Gespräch mit PDL nach Krankheit

Guten morgen,
ich habe es so verstanden, dass die Erkrankungen auf privaten Gründen beruhen (siehe Eingangssthread). Ein Wechsel des AG würde hier imho nur bedingt etwas bringen; im Gegenteil: wenn die Ursachen nicht abgestellt werden und die Krankmeldungen auch nach einem Jobwechsel gehäuft auftreten, würde sich ein neuer AG das sicher nicht lange mit anschauen.
 
Ist es dann nicht erst recht angezeigt, sich in eine länger währende Therapie zu begeben? Damit nimmst auch dem AG auch die Möglichkeit von einer schlechten Prognose auszugehen. Du kannst ggf. nachweisen, dass du alles für deine Genesung tust.

Elisabeth

PS Mit längerwährend meine ich jetzt net 6 Wochen.
 
Hallo Zusammen
Vielen Dank erst einmal für die vielen Antworten! Letztes Jahr war ich wirklich oft krank ( Nervenzusammenbruch nach Trennung....Psyche eben) und das habe ich bestimmt nicht aus Lust und Langeweile gemacht....so kam es aber von der PDL rüber. Ich arbeite gerne da und das ja nunmal schon 19 Jahre! Das ich jetzt bei jeder Grippewelle gleich hier schreien muss finde ich auch nicht prickelnd. Aber auf einer Entbindungsstation mit Grippe zu arbeiten halte ich für verantwortungslos. Werde mich mit unserer MAV mal in Verbindung setzten und mit denen mal besprechen was und wie ich mich verhalten kann oder soll. Danke!!!
LG Wuschnuf
 

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