Gesundheits- und Krankenpflegeausbildung als 27-jährige Transfrau

Tryxie

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31.08.2019
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Beruf
Azubi
Hallo miteinander,

Ich interessiere mich für die Ausbildung zur Krankenpflegerin, habe aber aufgrund persönlicher Umstände etwas Bedenken.

Habe derzeit eine (aus finanziellen Gründen) abgebrochene Studienausbildung sowie abgebrochene Berufsausbildung. Dem Studienabbruch trauere ich hinterher, v.a. da ich jetzt doch schon 27 bin und noch ein wenig der Chance nachweine, die Chance zu einem Abschluss einfach nicht nutzen zu können. Aber eher nebensächlich, that's the card I've got to deal with, also diesbezüglich Krone zurechtrücken und weitermachen.

Mehr Bedenken habe ich aufgrund der Tatsache, dass ich eine klar erkennbare Mann-zu-Frau Transsexuelle bin und nicht möchte, dass das zu einem Einstellungshindernis wird. Klar, ich *darf* deswegen nicht benachteiligt werden, aber wenn man jemanden nicht haben will, findet man sicher einen Vorwand um ihn/sie nicht einzustellen.
Dokumente, Name und Personenstand alle bereits auf weiblich geändert - das Papier stimmt. Was nicht passt - der Bartschatten wird unausweichlich durchkommen (und wird von mir auch nicht mehr überschminkt), und Haupthaar habe ich auch keines mehr (trage Kopftuch), andere übliche weibliche Veränderungen haben sich nach über drei Jahren Hormontherapie sichtbar entwickelt. Ich habe ernsthaft Angst, dass ich so ungewollt vermittle "die wird uns Probleme bereiten" oder "ist uns zu schräg". Chirurgische Eingriffe sind geplant und würden unausweichlich in die Ausbildungszeit fallen - allein schon wegen Warteplatzlisten von i.d.R. 1,5 Jahren.

Sorgen, dass ich selbst persönlich damit nicht umgehen kann, sind unbegründet. Ich putze und trainiere derzeit Bodybuilding in einem Fitnessstudio - Blicke bin ich gewohnt und habe ein sehr dickes Fell diesbezüglich.

Muss ich mir also Sorgen machen, dass ein Fehler in meiner körperlichen Entwicklung mich als Azubi deutlich unattraktiver macht? Sollte/muss ich im Vornherein erwähnen, wenn es denn einmal zu einem Gespräch kommen sollte, dass ich leider wegen zwei Wochen Krankenhausaufenthalt und später einer weiteren Woche einfach nicht präsent sein kann? Muss ich mich auf Schwierigkeiten im täglichen Umgang mit Kollegen einstellen?
wie kann ich das im Gegenteil sogar vorteilhaft darstellen ewenn es notwendig wird?
Kann im Gegenteil mir jemand vielleicht Erfahrungsberichte von Kollegen etc. berichten und wie der Umgang mit diesen auf der Station ist? Auch wenn nach außen hin sich ja jeder so nach außen hin furchtbar tolerant gibt möchte ich nicht in ein Haifischbecken springen.
 
Habe mit deiner Sexualität keine Erfahrungen bisher.
"Die Pflegekräfte" sind ganz normaler Bevölkerungsdurchschnitt - auch im positiv/negativ Benehmen.
Individuelle Personen können positiv verstärkt werden, oder negativ bestätigt, durch nicht Eingreifen von Kollegen und Vorgesetzten.
Da wir einen Pflegekräftemangel haben, wird leider (bei uns) mal weg gesehen.
Du kannst also beides erleben, sympatische Kollegen und Haifischbecken.
Wie gesagt: ganz normaler Bevölkerungsdurchschnitt mit allen Varianten des Benehmens - wir sind keine besseren Menschen
 
Problematisch werden die geplanten Operationen sein. Vor allem, wenn es nicht "nur" um den Brustaufbau geht. Das wird die erlaubten Fehlzeiten während der Ausbildung mit großer Wahrscheinlichkeit sprengen. Denn es ist ja nicht mit zwei Wochen Krankenhausaufenthalt getan. Die Rekonvaleszenz wird eine ganze Weile länger dauern.
 
