Kein Urlaub im Außeneinsatz?!


Dachte ich mir auch gerade.

Ich hab 18 Jahre Berufserfahrung. 2 Berufsausbildungen, entsprechende Weiterbildung inkl. Personalsachen, Bindung und Bildung.

Das Arbeitnehmer derart ausnutzen lassen mußte ich erst mit der Ausbildung zur GuK erfahren und ich bin immer noch sehr erstaunt. Dieses defensive Verhalten kenne ich nur aus dem Niedriglohnsektor wo wenig Bildung vorherrscht. Ich finde es verwunderlich das man einerseits ordentlich was auf den Kasten haben muß um einen Menschen entsprechend pflegen zu können, auf der anderen Seite bei sich selber aber so versagt.

Und was ich leider in meiner Ausbildung mit entsetzen feststelle, das Konfliktscheuheit gerne unter dem Deckmäntelchen "Verantwortung übernehmen" ausgelebt wird. Das verstehe ich überhaupt nicht.
Stattdessen schmeißt man den Kollegen die sich auflehnen und VERANTWORTUNG übernehmen Knüppel zwischen die Beine. Der Grund lässt sich nur vermuten.
Auch seit Beginn der Ausbildung beobachte ich verhäuft Kompentenzgerangel an jeder Ecke. Hier werden auf der Arbeit Minderwertigkeitskomplexe ausgetragen, die doch eher ins elterliche Wohnzimmer oder wenigstens auf die Couch eines guten Psychologen gehören.

Ein super Beispiel habe ich gestern in meinem Einsatz erlebt.
Ich bin zu meiner Stationsleitung, z.Z. einziger anwesender examinierter Pfleger, habe ihn gebeten dringend einen Bewohner abzusaugen, der schon sehr deutlich mit der Atmung zu kämpfen hatte. Das wurde abgelehnt aber auch nicht weiter delegiert, der Papierkram zur Neuaufnahme war wichtiger. Denn ist der nicht gemacht, fragt die PDL nach dem warum. Weil man aber zu feige ist zu sagen das der Papierkram unter der Mangelbesetzung eben liegen bleibt, saugt man lieber den Bewohner nicht ab und nimmt mindestens einen Pneumonie in kauf. Die eigenen Person hat hier die höchste Priorität.
(Eine Stationsekräterin auf 400€ Basis würde hier Abhilfe schaffen und wäre sehr schnell zufinden. Oder kranke Kollegen könnten wieder eingegliedert werden. Aber auch diese Kohle spart man sich)

Was soll der Azubi also tuen?
- Soll ich einen Kollegen von der anderen Station holen und ihn verraten und untergraben?
- Soll ich die PDL anrufen und ihn richtig vorführen?
- Soll ich einen RTW rufen und so richtig die Scheiße los treten? Unterlassene Hilfeleistung und Vernachlässigung.
- Soll ich unvernünftig sein und das ohne jegliche Anleitung selber machen und mich selber wohlmöglich in die Scheiße reiten?
- Soll ich einfach die Augen zu machen und mich so in die Scheiße reiten?

Am Ende hat sich zum Glück ein anderer Kolleg gefunden. Ansonsten hätte ich ihn subtiel dazu drängen müssen. Wieder Arbeit für mich.

Von meinem examinierten Kollegen und Stationsleitung wurde ich gekonnt im Regen stehen gelassen. Der Bewohner auch. Soll ich für ein solches Verhalten etwa noch Danke sagen? Vielen Dank für diese heiße "Etikkartoffel" in meinen Händen, die wollte ich schon immer haben?

Hier steht die Konfliktscheuheit Eindeutig vor der Verantwortung.

Und das erlebe ich zu Hauf seit Beginn der Ausbildung.

Mir mit so einem unsachlichen Post um die Ecke zu kommen finde ich schon bemerkenswert.

