Konzept zur Optimierung der Dienstübergabe

bsc

Newbie
Registriert
16.03.2005
Beiträge
5
würde eure hilfe brauchen. ich soll ein konzept bzw standard für die dienstübergabe erstellen. ich arbeit auf einer internistischen abteilung mit 43 patienten wir sind in 2 gruppen aufgeteilt jeweils 4 pflegekräfte pro gruppe. hat jemand von euch schon mal eine arbeit darüber geschrieben??
wie macht ihr eure dienstübergaben???


danke bsc
 
Hallo bsc

Zwei Kollegen haben sich bei uns auf der Station mit der Dienstübergabe befasst.
Was in eine übergabe hineingehört und was nicht.Wie sie strukturiert sein sollte usw usw.
Wenn Interresse besteht kann ich ja mal anfragen ob sie mir das Skript mal zur Verfügung stellen.:mrgreen:
 
das wär super wenn ich das haben könnte mal zum reinlesen. ich soll ab nächster woche mit einer projektgruppe beginnen. ausserdem soll ich ein konzept schreiben für meine ausbildung zur stationsleitung und irgendwie fehlt mir noch der faden.

herzlichen dank

bsc

liebe grüsse:klatschspring:
 
43 Patienen in zwei Gruppen macht 21.5 Patienen pro Gruppe und für jede Gruppe volle 4 Pflegekräfte???? WOW!!! Wo ist denn das??? Da will ich hin.

Arbeite auf Kardiologie/Pulmonologie mit 34 Patienten (wenn 1-Bett Zimmer doppelt belegt und Gangbetten dann bis zu 40 Patienten) und wir haben 3 Vollkräfte und 1-2 Schüler im Frühdienst und 3 Kräfte im Spätdienst. Wenn Ihr tagsüber so gut besetzt seid wie erst dann Nachts. Bei uns ist eine Pflegekraft allein....

Grüße
 
Bin an diesem Konzept für Übergabe auch sehr Interessiert,wäre toll mehr darüber zu erfahren.:deal:
Habe schon mal (auch von größeren Stationen ) von Übergabe am Bett gehört was haltet Ihr davon.:megaphon:
Ich kenne solche Art von Übergaben von der Intensivstation.
 
Hi.

Ich arbeite auch auf einer internistischen station, wie bei euch in 2 teile aufgeteilt, bei uns übergit jedes team seinen teil, führen die übergabe von Früh///Spät dienst immer am patientenbett durch, was sehr viele vorteile hat, mann sieht den patienten, kann ihn auf untersuchungen am nächsten tag vorbereiten (z.B er muss nüchtern bleiben) und auch der Patient fühlt sich daduch sicherer und auch in den Plegeprozess einbezogen.
LG Die Jeanie
 

Ähnliche Themen