Markt der Pflegefachkräfte wie leer gefegt - eine Lüge?

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Logisch. Solange genug AK gibt die dies mitmachen wird sich nix ändern.


Elisabeth
 
Jetzt verstehe ich. Das Personal bleibt gleich weil dieses jegliche Mehrarbeit ohne Gegenwehr übernimmt. Damit kommt der AG net unter Druck sein Personal an die jeweilige Arbeitsbelastung anzupassen. Unter dem Aspekt macht es natürlich Sinn.

Erst wenn die Mehrarbeit über Hand nimmt, denkt man darüber nach, den Arbeitgeber zu wechseln. - Oftmals resultiert daraus eine Kettenreaktion, sobald die ersten Kollegen gekündigt haben und die Mehrarbeit für die übrigen Kollegen noch größer wurde/wird. - In solch einer Kettenreaktion hatte ich mich auch mal befunden und schließlich selber gekündigt. - Man bekommt dabei unweigerlich das Gefühl, seine restlichen Kollegen und Klienten im Stich zu lassen und wird teilweise auch so behandelt..!..bis man später erfährt, dass nach einem selbst noch weitere Kollegen gekündigt haben !!!!

Keine Ahnung, ob dies die einzige Möglichkeit ist, den bestehenden Pflegenotstand zu beweisen, wenn Pflegefachkräfte der Reihe nach ihren AG wechseln und dabei jedes mal in der nächsten "Tretmühle" landen!?

Ich hatte nach meiner Kündigung bei einem "Arbeitnehmer-Überlasser" begonnen und dabei feststellen dürfen, dass man als PFK am besten in einer "Arbeitnehmerüberlassenschaft" aufgehoben ist! - Gründe dafür gibt es viele:
1. Man ist nicht der Willkür ausgesetzt, welche die Entleihbetriebe ihren eigenen Mitarbeitern zumuten.
2. Man muss seine Urlaubstage nicht schon im Vorjahr für das kommende Jahr planen.
3. Man kann auf Wunsch den Einsatzort wechseln, wenn es einem dort nicht mehr gefällt.
4. Man wird als PFK wertgeschätzt, eben weil beim Entleihbetrieb gerade "Notstand" besteht.
5. ... usw. ...

Ich hoffe, ich konnte diesem Thema neue Impulse geben, denn dieses Thema ist es einfach wert, dass es nicht einrostet ;-) ...

FG Siggi
 
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Naja das muss man auch relativieren, denn wenn du im ländlichen Bereich angsiedelt bist und auch ortsgebunden bist, sind die Möglichkeiten oft begrenzt, manchmal könnte man auch das Gefühl kriegen, dass sich die Pflegedienste was Gehalt und Arbeitsbedingeungen angeht absprechen, da hat man manchmal nur die sprichwörtliche Wahl zwischen Pest und Cholera (überspitzt ausgedrückt).

In diesem Beitrag gefällt mir am Besten der Vergleich der Wahl zwischen "Pest und Cholera"...dennoch möchte ich behaupten, dass wir soweit zum Glück noch lange nicht sind und jede PFK einiges dazu beitragen kann, dass es erst gar nicht so weit kommt. - Stellt Eure AG vor die Wahl, ob sie Euch besser bezahlen wollen oder Euch später noch teurer über eine Arbeitnehmerüberlassenschaft anmieten möchten????

FG Siggi
 
Logisch. Solange genug AK gibt die dies mitmachen wird sich nix ändern.

...und genau da liegt der Hase im Pfeffer..!..wenn wir etwas geändert haben wollen, dürfen wir nicht "STREIKEN" (denn dies würde unser Berufsethos eh nicht zulassen)...sondern wir müssen selber Alternativen anbieten, die für einen Arbeitgeber akzeptabel sind..!..oder er verliert uns an eine "Arbeitnehmerüberlassenschaft", die es mit Sicherheit auch in Eurer Nähe gibt..!..meine persönlichen Erfahrungen sind es, dass ein Arbeitnehmerüberlasser seinen Mitarbeitern eine Fahrstrecke von 50km (von zu Hause bis zum Einsatzort) zumutet, jeder weitere km bedarf des Einverständnisses des Arbeitnehmers..!..alles andere ist reine Verhandlungssache und regional sicher unterschiedlich !!!!

