeitliche "Mehrbedarf" vom MDK nicht berücksichtigt wird. Aber welche Begründung würde der MDK hier zu Grunde legen? Wie würde dieser Situation bei einer MDK-Begutachtung bewertet werden? Welche Konsequenzen sind ggf. zu erwarten?
Ich bedanke mich vorab für Eure Hilfe!!!
Viele Grüße
Elvira
ich hoffe ich bin hier richtig und jemand von Euch kann mir etwas weiterhelfen? Es geht um folgenden Sachverhalt:
Nehmen wir an, eine Ehefrau (gleichzeitig Pflegeperson) versorgt ihren pflegebedüftigen Ehemann bei PST II. Der Zustand des Pflegebedürftigen hat sich erheblich verschlechtert. Es wird daher beabsichtigt, einen Höherstufungsantrag zu stellen. Die Ehefrau/Pflegeperson ist selbst seheingeschränkt und benötigt aufgrund dessen für die Verrichtungen der Körperpflege, Mobilität, Ernährung und hausw. Verrichtungen länger als eine "normale", gesunde Pflegeperson.
Ich gehe davon aus, dass dieser zeitliche "Mehrbedarf" vom MDK nicht berücksichtigt wird. Aber welche Begründung würde der MDK hier zu Grunde legen? Wie würde dieser Situation bei einer MDK-Begutachtung bewertet werden? Welche Konsequenzen sind ggf. zu erwarten?
Ich bedanke mich vorab für Eure Hilfe!!!
Viele Grüße
Elvira