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Danke für die Antwort,


Problematisch werden die geplanten Operationen sein. Vor allem, wenn es nicht "nur" um den Brustaufbau geht. Das wird die erlaubten Fehlzeiten während der Ausbildung mit großer Wahrscheinlichkeit sprengen. Denn es ist ja nicht mit zwei Wochen Krankenhausaufenthalt getan. Die Rekonvaleszenz wird eine ganze Weile länger dauern.

Die Rekonvaleszens des zweiten Eingriffs (Vulvaplastie) wäre verhältnismäßig harmlos da nur oberflächlich (schon mehrmals gehört, dass sie "eigentlich" danach gleich wieder arbeiten gehen konnten", die erste... Nunja, im besten Fall drei Monate lang dreimal täglich um die Nachsorge kümmern. Das KANN funktionieren auch im Schichtdienst, aber es wird sehr bitter, zugegeben. Ist es möglich, einen Ausbildungsabschnitt quasi gezielt zu wiederholen - meine grundsätzliche gesundheitliche Eignung betrifft es ja nicht? Es wäre unschön, wenn es ausgerechnet daran scheitern würde, denn andernfalls müsste ich ja nochmal gut zwei Jahre oder bisschen mehr (Wartezeit plus erste Heilungszeit) vor mich hinwarten.
 
Habe derzeit eine (aus finanziellen Gründen) abgebrochene Studienausbildung sowie abgebrochene Berufsausbildung.

-> Das wirst Du erklären müssen!


Mehr Bedenken habe ich aufgrund der Tatsache, dass ich eine klar erkennbare Mann-zu-Frau Transsexuelle bin und nicht möchte, dass das zu einem Einstellungshindernis wird. Klar, ich *darf* deswegen nicht benachteiligt werden, aber wenn man jemanden nicht haben will, findet man sicher einen Vorwand um ihn/sie nicht einzustellen.

-> Theoretisch nicht- Du würdest aber den Grund einer Ablehnung nicht erfahren!


Dokumente, Name und Personenstand alle bereits auf weiblich geändert - das Papier stimmt. Was nicht passt - der Bartschatten wird unausweichlich durchkommen (und wird von mir auch nicht mehr überschminkt), und Haupthaar habe ich auch keines mehr (trage Kopftuch), andere übliche weibliche Veränderungen haben sich nach über drei Jahren Hormontherapie sichtbar entwickelt.

-> Könntest Du es nicht zumindest zum VG etwas kaschieren?


Ich habe ernsthaft Angst, dass ich so ungewollt vermittle "die wird uns Probleme bereiten" oder "ist uns zu schräg".

-> Wie Du wirken wirst kannst Du im Vorfeld nicht wissen. Es kommt aber sicher mehr darauf an, wie Du Dich im VG verkaufst und wie eloquent Du zwei Abbrüche erklärst!


Chirurgische Eingriffe sind geplant und würden unausweichlich in die Ausbildungszeit fallen - allein schon wegen Warteplatzlisten von i.d.R. 1,5 Jahren.

-> Das ist keine gute Idee in der Ausbildung! Du hast Fehlzeitengrenzen, die ab 2020 sehr eng gezogen sind....

Sollte/muss ich im Vornherein erwähnen, wenn es denn einmal zu einem Gespräch kommen sollte, dass ich leider wegen zwei Wochen Krankenhausaufenthalt und später einer weiteren Woche einfach nicht präsent sein kann? Muss ich mich auf Schwierigkeiten im täglichen Umgang mit Kollegen einstellen?

-> Du wirst auch danach mehrere Wochen körperlich nicht belastbar sein. Das könnte Dich über die zugelassenen Fehlzeiten bringen und das regulär geplante Examen gefährden!
 