FG Siggi
 
@siggi...
wenn wir etwas geändert haben wollen, dürfen wir nicht "STREIKEN" (denn dies würde unser Berufsethos eh nicht zulassen)...sondern wir müssen selber Alternativen anbieten,
das ist hoffentlich ironisch gemeint :?:

Was ist ein Arbeitnehmerüberlasser auf Deutsch?
Zeitarbeitsfirma?
 
Ich habe garantiert nichts ironisch gemeint, selbst den Vergleich zwischen "Pest und Cholera" betrachte ich als "Den Nagel auf den Kopf getroffen"...

Zeitarbeitsfirma ist richtig..!..diese gibt es inzwischen auch für Pflegefachkräfte (PFK) ...
 
wir dürfen nicht streiken weil das unser Berufethos nicht zulässt???!!! das meinst du wirklich Ernst?

Hast du schon mal über eine Therapie nachgedacht? - Entschuldige

du beschwerst dich mit einer solchen Einstellung über teils schlechte Arbeitsbedingungen?

Mit solch einer Einstellung machst du diese erst möglich.
 
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Zum Thema - ja das stimmt, natürlich gibts es auch hier und da regionale Unterschiede.

Bundesweit gibt es mehr offene Stellen als Fachkräfte.

Geht mal in Ballungsgebiete - 3Bewerbungen -5 Stellen, man teils unbesehen eingestellt, oder Vorstellungsgespräch kurze Dauer mit irgend einem Stv. und sofortiger Vertrag.
 
Ich gehe heute wieder in den Nachtdienst..!..denkt inzwischen über meine Worte nach..!..ab morgen habe ich 3 Tage frei und werde mich dann Euren Antworten und Fragen stellen !!!!

FG Siggi
 
wir dürfen nicht streiken weil das unser Berufethos nicht zulässt???!!! das meinst du wirklich Ernst?

Hast du schon mal über eine Therapie nachgedacht? - Entschuldige

du beschwerst dich mit einer solchen Einstellung über teils schlechte Arbeitsbedingungen?

Mit solch einer Einstellung machst du diese erst möglich.

:daumen:
 
......dürfen wir nicht "STREIKEN" (denn dies würde unser Berufsethos eh nicht zulassen)...sondern wir müssen selber Alternativen anbieten, die für einen Arbeitgeber akzeptabel sind..!

Wie kommst du denn auf so einen Schwachsinn...??? Was für Alternativen hast DU denn deinen vorherigen AG angeboten ??? Scheinbar ja keine vernünftigen, denn sonst hättest du ja nicht gekündigt.... Und damit gehörst auch DU zu der Gruppe, die nichts verändern, sondern lieber zu einem anderen AG flüchten, immer in der Hoffnung, dass es dort besser ist.... :schraube::wut:
 
@Bluestar

Danke für den Link, habe mal einen Auszug daraus hier her kopiert:

"Die Vergangenheit hat es doch gezeigt. Es gab doch schon Streiks von Pflegepersonal und Ärzten in unseren Krankenhäusern (und es wird sie wieder geben), wenn es um Lohnforderungen ging. Hausärzte haben für ihre Interessen gestreikt. Warum sollte es uns dann nicht möglich sein, für bessere Arbeitsbedingungen auf die Straße zu gehen? Sind wir nur zu doof dazu? Ich hoffe nicht…" - See more at: Die ?Pflege? ist Weltmeister.. im Jammern!!|Anerkennung für Pflegekräfte

Ich überlege derzeit, was wir als PFK tun können, um bessere Arbeitsbedingungen und mehr Lohn zu bekommen, ohne dafür auf die Straße gehen zu müssen oder selber zu streiken.
 