Verantwortung übernehmen heißt auch für sich zu sorgen... Und ich sorge dafür das ich in der Ausbildung vernünftig lernen um später ordentlich und mit Verstand pflegen zu können. Ich bin nicht da ein politisches Problem austragen.
Und das werde ich auch nicht nach meinem Examen. Möglich das ich deswegen mal der Pflege den Rücken kehren werde, aber dann liegt das auch zu einem großen Teil an den tollen "Verantwortungsvollen" Kollegen an meiner Seite ;)

Und stellt sich mal einer vor, wegen solcher Kollegen braucht man auch Urlaub, weil man wirklich an jeder Front kämpfen muß. Als Azubi mit diesem Hintergrundwissen befindet man sich immer Gedanklich und Seelisch auf den Drahtseil. "Sagste was oder lässt du es"? Und mit jedem Praxiseinsatz beginnen diese Spiele von vorn. Irgendwann besteht man dann auf seinen Urlaub

Auch Krankenhäuser werden von Kaufleuten geführt, nicht von Pflegedienstleistungen. Per Indirekter Steuerung lassen die, die Arbeitnehmer springen wie kleine Puppen. Viel tuen müssen sie dafür nicht. Das macht der Mopp schon untereinander aus. Sehr kurzfristig gesehen spart das Geld. Langfristig kostet es Geld. Mit seinen Mitarbeitern schlecht umzugehen kostet Fluktuation und Krankheit. Beides seeeeeehr teure Posten in der Bilanz. Und dafür bezahle ich, wie auch ihr, sehr hohe Krankenkassenbeiträge. Die Verantwortungslosigkeit, schlecht mit sich umgehen zu lassen, bezahlen wir alle und keiner hat uns gefragt ob wir damit einverstanden sind.

Nehmt mir bitte diese kleine Wutrede nicht übel, Ich schätze meine kompetenten Kollegen sehr die ihre Arbeit vernünftig machen, von denen man lernen kann und wenn sie es schon nicht schaffen selber für sich einzustehen, denen die sich einsetzten wenigstens nicht im Weg stehen. Und ich bin sehr froh das es genügend Kollegen gibt, die auch was ihr eigenes Wohl angeht, ein gutes Vorbild sind.

Mir war auch klar das irgendwo her ein Kommentar kommt, von Kollegen die einem diesen, wenn auch kleinen, Erfolg nicht lassen können. Wer weiß warum ;) Dennoch treib es mich stellenweise in die Verzweiflung.

Ich muß immer schmunzeln wenn ich an das Thema der Klassenfahrt denke. "Burn Out Prävention" lächerlich, so wie die Schule zu lässt, das die Schüler in den Häusern zur Personalkompensation ausgenutzt werden. Der Hohn schlecht hin...
 
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Ich wünsche dir viel Spass in der wirklichen Arbeit.
Da kann man nicht nur schimpfen sondern muss auch Verantwortung übernehmen.
"Ich will Urlaub von ... bis..." hilft da wenig.

Verantwortung übernehmen? Heißt das sich alles gefallen zu lassen und sich ausbeuten und gängeln lassen? Nein, es heißt vor allem für sich selbst zu sorgen. Hast du den Thread nicht gelesen, anders kann ich mir deinen Beitrag nicht erklären. Von "nur schimpfen" kann ich bei InetNinja nichts erkennen....
 
Danke Ludmilla.

Ich möchte aber auch noch mal sagen. Ich bin ein Teamplayer. Ich mag Teamarbeit und ich scheue auch keine harte Arbeit. Wie sage ich mal: "ich kann in einem See aus Ko.tz.e, Sch.ei.ße und Pi.ss.e treiben, solange ich mit dem richtigen Team im Gummiboot, in die gleiche Richtung rudere". Und ich liebe die Kollegen mit denen man auf dem See sogar bei schweren Wellengang raften kann. Auch schätze ich die Altenpfleger sehr. Auch wenn ich häufig zwischen Bewunderung und Unverständnis hin und her wanke.

