Hallo Elisabeth,
starre Regeln gibt es beim IfK eigentlich nicht.....das Curriculum ist offen.
Im Begleitbuch stehen die Konzepte erklärt...diese muss man verinnerlicht haben, um "Bewegung zu verstehen".
Kann man eine Situation anhand der Konzepte einordnen und analysieren, kann man auch selbständig eine Lösung finden.
Ich gebe zu, dass die Konzepte auf den ersten Blick erstmal "völlig strange" wirken.
Wenn man sich jedoch ein wenig eingearbeitet hat, dann helfen sie , Bewegung zu verstehen .
(Ich hatte im Frühjahr- zu Beginn meiner Trainerausbildung- eine Phase, in der ich nur noch in Konzepten gedacht und alles in Bewegung gesehen habe.....*g* Konnte in der Fh auch teilweise meinen Profs nicht mehr folgen, wenn ich ganz begeistert gesehen habe, dass sich die Dozentin in einer "gehenden Fortbewegung auf dem Schreibtisch sitzend rückwärts nach hinten" bewegt hat....*gggg*)
Unter einer starren Technik verstehe ich Anweisungen wie: " Die linke Hand der Pflegekraft greift nun unter das linke Schulterblatt des Pat. während die rechte Hand...."Da gibt es ja auch eine Autorin, welche im Thieme Verlag so "nette Bücher zur Anleitung" herausgegeben hat..........schön in Fotodokumentationen Schritt für Schritt illustriert; mit entsprechender CD-Rom dazu....
Natürlich ist es schön, das mal ausführlich zu sehen.....man darf nur nicht auf den Gedanken kommen, das "es immer so aussehen muss weil es so richtig geht".
Wie gesagt, die Prinzipien ( also die Konzepte) muss man verstanden haben. Aus diesem Verständnis heraus kann man dann Handlings entwickeln...
Man kann auch gemeinsam ein Problem aus der Praxis bearbeiten und nach einer Lösung für diesen Pat. suchen......
Wichtig zu wissen ist auch, das die Tarinerin hier nicht nur Wissensvermittlerin ist, sondern auch einen lebenslangen Lernprozess durchläuft.
Ein Kinästhetiktrainer hat nie ausgelernt, da jede Pat., jede Situation und jedes Seminar anders sind....
starre Regeln gibt es beim IfK eigentlich nicht.....das Curriculum ist offen.
Im Begleitbuch stehen die Konzepte erklärt...diese muss man verinnerlicht haben, um "Bewegung zu verstehen".
Kann man eine Situation anhand der Konzepte einordnen und analysieren, kann man auch selbständig eine Lösung finden.
Ich gebe zu, dass die Konzepte auf den ersten Blick erstmal "völlig strange" wirken.
Wenn man sich jedoch ein wenig eingearbeitet hat, dann helfen sie , Bewegung zu verstehen .
(Ich hatte im Frühjahr- zu Beginn meiner Trainerausbildung- eine Phase, in der ich nur noch in Konzepten gedacht und alles in Bewegung gesehen habe.....*g* Konnte in der Fh auch teilweise meinen Profs nicht mehr folgen, wenn ich ganz begeistert gesehen habe, dass sich die Dozentin in einer "gehenden Fortbewegung auf dem Schreibtisch sitzend rückwärts nach hinten" bewegt hat....*gggg*)
Unter einer starren Technik verstehe ich Anweisungen wie: " Die linke Hand der Pflegekraft greift nun unter das linke Schulterblatt des Pat. während die rechte Hand...."Da gibt es ja auch eine Autorin, welche im Thieme Verlag so "nette Bücher zur Anleitung" herausgegeben hat..........schön in Fotodokumentationen Schritt für Schritt illustriert; mit entsprechender CD-Rom dazu....
Natürlich ist es schön, das mal ausführlich zu sehen.....man darf nur nicht auf den Gedanken kommen, das "es immer so aussehen muss weil es so richtig geht".
Wie gesagt, die Prinzipien ( also die Konzepte) muss man verstanden haben. Aus diesem Verständnis heraus kann man dann Handlings entwickeln...
Man kann auch gemeinsam ein Problem aus der Praxis bearbeiten und nach einer Lösung für diesen Pat. suchen......
Wichtig zu wissen ist auch, das die Tarinerin hier nicht nur Wissensvermittlerin ist, sondern auch einen lebenslangen Lernprozess durchläuft.
Ein Kinästhetiktrainer hat nie ausgelernt, da jede Pat., jede Situation und jedes Seminar anders sind....