Fachkräftemangel wird sich im Pflegebereich drastisch verschlimmern


Schon jetzt gibt es nicht annähernd ausreichend examiniertePflegekräfte, um die Nachfrage zu decken, doch in den kommenden Jahren soll der Fachkräftemangel im Pflegebereich noch weitaus dramatischer werden.
Statistiken der Bundesagentur für Arbeit zufolge, kamen in der Altenpflege in den vergangenen zwölf Monaten gerade einmal 39Bewerber auf 100 freie Stellen.
Laut einer Prognose der Nürnberger Arbeitsverwaltung würden bis Ende 2016 rund 19.000 examinierte Altenpfleger fehlen. Insgesamt geht man in den kommenden drei Jahren von fast 40.000 fehlenden Pflegekräften aus.
Quelle: Altenpflegerinnen News | Fachkräftemangel wird sich im Pflegebereich drastisch verschlimmern - paradisi.de

- See more at: Fachkräftemangel wird sich verschlimmern|Anerkennung für Pflegekräfte

Wenn man diese Prognose betrachtet, wissen wir, das es langsam an der Zeit ist, uns ernsthafte Gedanken zu machen. - Momentan sind wir es, die pflegen, doch wer pflegt später mal uns???

Leiharbeiter sind für eine Pflegeeinrichtung sehr teures Personal. - Doch oftmals bleibt einer Pflegeeinrichtung keine andere Wahl, als auf Leiharbeiter zurück zu greifen.
Die Arbeitsbedingungen für Leiharbeiter sind in der Regel viel besser, weil diese vertraglich bedingt auf ihren entsprechenden Freizeitausgleich bestehen können ...und...und...und...

Wenn wir uns weiter "verheizen" lassen, dann könnten wir evtl. viel früher, als es uns lieb ist, selber zu einem Pflegefall werden. - Darum hatte ich damals gekündigt!!!




 
@Bluestar
Ich überlege derzeit, was wir als PFK tun können, um bessere Arbeitsbedingungen und mehr Lohn zu bekommen, ohne dafür auf die Straße gehen zu müssen oder selber zu streiken.
uns ein Lobby aufbauen durch einen höheren Organisationsgrad um gehört zu werden und mitreden zu können und dürfen
aber
da scheint das Bewußtsein zu fehlen, da wird lieber gejammert...
das ich bezahlterweise im Dienst machen kann ohne den Hintern hoch kriegen zu müssen
ergo
wirds wohl oder übel auf eine Verkammerung mit Zwangsmitgliedschaft hinaus laufen
oder
hast du ne andere Idee?
Übrigens
wann hat denn die Pflege letztmal gestreikt?
Ich glaube dass ist 30 Jahre her?
Die Gewerkschaften haben Angst vor einem Erzwingungsstreik bei dem "hohen" Organisationsgrad.
Stell dir vor es ist Streik und keiner geht hin?
Dann brauchen wir in den nächsten 10Jahren in keine größeren Lohnverhandlungen mehr eintreten.
 
@renje

"uns ein Lobby aufbauen durch einen höheren Organisationsgrad um gehört zu werden und mitreden zu können und dürfen"

..und wie soll das gehen..?..diesbezüglich habe ich noch keine Idee.
 
Die Gesundheitspolitik und das Gesundheitswesen benötigen qualifizierte Pflege!