Auch kann ich verstehen das die Pflege auf die Azubis, Praktikanten etc. angewiesen sind und ich bin auch bereit das zu einem gewissen Grad zu tragen.

Aber ich erwarte von der Gegenseite Respekt, genauso Flexibilität und die Akzeptanz wenn ich eine Grenze ziehe weil ich nicht mehr kann oder eben meinen Prioritäten wieder in den Vordergrund heben muß. Das hab ich in diesem Einsatz in den letzten 2 Wochen sehr vermisst und daher auch auf mein Recht bestanden.
 
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Moin InlineHockey,
du bist, neben deiner Funktion als Praxisanleiter, Vertrauensmann?
Also der Ansprechpartner neben dem Betriebsrat? Du bildest quasi das Bindeglied zwischen Betriebsrat und Belegschaft, weil du durch den täglichen Kontakt mit den Kolleginnen weißt, wo der Schuh drückt? In dieser Funktion vertrittst du zusammen mit den Mitgliedern deren Interessen (z.B. grundlos verweigerter Urlaub) am Arbeitsplatz?

VG lusche
 
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Ich wünsche dir viel Spass in der wirklichen Arbeit.
Da kann man nicht nur schimpfen sondern muss auch Verantwortung übernehmen.
"Ich will Urlaub von ... bis..." hilft da wenig.

Wat dat denn für 'nen Quark?
Genau wegen KollegInnen wie Dir kommt die Pflege nicht voran. Immer nur kuschen, sobald jemand ein Recht einfordert, ist er ein Querulant und nur am schimpfen. Unfassbar!
Ich finde es durchaus erfrischend und wichtig, dass sich SchülerInnen nicht alles gefallen lassen und ihre Rechte einfordern. So ein Verhalten kann die Pflege nur voran bringen.
 
Es war vieleicht etwas zu krass geschrieben, aber es kommt eben immer auf das wie an.
Die Beiträge von InetNinja kamen sehr emotionsgeladen daher.
Und auch nicht nur im Bezug auf den jetzigen Einsatz sondern auch über andere Einsätze.
Ich finde es durchaus erfrischend und wichtig, dass sich SchülerInnen nicht alles gefallen lassen und ihre Rechte einfordern. So ein Verhalten kann die Pflege nur voran bringen.
Da bin ich voll bei dir.
Nur ob es richtig ist gewisse Situationen, welche noch nicht abschließend geklärt sind (so hat es sich für mich gelesen) "hochzusterilisieren" weiß ich nicht.
Moin InlineHockey,
du bist, neben deiner Funktion als Praxisanleiter, Vertrauensmann?
Also der Ansprechpartner neben dem Betriebsrat? Du bildest quasi das Bindeglied zwischen Betriebsrat und Belegschaft, weil du durch den täglichen Kontakt mit den Kolleginnen weißt, wo der Schuh drückt? In dieser Funktion vertrittst du zusammen mit den Mitgliedern deren Interessen (z.B. grundlos verweigerter Urlaub) am Arbeitsplatz?

VG lusche
Ja, allerdings.
Ich erlebe es allerdings oft, dass wenn eine Situation eskaliert, und das scheint in diesem Fall ja passiert zu sein, der Grund weniger in dieser Situation liegt sondern in eben anderen Punkten, in denen der Schuh ebenfalls drückt.
Natürlich ist es menschlich wenn dann ein Tropfen das Fass zum überlaufen bringt, aber ob es eben dann sinnvoll ist sich nur auf diesen einen Tropfen zu konzentrieren halte ich für fraglich.
Verantwortung übernehmen? Heißt das sich alles gefallen zu lassen und sich ausbeuten und gängeln lassen? Nein, es heißt vor allem für sich selbst zu sorgen. Hast du den Thread nicht gelesen, anders kann ich mir deinen Beitrag nicht erklären. Von "nur schimpfen" kann ich bei InetNinja nichts erkennen....
Nein, heißt es nicht.
Aber eben auch nicht VOR ALLEM für sich selbst zu sorgen.
Auch für sich selbst zu sorgen sicher, aber eben auch für andere.