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Die Rekonvaleszens des zweiten Eingriffs (Vulvaplastie) wäre verhältnismäßig harmlos da nur oberflächlich (schon mehrmals gehört, dass sie "eigentlich" danach gleich wieder arbeiten gehen konnten", die erste... Nunja, im besten Fall drei Monate lang dreimal täglich um die Nachsorge kümmern. Das KANN funktionieren auch im Schichtdienst, aber es wird sehr bitter, zugegeben. Ist es möglich, einen Ausbildungsabschnitt quasi gezielt zu wiederholen - meine grundsätzliche gesundheitliche Eignung betrifft es ja nicht? Es wäre unschön, wenn es ausgerechnet daran scheitern würde, denn andernfalls müsste ich ja nochmal gut zwei Jahre oder bisschen mehr (Wartezeit plus erste Heilungszeit) vor mich hinwarten.

Um Dir mal die Illusionen zu nehmen: Du darfst ab 2020 in den gesamten 3 Jahren 210 Stunden in der Theorie und 250 Stunden in der Praxis fehlen. Das sind pro Jahre 70 Stunden in der Schule (also etwa 9 Tage!) und 83 Stunden in den Einsätzen (etwa 11 Tage!).
Neu ab 20 ist, dass Du in den Vertiefungseinsätzen im Mittelkurs nicht mehr als 25 % der Einsatzzeiten fehlen darfst. Sind bei 400 Stunden also 100 Stunden....sprich: 3 Wochen!.

Diese Zeiten sind auch bei ungeplanten Eingriffen schon sehr eng gestrickt und nicht wenige Schüler kommen ums Examen rum an die Fehlzeitengrenzen. Einige überschreiten und müssen wiederholen!

Du planst einen elektiven Eingriff, der medizinisch nicht notwendig ist ...3 Monate Fehlzeiten alleine für so einen Eingriff kannst Du nicht in die Ausbildung planen, sorry!
Mach die Ausbildung danach oder verschieb den Eingriff.....
 
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Danke für die Antwort!


Habe derzeit eine (aus finanziellen Gründen) abgebrochene Studienausbildung sowie abgebrochene Berufsausbildung.

-> Das wirst Du erklären müssen!


Mehr Bedenken habe ich aufgrund der Tatsache, dass ich eine klar erkennbare Mann-zu-Frau Transsexuelle bin und nicht möchte, dass das zu einem Einstellungshindernis wird. Klar, ich *darf* deswegen nicht benachteiligt werden, aber wenn man jemanden nicht haben will, findet man sicher einen Vorwand um ihn/sie nicht einzustellen.

-> Theoretisch nicht- Du würdest aber den Grund einer Ablehnung nicht erfahren!


Dokumente, Name und Personenstand alle bereits auf weiblich geändert - das Papier stimmt. Was nicht passt - der Bartschatten wird unausweichlich durchkommen (und wird von mir auch nicht mehr überschminkt), und Haupthaar habe ich auch keines mehr (trage Kopftuch), andere übliche weibliche Veränderungen haben sich nach über drei Jahren Hormontherapie sichtbar entwickelt.

-> Könntest Du es nicht zumindest zum Vorstellungsgespräch etwas kaschieren?


Ich habe ernsthaft Angst, dass ich so ungewollt vermittle "die wird uns Probleme bereiten" oder "ist uns zu schräg".

-> Wie Du wirken wirst kannst Du im Vorfeld nicht wissen. Es kommt aber sicher mehr darauf an, wie Du Dich im VG verkaufst und wie eloquent Du zwei Abbrüche erklärst!


Chirurgische Eingriffe sind geplant und würden unausweichlich in die Ausbildungszeit fallen - allein schon wegen Warteplatzlisten von i.d.R. 1,5 Jahren.

-> Das ist keine gute Idee in der Ausbildung! Du hast Fehlzeitengrenzen, die ab 2020 sehr eng gezogen sind....