Die anhaltende Diskussion über den Pflegenotstand und die damit verbundenen Versorgungslücken für die Bürger/Versicherten/Patienten ist inhaltlich unzureichend.
Wir sind der Überzeugung dass zunächst einmal die kränkelnde Gesundheitspolitik der letzten 2 Jahrzehnte der Interaktion mit allen Berufsgruppen und Institutionen der Versorgung/Behandlung/Betreuung und den Bürgern einer intensiven Pflege bedarf. Dieser Prozess der medizinischen, therapeutischen und pflegerischen Maßnahmen für die Gesundung der Politik wird nicht nur eine, sondern mehrere Legislaturperioden in Anspruch nehmen, aber: Es muss endlich damit begonnen werden.
Die Aussagen des neuen Bundesministers für Gesundheit Hermann Gröhe auf dem Deutschen Pflegetag in Berlin umfassten Zusagen für die Berufsgruppen der Pflege. Leider fehlte jedoch erneut der unmittelbar und in allererster Linie notwendige Ansatz der Vernetzung der Professionen der Medizin, der Therapie, der Apotheker, der Pflege usw. zu einer Interaktion zum Nutzen der Bürger, der Versicherten, der Patienten und somit zur Effizienz des gesamten Systems. Diese Vernetzung muss eingefordert werden, sie darf nicht dem Goodwill und den kommerziellen Interessen der einzelnen Akteure im Gesundheitswesen überlassen bleiben.
Das Sponsoring des ersten Pflegetags durch die gesetzliche Krankenkasse AOK zusammen mit dem auf Kommerzialisierung ausgelegten Springer Verlag lässt vermuten, dass die wichtige Berufsgruppe Pflege einseitig ausgerichtet werden soll und zwar im Sinne der ökonomischen Ausrichtung der Leistungen. Einher geht natürlich immer eine direkte und indirekte Einflussnahme der Geldgeber.
Genau diese von finanziellen Interessen geprägte Einflussnahme erachten wir von der Bürger Initiative Gesundheit e.V. als kontraproduktiv im Sinne der Menschlichkeit. Wichtig und richtig wäre es dagegen, dass sich ausnahmslos alle Krankenkassen dafür einsetzen würden, dass die Angehörigen der Pflegeberufe durch eine ausreichende Vergütung wieder in die Lage versetzt werden, sich dem ‘Menschen’ = Bürger, Versicherten, Patienten in guter Qualität zu widmen. Genau das wird tagtäglich durch die Einflussnahme der gesetzlichen Kranken- und Pflegekassen verhindert.
Wir fordern deshalb eine sofortige Umsetzung der folgenden Maßnahmen:
1. Orientierung aller Vorhaben und Vorgaben der Gesundheitspolitik auf die Anforderungen einer effizienten Versorgung aller Bürger im deutschen Gesundheitssystem.
2. Reduzierung der ausufernden Macht der gesetzlichen Kranken- und Pflegekassen auf alle qualifiziert agierenden Berufsgruppen und Institutionen und die politischen Mandatsträger.
- See more at: Die Gesundheitspolitik benötigen qualifizierte Pflege!|Anerkennung für Pflegekräfte

Ist von Euch schon jemand im dem Verein: "Bürger Initiative Gesundheit e.V."
 
Ich habe noch einen anderen Verein gefunden Thema des Jahres | Pflege-SHV , der sich auch mit dem "Pflegenotstand" beschäftigt.

Diesem Verein werde ich sicherlich in Kürze beitreten, da wir ja alle nicht jünger werden und es irgendwie weiter gehen muss...

Derzeit kann ich allen nur meinen aufrichtigen und ehrlich gemeinten guten Rat geben:
"Erkundigt Euch darüber, ob es in Eurer Nähe eine Zeitarbeitsfirma für Pflegefachkräfte gibt?"

Passt auf Eure eigene Gesundheit sehr gut auf und lasst Euch nicht durch Eure Arbeitgeber vom Pflegenden zum Pflegefall machen!

LG Siggi
 
Ganz ehrlich gesagt, dass der Markt an Pflegekräften soooo leer gefegt ist, hätte ich selbst nicht für möglich gehalten.

Zu meinem Hintergrund:

Ich habe meine Ausbildung im Jahr 2006 zur Gesundheits- und Krankenpflegerin abgeschlossen und bin direkt nach der Ausbildung, nachdem ich einige Vorstellungsgespräche fernab der Heimat hatte, was bei mir dann doch für Unbehagen sorgte, direkt zu einem privaten ambulanten Pflegedienst gegangen.