Die Pflege voranbringen würde oft ein sachlicher Ton und eine nüchterne Diskussion.
Ich gönne InetNinja den Urlaub sehr und wünsche viel Erfolg.

So, jetzt könnt ihr mich zerpflücken
 
Ja, allerdings.
Ich erlebe es allerdings oft, dass wenn eine Situation eskaliert, und das scheint in diesem Fall ja passiert zu sein, der Grund weniger in dieser Situation liegt sondern in eben anderen Punkten, in denen der Schuh ebenfalls drückt.
Natürlich ist es menschlich wenn dann ein Tropfen das Fass zum überlaufen bringt, aber ob es eben dann sinnvoll ist sich nur auf diesen einen Tropfen zu konzentrieren halte ich für fraglich.

Wo hast du gelesen das die Situation eskaliert ist? In keiner einzigen Sekunde fiel bei den Beteiligten ein unfreundliche Wort etc.

Das einzige dieses Verhalten was ich nun sehr häufig in der Ausbildung erlebt habe und sicher auch noch erleben werden. Hat mich STINK SAUER gemacht. Und das steht mir nach 1,5 Jahren wohl zu. Emotionen stehen mir grundsätzlich als Mensch zu. Ist bloß die Sache wie man sie auslebt.

Aber das heißt nicht das ich wie von der Terantel gestochen über die Station tobe. Nein ich hab sittlich öfter an die Genehmigung meines Urlaubs erinnert und am letzten Tag genauso sittlich gesagt, das ich nicht will das man den Dienstplan hinter meinen Rücken ändert. Ich weiß nicht wie ihr das macht.

Bei mir ist das:
"Frau XY, wann genehmigen sie denn nun den Urlaub?"
und "Warum hast du mich nicht angerufen wenn du den DP ändern willst?" "Ich finde das nicht in Ordnung das du ohne mich zu fragen meinen Dienste änderst"

Das ist fern von jeglicher Eskalation. Nur leider haben solche sittlichen Töne überhaupt keinen Eindruck erzielt, das ich mir die MAV zu Hilfe geholt habe.

Ich seh es nicht ein mir die Blöße zu geben und auf der Arbeit wegen sowas die Contenace zu verlieren. Da bin ich zu Stolz für.

Trotz das ich mega Sauer war kann ich vernünftige Antworten geben und mich Sachlich äußern und vor allem kann ich trotzdem ordentlich meine Arbeit machen. Auch wenn ich da absolute kein Bock mehr drauf hatte. Das nennt sich Professionalität.

Ein Vermutung die nicht Böse gemeint ist.
Mir kommt es stellenweise vor, der ein oder andere Kollege kann eher mit jemanden umgehen der Emotional auffällig wird, als wenn man Sachlich ist. Ich glaube meine Kühle Sachlichkeit nach außen hin, irritiert die Kollegen. "Wie kann man sagen das man Stink Sauer ist, aber ruhig dasitzen und die Arbeit ohne die Türen zu knallen machen...?" Ich biete meinem Gegenüber sehr wenig Angriffsfläche. Das mußte ich in meinem früheren Berufsleben dringend können und war nahe zu überlebenswichtig. Sorgt aber dafür das ich ein nicht greifbarer Block für mein gegenüber bin. Ich war einst im Beschwerdemanegement. Hätte ich das dort nicht gekonnt, hätte man mich mehrmals am Tag auseinander genommen.
 
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Ich erlebe es allerdings oft, dass wenn eine Situation eskaliert, und das scheint in diesem Fall ja passiert zu sein, der Grund weniger in dieser Situation liegt sondern in eben anderen Punkten, in denen der Schuh ebenfalls drückt.
Natürlich ist es menschlich wenn dann ein Tropfen das Fass zum überlaufen bringt, aber ob es eben dann sinnvoll ist sich nur auf diesen einen Tropfen zu konzentrieren halte ich für fraglich.

