Das würde ich so nicht sagen, an meiner Schule war das gymnasiale Lernniveau schon deutlich höher als das der Realschule.
Womit man als Schüler unter Umständen nicht zurecht kommt, ist die Art zu lernen. Viel Gruppenarbeit, viel Fallbeispiele, viel Meinungsbildung/Diskussion/ mündliches Vorstellen von Inhalten.
Das ist ne Sache, die lernt man auf der Schule nicht, egal ob Rea oder Gymi... Was hab ich mich durch den ganzen POL- Kram geqüalt
Außerdem fängt man ja mit den Lerninhalten bei null an (also, in der Regel), sodass man durch die Abi- Zeit stofflich keine Vorteile hat ^^
Wichtig ist im Endeffekt, ob dir der Beruf liegt oder nicht, wenn ja, dann kann man auch in so ner blöden POL- Gruppenarbeit ein vernünftiges Ergebnis abliefern, wenn man eigentlich mit seiner Gruppe bei Mäcces war statt zu lernen
und wenn nicht? tja, dann hat mans halt schwer, und dann ist es egal welche Schulbuldung man vorher hatte.
Aber um das heraus zu finden, gibt es ja die Probezeit, an der Schule, an der ich lernte, dezimiert sich während dieser die Schülerschar pro Klasse von 25 auf 20, es ist aber auch keine Schande, wenn sich der Beruf doch nicht eignet. Viele von den Mitschülern sind in anderen Bereichen sehr zufrieden und erfolgreich
Also kein Kopf um ungelegte Eier machen, erst mal abwarten ob dir der Beruf tatsächlich liegt, wenn ja, wirst du den Laden schon rocken, wenn nicht - auch net schlimm ^^