Hierzu muss ich natürlich sagen, dass ich von den diversen Stationsschwestern und Kollegen eindringlich davor gewarnt wurde in die Häuslichkeit zu gehen, da dort ja ausschließlich Ausbeutung stattfindet. Dem kann ich nach heutiger Erkenntnis ganz vehement widersprechen, da gerade die Freiheit bei der Arbeit (nicht nur ständig auf Station sein zu müssen) und die Dankbarkeit der Patienten mit der in stationären Einrichtungen keinesfalls zu vergleichen sind. Und das Hauptkriterium... es gibt bei uns keine Nachtschichten.

Folglich gibt es natürlich auch keinerlei Schichtzuschläge (da wir lediglich Früh-, Teil- und Spätdienste fahren, wo ich aber immer spätestens 21 Uhr zu Hause bin), aber es hat mir prinzipiell nie an Gehalt gemangelt, auch wenn ich damit selbstverständlich nie Millionär geworden wäre.

Aber wie in den stationären Einrichtungen auch, gibt es natürlich in der ambulanten Pflege sicherlich das ein oder andere schwarze Schaf, was den Ruf der Pflegedienste in den Dreck zieht und somit diese einhellige Meinung entsteht und wahrscheinlich immer Bestand haben wird. :(

Allerdings wurde mir durch die Inhaberin der Krankenpflege in 2010 die Ausbildung zur stellvertretenden Pflegedienstleitung finanziert, die ich erfolgreich abgeschlossen und den Pflegedienst in 2015 nach dem unerwarteten Ableben meiner Vorgesetzten übernommen habe.

Nun zurück zum Hauptthema:

Ich kenne nun beide Seiten (Arbeitnehmer/Arbeitgeber) aus eigener Erfahrung und weiß, das trotz der Tatsache, dass sich in ca. 10 km Entfernung eine Krankenpflegeschule befindet, an der jährlich ca. 20 Auszubildende Ihren Abschluss machen (und man doch vermuten würde, dass ja nicht alle in der stationären Einrichtung unterkommen), keinerlei Personal zur Verfügung steht.

Hin und wieder kommt mal die Bewerbung einer Fachkraft nach deren Abschluss ins Haus geflattert, aber zu einem Vorstellungsgespräch kommt es bisweilen nie, da wir mit Sicherheit immer nur zweite Wahl sind und das Fachpersonal scheinbar direkt abwandert oder im ehemaligen Ausbildungsbetrieb verbleibt, auch wenn wir liebend gern 2 Fachkräfte (wir sind natürlich beim Arbeitsamt usw. gelistet) einstellen würde.

Also es gibt definitiv nicht genug Fachkräfte, soviel ist sicher.

LG

Franziska
 
Ganz ehrlich gesagt, dass der Markt an Pflegekräften soooo leer gefegt ist, hätte ich selbst nicht für möglich gehalten.

Zu meinem Hintergrund:



Folglich gibt es natürlich auch keinerlei Schichtzuschläge (da wir lediglich Früh-, Teil- und Spätdienste fahren, wo ich aber immer spätestens 21 Uhr zu Hause bin), aber es hat mir prinzipiell nie an Gehalt gemangelt, auch wenn ich damit selbstverständlich nie Millionär geworden wäre.



LG

Franziska


Jetzt muss ich mich doch allen Ernstes fragen, warum es keine Schichtzulage gibt. Wenn es unterschiedliche Dienstanfangszeiten sind, die regelmäßig wechseln, dann ist das ein Schichtdienst und folglich müsste es sehr wohl Wechselschichtzulage geben. Schichtzulagen sind nicht an Nachtdienste gekoppelt.

Abgesehen davon gibt es kaum etwas unattraktiveres als Teildienste.
 
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