Das ist deine Einstellung? Es wurde schon ganz richtig geschrieben, dass Probleme mit Kollegen oder einer Urlaubsvertretung nicht die des Antragstellers sind. Irgendwann muss jeder mal Urlaub nehmen und nichts anderes ist hier beantragt worden. Die Absage wurde aufgrund falschen Wissens/nicht wollens gesetzt und für ein klärendes Gespräch dazu hat man sich 'Futter' besorgt. Aber nein, man wollte vermutlich einfach nicht den Urlaub genehmigen, weil es nicht in den Plan passte. Also muss es eben anders laufen. Nach Nasenfaktor geht es nämlich zum Glück nicht.

Und alle anderen Probleme sind Hausgemacht und haben mit dieser Sache nichts zu tun. Nur weil man selbst der Tropfen sein könnte, der das Fass zum überlaufen bringen könnte, sollte man sicher nicht vor Leitungspersonal kuschen. Mehr als traurig, dass du in deiner Position so ein denken zeigst, statt klare Fakten zur Unterstützung des 'Unterdrückten' zu nutzen.
 
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Reaktionen: InetNinja
Dann hatte ich vieleicht den falschen Eindruck, da hier sehr emotional gepostet wurde von dir.
 
Dann hatte ich vieleicht den falschen Eindruck, da hier sehr emotional gepostet wurde von dir.

Ich weiß nicht wen du meinst, vermutlich nicht mich, aber was ändert ein emotionaler Post am Ergebnis? Emotionalität bedeutet nicht frech oder unpassend fordern zu sein. Und das hast du einfach mal so festgestellt?
 
Dann hatte ich vieleicht den falschen Eindruck, da hier sehr emotional gepostet wurde von dir.

Wie gesagt. Emotionen hat jeder, ist bloß die Sache wie man damit umgeht. Unter anderem auch eben Urlaub verlangt.
Dieses Zusammen reißen, obwohl man aus der Haut fahren könnte, ist sehr anstrengend.

Bloß alles in Schutt und Asche schlagen, hat noch nie was gebracht. Oder wie ich bei Überforderung handle: "Panik und schreiend rumrennen ändert rein gar nichts an der Situation".

Ich nehme mir auch nach einem schwierigen Patienten/ Situationen raus, erstmal kurz zu verschnaufen oder was anderes zu machen, wenn es die Situation zulässt. Mach ich natürlich nicht wenn die Hütte brennt.
 
Kleines Up Date.

Ich hab von einer Azubikollegin erfahren das genau die gleichen Personen, Haar genau die gleiche Masche bei ihr im Einsatz abgezogen haben. Sie war 2 Monate vor mir da und mußte sich genauso ihren Urlaub erkämpfen...
Auch das gleiche Prozedere "OK von der Schule" etc.

Da kann mir keiner erzählen das die das nicht besser gewusst hätten ;)

Meine mündliche Prüfung ist durch. Ist eine 2 geworden. Ich bin zufrieden, dafür das ich wirklich gar nicht gelernt habe.
In meinem Urlaub mußte ich mich von diesen Strapazen erholen und dann ist privat die Welt zusammen gebrochen.
 
Ja das mit den Urlauben ist ein schwieriges Thema und selten gerecht. Man sollte aber auf jeden Fall zumindest versuchen, zumindest einigermaßen fair behandelt zu werden.
 
Wir durften uns die gesamte Ausbildungszeit keine Urlaubszeiten aussuchen- die wurden komplett von der Schule vorgegeben. Ich denke, der Grund ist, dass man gesetzlich eine bestimmte Anzahl von Stunden in besonderen Bereichen braucht, damit man für das Examen zugelassen wird.
 

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