Sollte/muss ich im Vornherein erwähnen, wenn es denn einmal zu einem Gespräch kommen sollte, dass ich leider wegen zwei Wochen Krankenhausaufenthalt und später einer weiteren Woche einfach nicht präsent sein kann? Muss ich mich auf Schwierigkeiten im täglichen Umgang mit Kollegen einstellen?

-> Du wirst auch danach mehrere Wochen körperlich nicht belastbar sein. Das könnte Dich über die zugelassenen Fehlzeiten bringen und das regulär geplante Examen gefährden!

Zum VG oder offiziellen Terminen kaschieren ist natürlich kein Problem, was ich meinte war: es ist einfach nicht alltäglich machbar. Meine Haut ist viel weicher geworden und eine tägliche Rasur (sind ja immer noch dicke, widerspenstige Haare) tut der Haut wirklich nicht gut. Da jeden Tag nochmals drüber zu schminken führte, wenn man dazu noch etwas schwitzt o.ä., i.d.R. dazu, dass ich über das Wochenende gar nichts machen konnte damit sich die Haut wieder erholen kann.

Bezüglich der Abbrüche - das Studium wurde abgebrochen, weil es am Geld scheiterte. Mit einem Studienkredit begonnen in der Hoffnung auf eine (eigentlich rechtlich zustehende) elterliche Unterstützung sowie einen Nebenjob, aber aus beiden wurde nichts, und ich wollte nicht noch jahrelang fast schon in's Blinde hinein Schulden aufnehmen, bis ich denn irgendwann vielleicht ausreichend Geldmittel hätte, um auf den Kredit nicht mehr angewiesen zu sein. Das wäre einfach wahnsinnig gewesen, wenn einfach auf nichts eine Aussicht war.
In der Ausbildung schließlich bin ich an der Arbeitsbelastung zerbrochen. 50-Wochenstunden waren bei mir die Regel um Überstunden zu bekommen, und diese "erarbeitete" Zeit ging zusammen mit einem Großteil meines Urlaubs einfach dafür drauf, ganze Nachmittage in entferntere Praxen für die für das Gericht notwendige Gutachtern zu fahren, endokrinologische Fachzentren, gleichzeitig erforderliche regelmäßige Psychotherapie - und nichts davon in meiner Heimatstadt. Ich fühlte mich hoffnungslos überfordert, täglich Überstunden zu machen und diese nicht wie jeder andere tatsächlich als "Freizeit", sondern in Zügen und Wartezimmern verbringen zu müssen, um am nächsten Tag wieder Überstunden zu machen - nächste Woche stand i.d.R. ja schon wieder woanders etwas an (nur als Beispiel war eine einfache Fahrt von Ansbach nach München mit dem Zug schon über drei Stunden. Dann Rückfahrt, Wartezeit beim Arzt, und das waren meine erarbeiteten Überstunden. Am nächsten Tag natürlich wieder Dienst wie üblich).
Daran bin ich ganz ehrlich einfach zerbrochen und ich musste auf meinen Antrag hin den Staatsdienst verlassen, ich konnte nicht mehr. Es war mir zuviel, ich konnte nicht mehr erholen, hatte keine Zeit mehr für Hobbies oder soziales Leben. Ich empfand das ganze Begutachtungs- und Zwangsbegleitungsprocedere als so zeit- und energiefressend, dass ich das Handtuch werfen musste. Ich fühlte mich, als hätte ich versagt. Die Alternative, also ständig mit einem falschen Namen und Personenstand bezeichnet zu werden empfand ich dagegen einfach als entwürdigend.
Das ist allerdings jetzt vorbei - Papiere passen nun und eine begleitende Psychotherapie gibt es auch nicht mehr.

Um Dir mal die Illusionen zu nehmen: Du darfst ab 2020 in den gesamten 3 Jahren 210 Stunden in der Theorie und 250 Stunden in der Praxis fehlen. Das sind pro Jahre 70 Stunden in der Schule (also etwa 9 Tage!) und 83 Stunden in den Einsätzen (etwa 11 Tage!).
Neu ab 20 ist, dass Du in den Vertiefungseinsätzen im Mittelkurs nicht mehr als 25 % der Einsatzzeiten fehlen darfst. Sind bei 400 Stunden also 100 Stunden....sprich: 3 Wochen!.

Diese Zeiten sind auch bei ungeplanten Eingriffen schon sehr eng gestrickt und nicht wenige Schüler kommen ums Examen rum an die Fehlzeitengrenzen. Einige überschreiten und müssen wiederholen!

Du planst einen elektiven Eingriff, der medizinisch nicht notwendig ist ...3 Monate Fehlzeiten alleine für so einen Eingriff kannst Du nicht in die Ausbildung planen, sorry!
Mach die Ausbildung danach oder verschieb den Eingriff.....

Das ist eine sehr ehrliche Einschätzung, danke dafür! Im Zweifelsfall würde ich gar nicht wissen, was ich denn tun würde - verschieben und jahrelang weiterhin nicht beziehungsfähig zu sein (von körperlicher Ablehnung und damit verbundenen Depression ganz zu schweigen) oder mit gut 30 nochmal schwerer am Markt vermitteln zu sein. Ich fände es einfach furchtbar bitter, v.a. auch da mir die Antiandrogene (Cyproteroneacetat oder Spironolacton) nicht bekommen. Gibt mir aufjedenfall zu denken.

Habe gegen Ende des Jahres während meines Urlaubs ein Kurzpraktikum in einer örtlichen Ausbildungseinrichtung, ich hoffe direkt vor Ort auch noch eine Einschätzung zu bekommen.
 
Dank Mangel an Pflegekräften kannst du noch mit 40 und 45 die Ausbildung machen.
 
Das ist eine sehr ehrliche Einschätzung, danke dafür! Im Zweifelsfall würde ich gar nicht wissen, was ich denn tun würde - verschieben und jahrelang weiterhin nicht beziehungsfähig zu sein (von körperlicher Ablehnung und damit verbundenen Depression ganz zu schweigen) oder mit gut 30 nochmal schwerer am Markt vermitteln zu sein. Ich fände es einfach furchtbar bitter, v.a. auch da mir die Antiandrogene (Cyproteroneacetat oder Spironolacton) nicht bekommen. Gibt mir aufjedenfall zu denken.

Habe gegen Ende des Jahres während meines Urlaubs ein Kurzpraktikum in einer örtlichen Ausbildungseinrichtung, ich hoffe direkt vor Ort auch noch eine Einschätzung zu bekommen.

Mach doch einfach jetzt die Einjährige KPH Ausbildung und arbeite dann nach dem Examen in dem Job. Dann kannst Du nach diesem Examen die OP machen, Dich erholen und danach dann in die Dreijährige Ausbildung zur Fachkraft starten.
Es hätte auch den Vorteil, das Du nicht in 20 sofort als erste Kohorte mit der Generalistik beginnst...wenn die ersten durch sind (2023) wissen die Schulen dann auch "wie es funktioniert" ;-)

Mit Ü30 nimmt man Dich übrigens mit Kusshand!
 
Es gibt so viele TN die wegen Überschreitung der Fehlzeiten ihre Ausbildung verlängern müssen.
Also wo ist das Problem?
Dann planst du eben, dass du vier Jahre Ausbildung machst - so what.
Wenn du psychisch stabil bist sehe ich da überhaupt kein Problem.
 
Die Idee mit dem Helfer ist mir noch gar nicht gekommen, scheint mir eine recht elegante Lösung zu sein, vielen Dank dafür.

Im Vornherein auf vier Jahre planen... es macht mir ein bisschen Bauchweh, wahrscheinlich weil ich momentan so eine Art "Quarter-Life-Crisis" schiebe - Verwandtschaft hat bereits Familie, ehemalige Schulfreunde erste Karriereschritte und man selbst, nunja. Werde ich aber überdenken.

Nebenbei überraschend schnell (Samstag erst beworben!) für ein Praktikum genommen worden. Bin gespannt!
 
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